LG G6 Plus "LG H870U"

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obi-wan schrieb:
Die B&O Kopfhörer ergeben max. nur bei den Versionen einen Sinn, die nicht über den DAC-Chip verfügen, denn in Verbindung mit diesem Chip machen die B&O Kopfhörer absolut keinen Sinn.
Sehe ich auch so, und vor allem würde ich mir als Klangliebhaber nie im Leben Bose, B&W oder so ein Zeug kaufen, da gibts viel bessere Hersteller wie Beyer,Sennheiser,Soundmagic,Denon etc. Der Rest sind für mich eher Discountermarken die man dazupackt damit der Kunde denkt er hat hochwertige Kopfhörer.
 
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B&W=Discountmarke? Sorry für den Offtopic, aber das ist schon eine gewagte Hypothese...
 
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Nein, als Audio Engineer sehe ich das eigentlich genauso wie DarkSession, auch wenn der Begriff "Discount" etwas unglücklich gewählt ist. Es sind eben Headphones, die etwas anderes tun sollen, als perfekt sauberen und unverfälschten Klang zu liefern.
Wirklich hochwertige Kopfhörer habe ich noch NIE als "Dreingabe" zum Handy erlebt. Das ist auch kein Wunder, denn meine aktuellen Arbeitstiere kosten deutlich mehr, als das G6 selbst :D
Auch die Bauweise der In-Ear Stöpsel schließt eine hochwertige Abstimmung und Impulstreue von vorneherein aus. Es besteht halt ein Unterschied zwischen einer linearen und sauber abgestimmten Wiedergabe und den beeindruckend überbetonten Bässen und Badewannen-Equalizings der billigen Consumer Produkte. Die Frage ist nur... wer von euch braucht das wirklich oder würde sich an dem Unterschied erfreuen? Ich gehe jede Wette ein, dass die wenigsten ohne viel Übung, überhaupt einen Unterschied im Frequenzgang (nicht Lautstärke) zwischen 16bit und 32bit Auflösungen hören würden (und das ist völlig okay so) und dass viele von euch hier im Studio sitzen würden und überrascht wären, wie wenig "aufgeputscht" eine völlig saubere und unverbogene Abhöre klingt.

Wer sich also wirklich einbildet, den 32bit DAC zu brauchen (und auch die passenden Audiodateien darüber abspielt, sonst ist das eh witzlos!), der wird aber auch Wert auf eine wirklich gute Abhöre legen und in der Regel bereits viele hundert Euro in die Suche nach "seinen" Schätzchen investiert haben. Der einzige Grund, warum das für mich interessant ist ist, dass ich auch Headphones mit etwas anderen Impedanzen an mein Handy stecken kann.

So, entschuldigt das kurze Offtopic, aber da saß mir einfach meine Leidenschaft im Nacken :D

Ich bin von LGs Politik absolut enttäuscht... das Plus wäre fast für mich interessant geworden (wegen dem QI Charging), aber es soll wieder nicht nach Deutschland kommen und verschiedene Varianten haben? Vielleicht warte ich noch, bis das G6 an der 300 Euro Marke ist und dann hole ich es mir...
 
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*Struppi* schrieb:
Wer sich also wirklich einbildet, den 32bit DAC zu brauchen (und auch die passenden Audiodateien darüber abspielt, sonst ist das eh witzlos!), der wird aber auch Wert auf eine wirklich gute Abhöre legen und in der Regel bereits viele hundert Euro in die Suche nach "seinen" Schätzchen investiert haben. Der einzige Grund, warum das für mich interessant ist ist, dass ich auch Headphones mit etwas anderen Impedanzen an mein Handy stecken kann.

Sorry, ein schwere Irrtum, mit DAC ist der Musikklang immer enorm besser und egal, in welcher Audioqualität wurde es aufgenommen, als ohne DAC. Man kann es direkt vergleichen in dem man den DAC ausschaltet - auf normal stellt.
Das kann man sehr gut raus hören - auch mit schlechteren Kopfhörer. Natürlich spielen gute Kopfhörer eine enorme Rolle, was wieder Geschmackssache ist welche das sind...!

Man sollte sich Kopfhörer nach klang aussuchen, den man gut findet aber nicht nach bekannte Marke oder
was ein Freund sagt oder empfehlt! Ja und manche billigere Modelle klingen manchmal auch besser
(aber nicht immer!) als manche Premium Kopfhörer.
(z.B.: die billige Sony MDR-55 = €50,- für mich und für den Preis absolute Spitzenklasse...!)
 
