Garuda Linux [Arch]

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D

Dr.No

Ehrenmitglied
7.509
Bin gerade durch Zufall in einem Thread auf Computerbase auf diese scheinbar recht junge Linux-Dstribution gestoßen:

Garuda Linux | Home
Garuda Linux | Download

KDE, GNOME, Xfce, Cinnamon, MATE, LXQt-kwin, Deepin, Wayfire, BSPWM and i3wm.

Immer frei
Garuda Linux wird immer vollständig frei sein. Wir haben es geschaffen, um ein Linux-basiertes Betriebssystem zu haben, das einfach zu benutzen ist.

Einfache Installation
Wir machen den Installationsprozess einfach, indem wir das Calamares-Installationsprogramm verwenden, das sowohl leicht zu bedienen ist als auch den Installationsprozess schnell macht, so dass Sie weniger Zeit benötigen, um loszulegen.

Benutzerfreundlichkeit
Garuda Linux bietet Ihnen GUI-Werkzeuge für die Verwaltung von Systemeinstellungen, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern.

Rollende Veröffentlichung
Garuda Linux ist eine rollende Release-Distribution, die auf Arch Linux basiert und sicherstellt, dass Sie immer die neuesten Software-Updates erhalten.
Wir verwenden nur ein zusätzliches Repo auf den Arch-Linux-Repos, was uns sehr nahe an Arch-Linux bringt, ohne dass wir das System mit CLI installieren müssen.

Fokus auf Leistung
Unser Ziel ist es, eine Verzerrung zu schaffen, die sich nur auf die Leistung konzentriert und sie gleichzeitig schön macht. Aus diesem Grund haben wir einige (gesunde) Leistungsoptimierungen vorgenommen.

Automatische Schnappschüsse
Da es sich um eine rollende Release-Distribution handelt, ist es unser Ziel, sicherzustellen, dass Ihre Systemdaten immer sicher sind. Daher verwenden wir das BTRFS-Dateisystem und nutzen dessen Funktion der automatischen Snapshots, die das System bei jeder Aktualisierung sichern.
Standardmäßig machen wir diese Schnappschüsse mit Timeshift und grub-btrfs vor jedem Upgrade, wobei wir maximal 5 Schnappschüsse behalten.
Mit Garuda Linux brauchen Sie nicht zu befürchten, dass rollende Releases und schlechte Upgrades Probleme für Ihr System verursachen. Selbst wenn Sie aufgrund von Updates auf Probleme stoßen, gibt es keinen Grund zur Sorge.
Sie können ganz einfach in den Timeshift-BTRFS-Snapshot Ihres Systems booten, indem Sie ihn zunächst aus dem GRUB-Menü auswählen und Timeshift nach dem Booten öffnen, um den funktionierenden System-Snapshot in Sekundenschnelle wiederherzustellen.
Der Vorteil der Verwendung von BTRFS-Snapshots besteht darin, dass für Snapshots nur sehr wenig Platz benötigt wird. Der Prozess der Erstellung von Schnappschüssen und deren Wiederherstellung erfolgt sofort.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
 

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Schaut ja sehr vielversprechend aus. Bin gerade am ubuntuDDE am testen. Dieser Deepin look hat was...👍
 
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wäre mal ne möglichkeit arch zu testen.
 
@nate2013 Danke für den Tipp, werde ich mir mal anschauen.
 
Kann man auch im "normalen" Ubuntu installieren.
Code:
sudo add-apt-repository ppa:openarun/dde-dev

sudo apt-get update

sudo apt-get install ubuntudde-*
 
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Danke, ich bin eh gerade beim Neuaufsetzen. Garuda Linux hat einige nette Features, läuft aber etwas unrund. Siehe auch dem Review auf Distrowatch. Hatte vorher alle Ubuntu-Derivate von GNOME bis Xubuntu getestet und bin bei Ubuntu-Mate hängengeblieben. Garuda macht einiges anders, aber dein Tipp gefällt mir da doch besser.
 
Ich nutzte seit 1 Jahr EndeavourOS, und bin restlos zufrieden damit. Ist sehr nah an purem Arch.
Dank Calamares einfach zu installieren. Bisher auch keine Aussetzer bzw. Abstürze oder Fehler.
 
@Dr.No
UbuntuDDE ist aber auch noch nicht ausgereift. Aber dafür, daß es das erste Release ist...Hut ab. Hat nach einem frischen Start/reboot ca. 600mb RAM Auslastung und das ist ein guter Wert. Dieses Control Center an der rechten Seite hat was von Android oder Android-TV.
Wenn du mit Mate gut zurecht kommst dann wirst du DDE mögen.
@Toccata
Auf meinem Raspi 4 4GB nutze ich auch als 2tes OS Manjaro-ARM64 KDE-Plasma und läuft super aber die ständigen Updates gehen mir auf die Nüsse.
 
