V20 DAC – "bessere" Audioqualität wirklich hörbar?

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Hallo,

ich konnte heute meinen DAC im Auto testen. Der DAC steht auf "Ein externes Audiogerät ist angeschlossen". Es sind aber auch 2 Klinke Kabel dran (Verlängerung).

Habe meinen Sohn eben mal dazu gebracht bei der Fahrt ein Foto davon zu machen....

Greetz
IMG-20171028-WA0040.jpg
 
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OK, alles klar.:thumbsup:
 
Hallo,

ich habe gestern den rechten Adapter in 80Ohm "DUNU 3.5mm to 3.5mm Impedance Adapter Plug For Hi-Fi player AMP/DAC/Earphone" geliefert bekommen:
9628765.jpg


Die Anzeige im V20 DAC geht sofort nach dem reinstecken auf "Hohe Impedanz".

Juhu dachte ich... ABER..

Durch den erhöhten Widerstand der Spule in 80 Ohms wird der Schalldruck vom V20 geringer und die Lautstärke muss durch höhere Lautstärke angeglichen werden. Bei 80 Ohm ist die Lautstärke ca. 3x geringer als ohne diesen Adapter...

Dazu kommt es dann das das V20 mit voller Lautstärke am Kopfhörer bzw. Autoradio nur noch mit einem Drittel/Viertel der "normalen" Lautstärke bei max. Einstellungen daher kommt. Klingt dann wie ein laues Lüftchen.

Demnach gibt es auf jeden Fall einen Unterschied zwischen den Modi:

- Hohe Impedanz
- externes Audio Gerät ist angeschlossen

In erster Linie die Lautstärke.. einen Apple Jünger zum Bose Be Quiet 35 befragt... der hat 488 Ohm klang dieser an einem Apple Dings ganz wunderbar (vermutlich via BT betrieben)....

Klingt das V20 überhaupt noch ordentlich wenn > 50Ohm Widerstand anliegt ? Oder ist der Effekt durch den 80Ohm Adapter nicht auf einen 80Ohm (oder 488 Ohm) Lautsprecher zu übertragen ?
Wenn die Ergebnisse gleich dem des DUNU Adapters wären, dann würde der ganze Wirbel um den V20 Quad DAC verblassen da die Leistung vom V20 die Lautstärke dem Widerstand entsprechend zu regeln nicht gegeben ist.

Ich persönlich habe noch keinen Kopfhörer mit >= 80 Ohm am V20 zum Test hören können !!!

Klingen die von der Lautstärke her noch richtig laut ? Oder ist mein Ergebnis nur wegen dem DUNU Adapter nicht mit einem "richtigen" Kopfhörer vergleichbar ?

Greetz

Badticket
 
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Hi,

nachdem ich den oben von mir verlinkten Beitrag nochmal & nochmal gelesen habe verstehe ich was ich falsch gemacht habe...

Zuerst die Steckerkombination Winkelstecker + 75Ohm Adapter einstecken... der "hohe Impedanz" Modus ploppt hoch. Dann den 75 Ohm Adapter trennen und dann den Kopfhörer wieder anstecken bleibt dann weiterhin beim "hohe Impedanz" Modus aber mit wesentlich mehr Schalldruck... vermutlich weil keine 75 Ohm Widerstand der Spule mehr bewältigt werden müssen.

Der Klang an meinem Kopfhörern egal ob in-ear oder on-ear oder over-ear ist über alles erhaben... Laut... dynamisch, detailreich, viel Bass.... geil !!!

Oh Mann... was "MANN" an Zeit verbringen kann um so ein kleines Stück Technik zum funktionieren zu bringen....

Aber wow... das Ergebnis werde ich nochmals im Auto checken ob ich den bisherigen "externes Geräte ist angeschlossen" Modus da auch noch toppen kann...

Ich werde berichten...

Greetz

Badticket

P.S. liest hier noch jemand mit ?
 
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Hihi, ja ich lese sehr aufmerksam mit.
Beitragen kann ich jedoch nichts mehr, da ich noch immer der Meinung bin dass dieser High Impedanz Modus nichts mit besserer Qualität zu tun hat. Was sich ja auch hier zunehmend bestätigt.
In den Englischsprachigen HiFi Foren wird der Impedanz Modus ja ebenfalls als Wundertrick angezweifelt.
 