Das ist technisch schlichtweg falsch. Schon die Aussage "als ohne DAC" zeugt von fehlenden technischen Grundlagen, denn ein Digital/Audio Converter (DAC) wird zunächst mal in JEDEM Handy gebraucht und verbaut, um überhaupt einen Kopfhörer mit elektrischen Impulsen ansteuern zu können. Der Witz am g6 ist nur, dass der Converter höher auflöst. Was man vielleicht im Praxistest hört, ist dass der gute DAC rauschärmer ist, etwas feiner zeichnet oder Kopfhörer mit höheren Widerständen lauter ansteuert. Sobald du eine 128kbps mp3 darüber abspielst, wie es hier hunderte Endanwender tun, ist diese in ihrer Dynamik allerdings bereits so beschnitten, dass der DAC fast egal ist.

Eine tiefere Erklärung hierzu kann ich gerne mal in einem gesonderten Thread abgeben, aber für alle interessierten hier ein kurzer Lesestoff:
The great audio myth: why you don’t need that 32-bit DAC

Aber du hast völlig recht, Kopfhörer kaufen ist wie Schuhe kaufen: Man muss sie anprobieren und sich in sie verlieben, dann ist egal, welche Marke und welches Modell :)
 
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expirin schrieb:
Sorry, ein schwere Irrtum, mit DAC ist der Musikklang immer enorm besser und egal, in welcher Audioqualität wurde es aufgenommen, als ohne DAC. Man kann es direkt vergleichen in dem man den DAC ausschaltet - auf normal stellt.
Das kann man sehr gut raus hören - auch mit schlechteren Kopfhörer. Natürlich spielen gute Kopfhörer eine enorme Rolle, was wieder Geschmackssache ist welche das sind...!

Man sollte sich Kopfhörer nach klang aussuchen, den man gut findet aber nicht nach bekannte Marke oder
was ein Freund sagt oder empfehlt! Ja und manche billigere Modelle klingen manchmal auch besser
(aber nicht immer!) als manche Premium Kopfhörer.
(z.B.: die billige Sony MDR-55 = €50,- für mich und für den Preis absolute Spitzenklasse...!)
Dafür gibt es einen Begriff: Power of Imagination. In der Medizin nennt man es Placebo Effekt.
 
Nix Placebo Effekt...! :tongue: Sondern ein klare Klang unterschied mit dem Hi-FI 32Bit DAC
(der auch LG G6 H870DS eingebaut hat). Das habe ich schon längst festgestellt mit meinem altem LG V10...
Schade nur, das die meisten hier mit dem D. Modell das nicht vergleichen können!
Da kann man sich nur technisch trösten das es keine Größere Bedeutung hat,
ja in der Praxis sieht es dann aber doch anderes aus, leider...
 
Das Glaube versetzt bekanntlich Berge. Das was du schreibst ist gehört eher in die Kategorie Voodoo.

"Da kann man sich nur technisch trösten das es keine Größere Bedeutung hat,
ja in der Praxis sieht es dann aber doch anderes aus, leider.."

Sagt alles über Deine Rechtfertigung dein H870ds gekauft zu haben.
 
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Hey, immer langsam... Ein hochqualitativer DAC zahlt sich klanglich aus. Das ist so. Aber nicht wegen den Bits und sonstigen Herstellerwerbungsfloskeln, sondern wegen einer geringeren Verzerrung des Signals. Alles was ich sagte war, dass die Bittiefe (32 bit) hier absolut egal ist. Bei uns im Studio werden beispielsweise Musiker mit 24bit aufgenommen, für eine Albumproduktion wird danach auf 16bit gedithert. Das ganze hinterher über ein 32bit Gerät abzuspielen, verschafft dir keinen relevanten Vorteil.
Ich glaube expirin durchaus, dass sein Gerät gut klingt und auch besser klingt, als so manch anderes Smartphone.

Aber Fakt ist, an der Kette des mobilen Musikhörens gibt es andere Stellschrauben, die einen unglaublich viel wichtigeren Einfluss auf den Klang nehmen, nämlich hochqualitative Audioformate und wirklich gute Kopfhörer. Wenn jemand seine mp3's über 50 Euro In-Ear Stöpsel hört und erzählt, der verbaute DAC sei ein klanglicher Hochgenuss, dann ist das toll, aber ein geschlossener On-Ear Kopfhörer mit vernünftiger Membrangröße wird trotzdem auch an einem billigen DAC mit unkomprimierten Dateiformaten letztlich ausgewogener und "besser" klingen. Das meinte ich oben mit "den Unterschied zwischen den verschiedenen DACs hören die meisten Endanwender einfach nicht". Wenn ihr euch was gutes tun wollt, investiert in tolle Kopfhörer und streitet euch nicht über die abgedruckten Zahlen. Und achtet darauf, dass eure Dateien gut sind!!!
In der Praxis ist das eben nicht der Fall. Viele Online-Musikvertreiber liefern schlechte Audioqualität und auch die meisten CD-Rips, die man als normaler Mensch so dabei hat, sind nicht gerade umwerfend. Und solche Dateien an einem superklasse DAC klingen eben immer noch nicht exzellent. Deshalb hier mein Einwand: Für das Musikhören unterwegs werden wohl die wenigsten von euch 500Gb an flac-Dateien mitschleppen oder? Also spielt der verwendete DAC eine eher geringe Rolle im Sound.

