Bodo
Dauer-User
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Jetzt kommt die These mit dem "guten" Linux Speichermanagement.
Fakt ist, das voller Speicher Strom kostet, Anwendungen unnötig laufen, damit cpu last verursachen und somit wieder strom verbraucht. Dazu kommt noch, wenn man ein Programm startet, das dann erst Speicher frei gemacht werden muss. Was wieder cpu last erfordert, Strom verbraucht und unnütz Zeit dauert.
Ich will nicht das irgendwelche Sachen, die ich beendet habe, weiter laufen. Deswegen habe ich sie beendet und nicht in den Hintergrund verschoben.
Wenn die Speicherverwaltung so gut wäre, bräuchte man da nicht ewig frickeln, damit es vernünftig läuft.
Fakt ist, das voller Speicher Strom kostet, Anwendungen unnötig laufen, damit cpu last verursachen und somit wieder strom verbraucht. Dazu kommt noch, wenn man ein Programm startet, das dann erst Speicher frei gemacht werden muss. Was wieder cpu last erfordert, Strom verbraucht und unnütz Zeit dauert.
Ich will nicht das irgendwelche Sachen, die ich beendet habe, weiter laufen. Deswegen habe ich sie beendet und nicht in den Hintergrund verschoben.
Wenn die Speicherverwaltung so gut wäre, bräuchte man da nicht ewig frickeln, damit es vernünftig läuft.
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