@badticket
Hab' den Impedanz-Trick gerade ausprobiert. Und zwar habe ich meinen AkG-K120 Pro (120 Ohm) mit einem "Überbrückungskabel" an das LG V20 angeschlossen, dann den Kopfhörer ausgesteckt und einen Audio-Technica MSR7 (35 Ohm) eingesteckt. Das Ergebnis: DER HAMMER!!! Bei gerade mal etwas mehr als der Hälfte der möglichen Lautstärke sprengt es einem fast schon den Schädel!

Dem, was einer der Nachposter (Schwarzkatzl) geschrieben hat, kann ich nicht ganz zustimmen. Natürlich klingt ein Kopfhörer nicht schon deswegen besser, wenn er mit mehr Lautstärke befeuert wird. Das darf man aber eben nicht nur smartphone-seitig betrachten, denn wesentlicher sind die Hardware-Eigenschaften des Kopfhörers (Spulengröße/Wirkungsgrad), usw..

So klingt bspw. der klanglich etwas höher abgestimmter MSR7 an meiner Soundkarte mit bis zu 600 Ohm Ausgangsimpedanz wesentlich ausgewogener und mit einer weitaus geringeren Neigung zu Sibilanten (Zischlauten), als an einem normalen Smartphone. Mit dem Impedanz-Trick klingt er aber nun nahezu wie an der Soundkarte.
Werde jetzt mal schauen, ob es den Impedanz-Stecker auch als Kabel-Variante gibt.
 
Also ich muss sagen, ich bin mit dem Klang des V20 super zufrieden (auch ohne den "Hohe Impedanz"-Modus). Habe noch diverse andere Geräte zum Vergleich ausprobiert (Samsung Galaxy Tab S2, Huawei MediaPad M3, Ipad Air). Selbst die mitgelieferten B&O In Ears klingen toll (klarer Sound, satter Bass) - habe noch Bose IE2, die klingen aber nicht besser (etwas kräftigerer Bass, aber dumpfere Mitten und Höhen). Auch die Lautstärke ist für mich vollkommen ausreichend (stelle i.d.R. auf 55). Zudem sitzen die B&O In-Ears bei mir viel besser als die Bose.
Wenn ich dann meine B&O H6 2nd anschließe, haut es mich fast um. Da ist m.E. nicht mehr viel Luft nach oben. Von dieser Kombi bin ich absolut begeistert und höre eigentlich nur noch darüber Musik. Meine (auch nicht gerade schlechte) HiFi-Anlage benutze ich kaum noch.
 
@AndiBL, nach einigen Stunden des Probehörens und Probierens komme ich bzgl. der Lautstärke zu ähnlichem Schluss.
Leider klingt der Philips Fidelio X2 mit 30 Ohm Eingangsimpedanz am V20 ziemlich leise, den betreibe ich aber eh hauptsächlich an der Soundkarte.
Was den mitgelieferten B&O betrifft, finde ich interessant, wie verschieden Hörgewohnheiten sein können. Für meine Ohren klingt der in Neutralstellung über das ganze Frequenspektrum eher verwaschen, mit zu wenig "untenrum", sprich Bass, aber doch mit einer etwas größeren Bühne als der Sony MH1C, der seit ca. einem Jahr, neben dem MSR7, mein Hörer für unterwegs ist/war. Das Gute am B&O ist aber, dass er sehr gut mit den genialen Sound-Plugins des Jetaudio-Players funktioniert. Mit denen habe ich den B&O wunderbar "aufgehübscht", so dass er jetzt wohl doch meinen alten In-Ear ersetzt. Der B&O ist auch um einiges pegelfester und spielt auch wesentlich lauter als der MH1C.
 
Falls von Interesse: Der beigelegte B&O In-ear-Hörer hat eine Impedanz von 30 Ohm. Gerade mit dem Multimeter gemessen.
Nachtrag: Somit kann es sich auch nicht um das H3-Modell handeln, wie andernorts (Wikipedia, XDA, usw.) kolportiert wird, denn die H3 haben eine Impedanz von 18 Ohm.
 
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Also ich betreibe ebenfalls meine AKG K550 (sehr analytischer, eher studiomäßiger KH) am V20 und habe ganz früher mal auch ein Hifi-Hobby gehabt. Viel Zeug gehabt und ausprobiert, viel damit beschäftigt, ein entsprechend semiprofessionelles Gehör würde ich mal sagen. Heute nur noch normal gehobenen Anspruch.