Übrigens, der DAC lässt sich natürlich nicht an- und abschalten. Was du hörst, sind digitale "Filter", die das Ursprungssignal an die gebräuchlichen Billigkopfhörer anpassen. Wenn du mal mit einer eingemessenen Studioanlage hörst merkst du, dass es nicht qualitativ hochwertiger klingt, sondern nachbearbeitet wird und dabei Dynamik und Frequenzdetails untergehen. Wer also ein wirklich super tolles Hörerlebnis möchte, der versucht an seinen ausgewogenen (leider teuren) Kopfhörern, den Klang möglichst gar nicht zu verändern.

Aber ja, für den normalen Anwender, mit normalen Kopfhörern und normalen Audiofiles, anschalten was Spaß macht und nicht weiter darüber nachdenken. Musik soll Spaß machen und keine Kriege auslösen :D Trotzdem muss man sich darüber klar sein, dass das NICHT HiFi ist!

PS: Wir sollten wirklich einen eigenen Thread zu dem Thema aufmachen!
 
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Zum Thema LG G6 Plus: Leute, macht Euch nun keine Sorgen, hier in D. wird es nicht offiziell verkauft.
Schon wegen EU Vorschriften was die Lautstärke des DAC betrifft - nicht mehr... Nur wieder mit Umwegen,
daran ist dieses mal nicht LG selber schuld...

OT zum DAC: Zitat: "Übrigens, der DAC lässt sich natürlich nicht an- und abschalten."
Bist Du sicher? Es gibt nämlich ein Software umschalter, der das ermöglicht.
Ich stelle mir das so vor: der direkte/pure Digital Signal wird vor der Verarbeitung abgegriffen
und geht/wird über den DAC neu komplett berechnet. Genau so, wie mit dem z.B. "DragonFly von Audioquest"
mit USB Anschluss für jeder Laptop oder anderen Computer.
Das geht sogar an jedem Phone OTG fähigem anzuschliessen, mit passendem Adapter versteht sich.
Mit etwas mehr Stromverbrauch, hält sich aber ganz gut in Grenzen. So kommt man auch mit dem
"echtem" DAC in Musik Genuss.
Aber warum das ganze extra, wenn man das schon in dem Phone parat eingebaut ist...?
 
Ein DAC ist ein Wandler, der eine digitale Information (Nullen und Einsen in einer Datei :D ) in ein elektrisches, analoges Impulssignal wandelt, mit dem die Magneten in den Lautsprechern der Kopfhörer (oder Boxen) angetrieben werden. Den DAC AUSzuschalten hätte also zur Folge, dass deine Kopfhörer überhaupt nicht spielen könnten, weil sie keine Stromimpulse bekommen. :)

Zwei Dinge könnte ich mir vorstellen: Entweder, auf dem Mainboard ist ein On-Board DAC verbaut (für Systemsounds, Klingelton, etc.), ähnlich dem Soundchip auf einem Computer Mainboard, und dazu noch der bessere 32bit High Quality DAC, so wie eine Soundkarte, die zusätzlich noch auf das Mainboard gesteckt wird. Weil die evtl. mehr Strom zieht, kann man die bessere Soundkarte an- oder abschalten. Oder, Option 2, es handelt sich bei dem Menüpunkt um die erwähnte digitale Klangbearbeitung. Da kann ich auch nur raten.

In jedem Falle gilt, sobald du einen Ton hörst, ist immer auch ein "echter" DAC am Start, nur wie genau, das bleibt hier das Geheimnis :)

Der Audioquest ist so etwas, wie eine externe Soundkarte, also auch ein DAC. Aber DAChse sind sie am Ende alle (manchmal redet man etwas an einander vorbei, wenn die Begriffe nicht geklärt sind.) :D
 
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@*Struppi*
Danke für den Link - sehr aufschlussreich!
 
@*Struppi*

Mal eine Frage, da Du anscheinend Erfahrung mit DACs hast.

Wird die Ausgangsleistung eines DAC normal an den Ohm Wert des Kopfhörers angepasst, und wenn ja, wie funktioniert das technisch ?

Ich habe festgestellt das der MDR1000X manchmal angepasst ist, (Lautstärke gleich ohne und mit 32bit DAC)
und manchmal scheint die Anpassung nicht zu funktionieren, da kann man den KH fast zerschiessen damit.
Wovon ist das abhängig ?