Zuletzt bearbeitet:
nate2013 schrieb:
ständigen Updates gehen mir auf die Nüsse.

😄
Klar, ist nicht Jedermanns Sache. Ich mag es halt, weil es immer top aktuell ist, und Fehler sofort ausgebügelt werden. Zudem ist es mit Mate Recht flott auf meiner doch schon betagten Kiste.
 
UbuntuDDE lief nicht rund und ist nicht sei mein Ding. Hab jetzt Garuda KDE in der Lite-Version installiert und richte es mir morgen ein.
 
Nich nie gehört (nutze Manjaro)
 
Irgendwann ist immer das erste Mal.
Habe jetzt zwei Tage versucht Arco-Linux zu installieren, aber scheitere jedes Mal an dem blöden EFI-Boot-Fehler. Schaut man bei Google hat Archlinux wohl schon länger das Problem. Konnte mit den Anleitungen leider nichts anfangen.
 

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Was ist das für Hardware ? Ich bekomme mit meinem Acer Aspire so gut wie jedes Linux installiert, was eigentlich nicht funktionieren sollte laut diversen Ratschlägen in diversen Foren.
 
Ich bisher eigentlich auch.

Intel-CPU 3570K
ASRock Z77 Mobo
Amd GPU Sapphire Pulse RX Vega54
Samsung Evo 250GB SSD
 
Unter Virtual-Desktop konnte ich Arcolinux problemlos installieren und starten.
 
nate2013 schrieb:
Ich bekomme mit meinem Acer Aspire so gut wie jedes Linux installiert

Dito. Hab' mich für Linux Mint entschieden, weil es schlichtweg ein "Komplett System" ist das ohne Rummfummel einfach läuft.
Der Laptop ist nicht jeden Tag in Gebrauch, deswegen ein wartungsarmes System, das einfach nur funktionieren soll.

Am PC hatte ich jahrelang Distris aus Distrowatch rauf und runter ausprobiert. Teilweise bis zu 7 Systeme auf der Platte. Heute bin ich nur noch reiner Anwender. Da ich ehrlich gesagt zu faul bin, ein Arch von der Pike auf zu installieren, hatte ich mich vor ein paar Jahren auf Antergos eingeschossen. Als die aufgehört haben, bin ich kurzfristig auf Ubuntu Mate umgestiegen. Endeavour OS ist mehr oder weniger der Nachfolger von Antergos. Die vielen Updates stören mich nicht. Ist beinahe automatisch, daß ich nach dem Hochfahren als erstes die Updates hole. Dauert ja nur ein paar Sekunden.

Mit Manjaro bin ich nie richtig warm geworden. Kann jetzt nicht mal einen speziellen Grund dafür nennen. Ist zwar stabiler als Arch pur, hinkt aber mit den Updates eine Zeit hinterher.

Arco Linux hatte ich mal angetestet, war aber nicht meins. Ging bei der Auswahl der *.iso schon los. A, B oder D ?
 
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@Dr.No
Sowas wie auf deinem ersten Foto hatte ich mal bei meinem Raspberry Pi 4b 4GB als es damals mit dem USB booten losging. In meinem Fall war es schlussendlich der SATA zu USB3.0 Adapter (JMicron=Schrott), der die Probleme verursachte. Ich konnte es mit einem Eintrag in die "/boot/cmdline.txt" lösen...irgendwas mit quirks... Hast du mal probiert, dieses Linux auf eine externe Platte oder Stick zu installieren ? Vielleicht kommt dein Arch Linux nicht mit deiner HDD/SSD zurecht. Weil der Wortlaut der Fehlermeldung kommt mir sehr bekannt vor.
 
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@Toccata Dito, habe gestern Abend auch Linux Mint installiert. Läuft soweit rund.

@nate2013 Danke, werde ich mal bei Gelegenheit probieren, hab hier noch einige SSD's und MicroSD-Karten für den Cardreader.
 
@nate2013 Danke für den Tipp, auf der externen MicroSD-Karte ging die Installation von arcolinux ohne Probleme.
 
@Dr.No
Naja, ist jetzt zwar nicht die Lösung aber zumindest weißt du jetzt, was bei der Installation Probleme macht. Ich werde mein kleines Note/Netbook auch von UbuntuDDE befreien wegen wlan bug. Alle paar Minuten Neu-Einwahl ins wlan und da habe ich keinen Bock drauf. Also doch wieder Manjaro...das lief zumindes auf der Kiste am besten/stabilsten sogar noch stabiler als Debian/MX Linux.
 

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