Ich habe allerdings keine B&O Ohrhöhrer dazubekommen, sondern dir normalen LG.


Den Unterschied der Lautstärke vom DAC ein/aus höre ich an den LG Ohrhörern auch stärker, als am AKG K550. Am AKG höre ich nur einen Unterschied, die Höhen werden teils einen Ticken klarer und feiner. Aber sonst höre ich da auch nicht viel. Die höhere Lautstärke ist (so denke ich) der Hauptvorteil. Denn wenn ich mich recht erinnere, bedeutet die Verdoppelung der Anschlussimpedanz immer 3dB Verlust.


Im übrigen wird hier glaube ich sehr viel durcheinandergehauen, was die Impedanzen betrifft. Sowas wie "meine Soundkarte hat bis zu 600 Ohm Ausgangsimpedanz" ist meiner Meinung nach keine Aussage. Die Impedanz wird vom Lautsprecher, also Kopfhörer vorgegeben. Die Schwingspule hat eine gewisse Anschlussimpedanz, also im Grunde einfach nur der Widerstand der Wickelung des Drahtes. Der Verstärker im Handy muss diese Anschlussimpedanz „abkönnen“, wird diese unterschritten, fließt ein zu hoher Strom und der Verstärker stirbt den Hitzetod. Ganz einfach. Daher gibt es handelsübliche Anschlussimpedanzen, sodass man nichts kaputt macht. Im Homehifi liegen die zwischen 4 und 16 Ohm. Ich möchte auch meinen, dass das nur die tiefste Impedanz im Musiksignal ist, denn das Musiksignal erzeugt je nach Frequenz andere Impedanzen (bin mir da aber nicht mehr ganz sicher… lang ists her…).

Was ich aber auf jeden Fall noch weiß ist, dass man einer höheren Impedanz eine bessere Kontrolle der Schwingspule nachsagt. Der Verstärker kann also bei höherer Impedanz die Schwingspule besser kontrollieren, denn diese ist ja mechanischen Gegenimpulsen ausgesetzt (Membrandruck, Sicke, Zentrierung…). Das führt zu einem leicht klareren und echterem Klang.


Daher ist es mir unlogisch, dass High-Impedanz-Modus heißen soll, dass man per Software die Impedanz des DAC verändert. Das ergibt für mich erst einmal keinen logischen Sinn. Die Impedanz ist doch nur der Widerstand und wie jeder aus Physik noch weiß ist R=U/I – und so müsste wahrscheindlich das Handy die Spannung auf dem DAC erhöhen können, sodass bei höheren Anschlussimpedanzen die Lautstärke erhöht werden kann. Denn P=UxI (Verstärkerleistung, welche den Schalldruck am Lautsprecher erzeugt). So wird für mich ein Schuh draus und das ganze High-Impedanz-Modus gequatsche heißt: an Kopfhörern/Lautpsrechern mit hoher Impedanz kann man eine höhere Lautstärke erzielen. Da professionelle Kopfhörer meist eine höhere Impedanz haben, eben aus den genannten „Schwingspulen-Kontroll“-Gründen, können diese auch vernünftig laut gehört werden am V20. Dies sollte sich übrigens auch (wenn auch vll. nicht merkbar) auf den Akkuverbrauch auswirken. So wird das V20 eben zum gesegneten Partner für gute Kopfhörer.

Und vergesst bitte eins nicht: Nummer eins der Klangkette ist und bleibt das Musikmaterial. Wer 128kbit MP3s auf dem Handy hört, dem nutzt der beste High-End-Kopfhörer nichts. Ich höre erst ab 256kbit MP3s mehr keinen Unterschied zu FLAC und WAV (CD).
 
@Carbonat
Der AKG K550, bzw. sein Nachfolgemodell, steht auch noch auf meiner Liste. Das Design finde ich sehr ansprechend und ich brauche noch einen robusten Klassik-Hörer für unterwegs, der zudem nicht so dick aufträgt wie mein K112 Pro.
"Sowas wie "meine Soundkarte hat bis zu 600 Ohm Ausgangsimpedanz" ist meiner Meinung nach keine Aussage."
Dieser Satz besagt mit einfachen Worten nichts anderes, als dass an der Soundkarte Kopfhörer mit bis zu 600 Ohm Impedanz ordentlich betrieben werden können. Im Gesamtkontext, finde ich, eine durchaus verständliche Aussage :)

"Daher ist es mir unlogisch, dass High-Impedanz-Modus heißen soll, dass man per Software die Impedanz des DAC verändert. Das ergibt für mich erst einmal keinen logischen Sinn."