MfG
 
Das hängt von dem spezifischen Wandler und Verstärkersetting ab:

In vielen älteren Verstärkern kennt man den Effekt mit den Impedanzen von Boxen. Angenommen, mein Verstärker liefert 400 Watt an einer 4 Ohm Box, dann hat er an einer 8 Ohm Box durch den verdoppelten Widerstand vereinfacht beschrieben nur noch 200 Watt an Leistung. Dadurch wird die maximale Ausgabelautstärke insgesamt leiser. Dasselbe gilt natürlich auch für Kopfhörer und Handys. An meinem G3 beispielsweise, sind Kopfhörer verschiedener Impedanzen lauter oder leiser, da wird gar nix geregelt.

Ein DAC, der das ganze anpasst (richtigerweise ist es eigentlich nicht der DAC, sondern der dahinter hängende Verstärker), misst, wie viel er losschickt und was wieder bei ihm ankommt und versucht immer eine festeingestellte Leistung zu erreichen, unabhängig vom anliegenden Widerstand. Sprich, bei einem höheren Widerstand, dreht das Teil seine Stromstärke auf :)

Hängst du per Kabel am MDR1000X? Wenn du funken solltest, spielt der DAC im Handy ohnehin keine Rolle, weil eine Analogwandlung erst im DAC des Kopfhörers stattfindet.

Ich bin, wie gesagt, noch nicht dahinter gekommen, was dieser An- Ausschalten Button im G6 letztlich wirklich tut. Wenn es so sein sollte, dass das G6 wirklich über zwei DACs (und Verstärker) verfügt, ein High End superduper 32bit DAC und ein stromsparendes, simples Teil, dann kann es sein, dass sich das G6 beim Umherschalten softwareseitig irgendwie verschluckt und plötzlich die Power aus beiden gleichzeitig an der Buchse anliegt. Das wäre in der Tat ein Grund, seine High End Kopfhörer von dem Teil möglichst weit fernzuhalten (und die Ohren auch) :D
Sollte es so sein, dass das "Anschalten" des DACs im Handy nur eine digitale Kompression, Equalizing, Limiting aktiviert (hierdurch wird das Ausgabesignal auch lauter, das empfinden viele Menschen als besseren Klang, ist aber meistens einfach nur lauter, weil Dynamikfeinheiten abgeschnitten werden... der berühmte Effekt, warum Werbung so laut ist), dann könnte ich mir vorstellen, dass der Verstärker in den Kopfhörern (das sind ja wirklich komplexe Dinger, kaum zu vergleichen mit zwei simplen Membranen an einem Magneten und einem Kabel) das ganze normalerweise nachregelt und es dort zu irgendeinem Fehler kommt, wenn das erhöhte Input Level plötzlich anliegt.

Wirklich schwer, da dahinter zu kommen.
 
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Ja, natürlich mit Kabel verbunden.

Es war direkt reproduzierbar, DAC an = Volume 45-50 entspricht 75max bei DAC aus.
Das konnte ich ständig hin und herschalten während Musik läuft.

Ich hatte da den Eindruck einer wirklichen Klangverbesserung bei 45-50 mit DAC und 75 ohne DAC (gleiche Lautstärke)

Meistens ist es aber so das ich beim hin und herschalten weder Lautstärke noch Klangunterschiede bemerke..

Habe nur paar Tests diesbezüglich gemacht da ich aus Bequemlichkeit normal über AptX höre.

MfG
 
Das ist ja wirklich spannend...

Aber ich kann dich insofern beruhigen: Wenn du das digitale Signal per Bluetooth an deine Kopfhörer schickst, wird ja der DAC in den Sonys verwendet. Ganz egal, was LG in sein Handy gebastelt hat, ich gehe jede Wette ein, dass die Analogwandlung deiner Kopfhörer qualitativ besser ist. Das Kabel kannst du hier also guten Gewissens in der Schublade lassen.
 
Sehr interessant das Thema, aber eine Frage zurück zum Thema.

Wie sieht es mit den Frequenzbändern aus für das G6+?
Wenn ich es vergleiche fehlt ein Band im 3G Mode (B4) und im 4G Bereich B4 und 17

Tragisch für unsere Netzte?
Überlege gerade das H870DS gegen das 6+ (DSU) zu tauschen... Das andere ist eh gerde erst ausgepackt.
 
Hat das DSU Qi charging oder eher nicht. Überlege auch ob ich wechsel aber... Nur für 64gb mehr Speicherplatz..
 
Werde berichten wenn es da ist, habe einfach mal eins betellt. ;)
 
Ich bin schon gespannt. Entweder hole mir jetzt ein G6 oder warte bis das G6+ hier erscheint.
 

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