Hildegunst
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- 12
Moin
Ich möchte Euch mein Produkt – die universelle Dockingstation – vorstellen.
Wie viele Smartphone-Benutzer stecke ich meine Smartphones gerne in Schutzhüllen. Und ebenso gerne vermeide ich herumfliegende Kabel auf dem Schreibtisch. Nachdem ich länger bei Amazon und Co gesucht habe, musste ich feststellen, dass keine der angebotenen Dockingstationen meinem Bedarf entsprach.
Meine Anforderungen waren:
Das Einzigartige an der Ladestation ist die Mechanik zum Anpassen an verschiedene Smartphone Modelle.
Lieferung und Lieferumfang:
Lambda-Dockingstation wird in einem schmucklosen kleinen Karton mit aufgedrucktem Logo geliefert. Mitgeliefert wird ein Inbusschlüssel und die Aufbauanleitung. Ich habe bewußt auf Hochglanzbroschüren und Styroporchips verzichtet. Ein Kabel wird nicht mitgeliefert.
Material und Aussehen:
Die Ladestation selbst ist aus Eichholz gefertigt, welches zum Abschluss mit Holzöl behandelt wurde. Die Oberfläche hat dadurch die typische seidenmatte Eichenholz-Optik. Das Lambda Logo auf der Rückwand dominiert die Optik und wird spielerisch im Profil wiederholt. Daraus ergibt sich eine Mischung aus Bauhaus und klassisch skandinavischem Design.
Hier verschiedene Ansichten mit dem S4 meiner Frau.
Jede Ladestation ist ein Unikat und durch das Muster der Maserung und der Leimholz Elemente individuell in der Optik.
Die Lambda-Ladestation wurde mit diversen Smartphones, Kabeln und Steckern getestet. Die Öffnung für den Stecker ist 8*12,5 mm groß. Der Stecker selbst sollte nicht länger als 21mm sein. Der von Samsung mitgelieferte Stecker stellt hier obere Grenze dar. Die untere Grenze ist der Stecker vom Lumia Ladekabel. Für den kleinen Lightning Stecker (aber das ist ein ganz anderes Forum) habe ich eine separate Variante machen müssen.
Aufbau/Inbetriebnahme:
Zunächst wird ein Kabel ausgewählt. Der Stecker wird von unten in die Öffnung der Bodenplatte gesteckt und mit der Schraube locker fixiert. Danach wird das Smartphone auf den Stecker gesetzt und die Rückwand einjustiert. Hier ein wenig hin und her ruckeln damit keine Spannung da ist.
Alle drei Schrauben werden dann festgezogen. Jetzt nochmal prüfen, ob das Smartphone sich locker einstecken läßt.
Das Kabel wird nun unter den kleinen Haken geklemmt und nach hinten herausgeführt. Dieses Vorgehen ist der größte Kompromiss im Design. Um die Höhe und Größe der Ladestation in einem optisch schönen Rahmen zu halten, muss das Kabel relativ stark gebogen werden. Da diese Biegung aber nicht beweglich sein muss, ist dies meines Erachtens nach hinnehmbar. Bei kleineren Stecker mit weichen Kabeln erzeugt der Biegeradius keine Spannung. (Hier ein Bild im Profil)
Benutzung:
Na ja.... Smartphone reinstecken. Dennoch kann ich ein bisschen erzählen:
In der Firma benutze ich eine Lambda als Dockingstation, wo sowohl aufgeladen als auch Daten übertragen werden. Das schafft Ordnung auf dem Schreibtisch. Ausserdem habe ich kein zusätzliches Ladegerät irgendwo brummen, welches unnötig Strom verbraucht.
Zu Hause haben wir einen der Prototypen an unser Küchenradio angeschlossen, dessen USB Port so kräftig ausgelegt ist, dass damit auch ein Smartphone aufgeladen werden kann (Ein Glückwunsch an die Firma Sonoros zu dieser Idee). Seitdem liegt das Ladegerät nicht mehr in der Küche herum.
Ausblick/Varianten:
Die hier vorgestellte Variante ist das „Flagschiff“ mit wenig Kompromissen im Design und einem entsprechend aufwändigen Fertigungsprozess.
Zwei Anforderungen haben mich dazu getrieben, eine weitere Variante zu entwickeln.
Erstens: Die Länge von USB-C- und anderen Stecker ist so groß, dass das mit dem Biegeradius nicht passt.
Zweitens: Der Fertigungsprozess ist echt aufwändig, selbst die 29€ sind dumping. Um auch günstiger anbieten zu können, habe ich die eine Variante entwickelt, die weniger aufwändig in der Fertigung ist. Das „kleine Lambda“ ist aus Blöcken aufgebaut.
Als Machbarkeitsstudie habe ich ein einzelnes Modell für die Sony Xperia Serie entwickelt.
Kommentare und Design-Vorschläge sind jederzeit willkommen.
Hier der Link zum Angebot im gewerblichen Teil.
Ich möchte Euch mein Produkt – die universelle Dockingstation – vorstellen.
Wie viele Smartphone-Benutzer stecke ich meine Smartphones gerne in Schutzhüllen. Und ebenso gerne vermeide ich herumfliegende Kabel auf dem Schreibtisch. Nachdem ich länger bei Amazon und Co gesucht habe, musste ich feststellen, dass keine der angebotenen Dockingstationen meinem Bedarf entsprach.