Es macht durchaus Sinn, wenn man sich die ab Februar 2013 geltende EU-Verordnung zur Lautstärkebegrenzung von Musikabspielgeräten vor Augen hält, welche besagt, dass besagte Abspielgeräte den Grenzwert von 85 Dezibel nicht überschreiten "sollen"!

An einem normalen Abspielgerät oder Kopfhörerverstärker für den Heimgebrauch würde eine gleichzeitige Verstärkung und Drosselung des Ausgangssignals natürlich keinen Sinn ergeben, da an solchen Geräten in der Regel Hifi-Kopfhörer betrieben werden, die diese höheren Leistungen abkönnen, bzw. überhaupt benötigen, um ordentlich betrieben werden zu können.

Da an Smartphones aber weit überwiegend niederohmige Kopfhörer zum Einsatz kommen, man aber gleichzeitig auch Nutzern von hochohmigen Kopfhörern einen sinnvollen Betrieb ermöglichen möchte, das ganze noch unter der "Max.-85DB-Maßgabe", ist es zwar auf den ersten Blick ein etwas seltsam anmutender Spagat, aber bei näherer Betrachtung doch auch ein durchaus nachvollziehbarer.

Wäre ein normaler, nicht künstlich geregelter/gedrosselter 600 Ohm Kopfhörerverstärker verbaut, würden wohl nicht wenige Zeitgenossen auf Dauer nicht nur ihr Gehör schrotten, sondern auch die Membrane ihrer Quietschkapseln.

Eine andere Frage, die mich in diesem Zusammenhang interessieren würde, wäre, ob diese EU-Lautstärkebegrenzung erst durch die Wahl der Systemsprache Deutsch, oder einer der anderen EU-Sprachen aktiviert wird, aber vielleicht nicht bei der Einstellung z.B. irgend einer asiatischen Sprache?

"Wer 128kbit MP3s auf dem Handy hört, dem nutzt der beste High-End-Kopfhörer nichts."
Ich habe schon vor einem Jahr komplett auf FLAC umgestellt, auch auf dem Smartphone. Erstens schon mal aus rein psychologischen Gründen, also um nicht Gras wachsen zu hören wo keines wächst, und zweitens weil ich den Eindruck habe, dass sich Musikdateien mit höherer Auflösung besser für den Gebrauch von Sound-Plugins eignen.
 
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@badticket

Hab' mir jetzt mal selbst so ein "Ohm-Kabel" gebastelt. Habe einfach einen ca. 100-Ohm-Widerstand aus einem alten Computer-Netzteil ausgelötet und in eine der beiden signalführenden Leitungen eines Adapter-Kabels eingelötet. Und damit ich nicht ständig zwei verschiedene Kabel parat haben muß, habe ich dafür ein Y-Kabel verwendet. Nachdem der High-Impdance-Modus aktiviert ist, muss ich also nur noch umstecken:
img_20171210_142459.jpg | picload.org

Fertig sieht das dann so aus:
img_20171210_150122.jpg | picload.org

Mit meinem 120-Ohm-Kopfhörer konnte ich jedoch keine Lautstärkeerhöhung feststellen. Da bedarf es wohl noch einiges mehr an Ohm. Werde daher noch ein weiteres Kabel mit ca. 400-Ohm-Widerstand testen. Insgesamt wären das ja dann um die 520 Ohm (Kopfhörer + Ohm-Kabel).
 
Hi,
ich habe mir jetzt den Beyerdynamics DT 700 Pro 80 Ohm zugelegt und habe diverses HD 24 Bit Material gehört. Jetzt ist nicht mehr die Dire Straits meine Referenz. Bin auf Pharrel Williams - Girl umgeschwenkt, Musik Art ist geschmackssache, aber der Sound ist über alles erhaben. Mit dem DT 700 Pro habe ich den Sound so noch nicht hören können. Ich habe ja auch noch den 80Ohm Stecker zusätzlich, aber der DT700 Pro Sound am V20 macht mich so nativ wie er ist eigentlich schon glücklich....

