Caddy17
Ambitioniertes Mitglied
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@loco-
Mit was wurde das DNG bei Dir entwickelt? Wurde es überhaupt entwickelt?
Es wirkt auf mich so, als ob nur ein Screenshot vom (womit?) geöffneten DNG festgehalten wurde. Das wäre "unfair".
Meine bisherigen Erfahrungen gehen allerdings in eine ähnliche Richtung wie Deine. Die JPEGs sind von "sehr verbesserungsfähiger" bis nahezu unbrauchbarer Qualität. Sie werden von der Kamerainternen Software durch völlig ungeeignete Maßnahmen weitgehend zerstört.
Erst durch die DNGs sind, bei der dann immer (!!) nötigen nachgeschalteten RAW-Entwicklung, durchaus brauchbare Bildergebnisse überhaupt erzielbar. Die dabei nötigen Maßnahmen sind allerdings derart massiv, dass sie selbst Adobe Lightroom ständig an seine Einstellgrenzen bringen. Die erzielbar Bildqualität zeigt sich auf dem Proofmonitor erst dann, wenn ziemlich viele Schieberegler am Endanschlag stehen.
Der verbaute Kamerasensor ist wahrlich kein Qualitätsprodukt, die Linsen samt der empfindlichen Frontscheibe ebenso wenig. Die Software zur Erstellung der JPEGs ist eher eine Dreistigkeit. In der Summe werden die maximal erzielbaren Bildqualitäten dem Preis des G6 in keinem Fall auch nur annähernd gerecht.
Leider. So ist die Kamera eher nur "ein Knipse, wenn wirklich gar nichts anderes dabei ist".
Meine Meinung.
Mit was wurde das DNG bei Dir entwickelt? Wurde es überhaupt entwickelt?
Es wirkt auf mich so, als ob nur ein Screenshot vom (womit?) geöffneten DNG festgehalten wurde. Das wäre "unfair".
Meine bisherigen Erfahrungen gehen allerdings in eine ähnliche Richtung wie Deine. Die JPEGs sind von "sehr verbesserungsfähiger" bis nahezu unbrauchbarer Qualität. Sie werden von der Kamerainternen Software durch völlig ungeeignete Maßnahmen weitgehend zerstört.
Erst durch die DNGs sind, bei der dann immer (!!) nötigen nachgeschalteten RAW-Entwicklung, durchaus brauchbare Bildergebnisse überhaupt erzielbar. Die dabei nötigen Maßnahmen sind allerdings derart massiv, dass sie selbst Adobe Lightroom ständig an seine Einstellgrenzen bringen. Die erzielbar Bildqualität zeigt sich auf dem Proofmonitor erst dann, wenn ziemlich viele Schieberegler am Endanschlag stehen.
Der verbaute Kamerasensor ist wahrlich kein Qualitätsprodukt, die Linsen samt der empfindlichen Frontscheibe ebenso wenig. Die Software zur Erstellung der JPEGs ist eher eine Dreistigkeit. In der Summe werden die maximal erzielbaren Bildqualitäten dem Preis des G6 in keinem Fall auch nur annähernd gerecht.
Leider. So ist die Kamera eher nur "ein Knipse, wenn wirklich gar nichts anderes dabei ist".
Meine Meinung.