Meine Anforderungen waren:
- Anpassbar an alle Smartphones, die einen Stecker unten in der Mitte haben
- Das Smartphone soll nicht durch den Stecker in seiner Position gehalten werden, um die mechanische Belastung auf den Stecker zu minimieren
- Das Herausragen des Steckers aus der Standfläche sei auf die jeweilige Schutzhülle anpassbar
- Die Rückwand sei je nach auf Dicke der Schutzhülle oder Abstand Stecker-Rückwand anpassbar (Variabel von 1-10mm) Stecker soll gedreht werden können, um Nexus und OnePlus zu unterstützen
- Das Smartphone soll in einem geneigten Winkel aufgestellt werden, um einfache Bedienung und Ansicht zu ermöglichen
- Es sollen die Originalkabel des Herstellers verwendet werden können
- Es sei Holz, schönes Holz. Mein Lieblingsholz ist Eiche
Das Einzigartige an der Ladestation ist die Mechanik zum Anpassen an verschiedene Smartphone Modelle.
Lieferung und Lieferumfang:
Lambda-Dockingstation wird in einem schmucklosen kleinen Karton mit aufgedrucktem Logo geliefert. Mitgeliefert wird ein Inbusschlüssel und die Aufbauanleitung. Ich habe bewußt auf Hochglanzbroschüren und Styroporchips verzichtet. Ein Kabel wird nicht mitgeliefert.
Material und Aussehen:
Die Ladestation selbst ist aus Eichholz gefertigt, welches zum Abschluss mit Holzöl behandelt wurde. Die Oberfläche hat dadurch die typische seidenmatte Eichenholz-Optik. Das Lambda Logo auf der Rückwand dominiert die Optik und wird spielerisch im Profil wiederholt. Daraus ergibt sich eine Mischung aus Bauhaus und klassisch skandinavischem Design.
Hier verschiedene Ansichten mit dem S4 meiner Frau.
Jede Ladestation ist ein Unikat und durch das Muster der Maserung und der Leimholz Elemente individuell in der Optik.
Die Lambda-Ladestation wurde mit diversen Smartphones, Kabeln und Steckern getestet. Die Öffnung für den Stecker ist 8*12,5 mm groß. Der Stecker selbst sollte nicht länger als 21mm sein. Der von Samsung mitgelieferte Stecker stellt hier obere Grenze dar. Die untere Grenze ist der Stecker vom Lumia Ladekabel. Für den kleinen Lightning Stecker (aber das ist ein ganz anderes Forum) habe ich eine separate Variante machen müssen.
Aufbau/Inbetriebnahme:
Zunächst wird ein Kabel ausgewählt. Der Stecker wird von unten in die Öffnung der Bodenplatte gesteckt und mit der Schraube locker fixiert. Danach wird das Smartphone auf den Stecker gesetzt und die Rückwand einjustiert. Hier ein wenig hin und her ruckeln damit keine Spannung da ist.
Alle drei Schrauben werden dann festgezogen. Jetzt nochmal prüfen, ob das Smartphone sich locker einstecken läßt.
Das Kabel wird nun unter den kleinen Haken geklemmt und nach hinten herausgeführt. Dieses Vorgehen ist der größte Kompromiss im Design. Um die Höhe und Größe der Ladestation in einem optisch schönen Rahmen zu halten, muss das Kabel relativ stark gebogen werden. Da diese Biegung aber nicht beweglich sein muss, ist dies meines Erachtens nach hinnehmbar. Bei kleineren Stecker mit weichen Kabeln erzeugt der Biegeradius keine Spannung. (Hier ein Bild im Profil)
Benutzung:
Na ja.... Smartphone reinstecken. Dennoch kann ich ein bisschen erzählen:
In der Firma benutze ich eine Lambda als Dockingstation, wo sowohl aufgeladen als auch Daten übertragen werden. Das schafft Ordnung auf dem Schreibtisch. Ausserdem habe ich kein zusätzliches Ladegerät irgendwo brummen, welches unnötig Strom verbraucht.
Zu Hause haben wir einen der Prototypen an unser Küchenradio angeschlossen, dessen USB Port so kräftig ausgelegt ist, dass damit auch ein Smartphone aufgeladen werden kann (Ein Glückwunsch an die Firma Sonoros zu dieser Idee). Seitdem liegt das Ladegerät nicht mehr in der Küche herum.
Ausblick/Varianten:
Die hier vorgestellte Variante ist das „Flagschiff“ mit wenig Kompromissen im Design und einem entsprechend aufwändigen Fertigungsprozess.
Zwei Anforderungen haben mich dazu getrieben, eine weitere Variante zu entwickeln.
Erstens: Die Länge von USB-C- und anderen Stecker ist so groß, dass das mit dem Biegeradius nicht passt.
Zweitens: Der Fertigungsprozess ist echt aufwändig, selbst die 29€ sind dumping. Um auch günstiger anbieten zu können, habe ich die eine Variante entwickelt, die weniger aufwändig in der Fertigung ist. Das „kleine Lambda“ ist aus Blöcken aufgebaut.
Als Machbarkeitsstudie habe ich ein einzelnes Modell für die Sony Xperia Serie entwickelt.
Kommentare und Design-Vorschläge sind jederzeit willkommen.
Hier der Link zum Angebot im gewerblichen Teil.