Ich muss nix mehr basteln !!!

Greetz

Badticket
 
badticket schrieb:
Hi,
ich habe mir jetzt den Beyerdynamics DT 700 Pro 80 Ohm zugelegt und habe diverses HD 24 Bit Material gehört. Jetzt ist nicht mehr die Dire Straits meine Referenz. Bin auf Pharrel Williams - Girl umgeschwenkt, Musik Art ist geschmackssache, aber der Sound ist über alles erhaben. Mit dem DT 700 Pro habe ich den Sound so noch nicht hören können. Ich habe ja auch noch den 80Ohm Stecker zusätzlich, aber der DT700 Pro Sound am V20 macht mich so nativ wie er ist eigentlich schon glücklich....

Ich muss nix mehr basteln !!!

Greetz

Badticket

Den hatte ich mal in der 32-Ohm-Variante. Habe ihn als ganz ordentlich klingend in Erinnerung. Für unterwegs war er mir aber etwas zu klobig
und für entspanntes Hören zu Hause war mir der Anpressdruck zu hoch. Abschirmung war aber super.
Falls du noch was handlicheres für unterwegs suchst, das zudem noch wirklich sehr gut klingt und verhältnismäßig wenig Geld kostet - um die 20 Euro -, dann teste mal den "Uiisii T6"!
Den hat jemand aus dem Forum in irgend einem LG-V20-Thread positiv erwähnt, woraufhin ich mir dann Reviews, usw., angeschaut und ihn anschliessend gekauft habe. Der rummst auch ordentlich am V20, so dass man den High-Impedance-Stecker getrost zu Hause lassen kann!
 
Hi,
ich habe den B&O H3 ... einzig das der Löcher hat und der Sound nach außen dringt und die Umwelt zusätzlich vollgedröhnt wird...

Greetz

Badticket

P.S. Ich werde die mir trotzdem mal anhören... kommt ggf. noch vor Weihnachten ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
badticket schrieb:
Hi,
ich habe den B&O H3 ... einzig das der Löcher hat und der Sound nach außen dringt und die Umwelt zusätzlich vollgedröhnt wird...

Greetz

Badticket

P.S. Ich werde die mir trotzdem mal anhören... kommt ggf. noch vor Weihnachten ;-)

Oh, da bin ich ja mal gespannt, ob sie dir zusagen! Eine kurze Rückmeldung wäre toll! :)
 
Ich habe den Ultrasone HFI580 an meinem V20 mit FLAC Musik ein purer Hochgenuss einfach top der DAC!!!
 
simonwest schrieb:
Ich habe den Ultrasone HFI580 an meinem V20 mit FLAC Musik ein purer Hochgenuss einfach top der DAC!!!

Hi Simon,

für knapp 2.300 EUR ist der Ultrasone HFI580 bestimmt ein Schnäppchen oder ? Mit 32 Ohm löst der noch nicht mal den High-Impedanz Modus aus ? Oder ist das ggf. auf der aktuellen Amazon Seite ein Preisfehler ?

Also ich habe kürzlich ein Musterring Q-Media Board gekauft, was ich über alles liebe, für etwas weniger, und ein mega geiles Luxus Leder Sofa für etwas mehr als der schöne HFI580....

Aber wofür braucht man schon Möbel wenn man coole Kopfhörer haben kann.

Das Teil finde ich preislich nicht wirklich passend zu meinem LG V20.... aber jeder empfindet unterschiedlich Freude....

Greetz

Badticket

P.S. Wie ist denn für weniger betuchte Hifi Freunde dieser Kopfhörer mit 60 Ohm ?
Koss Porta Pro
 
Zuletzt bearbeitet:
Gottseidanke hab ich für meinen HFI580 nichts bezahlt (-: für mich klingt der super mega an meinem V20. Hab ihn am LG G4,S7 Edge,Note 2 probiert,die klingen bei weitem nicht so gut.
 
@badticket
Dass es sich bei dem Amazon-Preis um einen Fehler oder etwas ähnliches handelt ist anzunehmen. Der aktuelle Strassenpreis des HiFi 580 bewegt sich derzeit bei etwa 90 Euronen.
Scheint mir für meine Bedürfnisse recht gut geeignet für Rock/Pop, weshalb ich ihn mal auf meine Liste der "want-have" gesetzt habe.
 

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