[KERNEL][CM7/MIUI/CM9] Platypus;SECURITY,VOODOO,OC/UV

@rowo: Hast es ja anscheinend aus meiner Signatur kopiert, daher noch ganz kurz: das OndemandX kannst du unter CyanogenMod Einstellungen > Leistungen > CPU auch einstellen ohne das V6 script, dafür reicht einfach hier der Kernel von zach ...

muss auch sagen, mein Gerät läuft echt zügig momentan mit dem Setup ... war mir vorher mit stock cm7 doch alles was träge... Ladezeiten zu lang, tweetdeck ruckelt (gut macht es immer auf dem SGS).....
 
DerTeufel schrieb:
ich hab grad festgestellt, dass die undervolting einstellungen im frequency_voltage_table nicht übernommen werden, wenn man das screen_state script benutzt. auf welche weise werden die werte in diese datei geschrieben, damit ich das script anpassen kann?
ich hab gesehn, dass voltage control ein uv_mv_table anlegt, in dem die werte alle korrekt drin stehen. aber wie kommen die werte von da normalerweise in den frequency_voltage_table?

edit:mad:zach: dies scheint der selbe bug zu sein, der im talon kernel vorhanden war. auch ohne das script werden die undervolting werte überhaupt nicht übernommen.

ps: neo17r7

damit das hier nicht untergeht.
 
bleibt der script nach einem neustart bzw nach der installation des nightlys installiert?

bleibt ondemandx auch weiterhin aktiv wenn man rebootet bzw eine neue nightly installiert + den kernel nochmal flasht
 
welches script denn?

ondemandx bleibt aktiv, sofern du dies (an der richtigen stelle) so eingestellt hast. hast du es im screen_state script ausgewählt, oder in cyanogen direkt, bleibt es erhalten. hast du es z.b in voltage control eingestellt, aber nicht auf "apply at boot", dann bleibt es nicht erhalten.

beim installieren eines neuen nightly wird auch der stock kernel wieder geflasht, und das kernel cleaning script das in den neo kerneln integriert ist, löscht das screen_state script beim flashen. dann wäre also ondemandx auch erstmal wieder weg
 
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muss man das v6 script neu aktivieren wenn man den kernel wechselt?
 
Probier es doch einfach aus ;-)
 
schein zu gehen ohne es neu starten zu müssen. hätte ja sein können das es andere settings lädt beim anderen kernel. und das erst nach neuem starten des scripts

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nee, das script "weiß" nichts von deinen kerneln. wenn es beim neu flashen nicht gelöscht wird, macht es mit dem neuen kernel das gleiche wie vorher.
 
  • Danke
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Wir lösche ich das script?

Ich komme auch mit der Installation im script Manager nicht weiter! Die Eingabe deren werte scheitert für mich mit dem letzten wert 21...das Tool sagt es geht nur bis 17

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dann hast du ne alte version... ich erklär mal wie man es richtig startet und schließt.

geh mit dem browser auf den thread und lade die aktuelle version update 9 beta 1 "nich tapatalk. da siehst du die aktuelle version nicht"

starte das ganze am besten vom widget das du vom script manager auf dem desktop anlegst.

im script manager wählst du folgende optionen.

- scrolling speed 0 "0 geht obwohl da nur 1 - 3 steht!" heißt überspringen. oder halt zum lesen 2 für normal.

- mega ram 2 "512 mb"

- EXIT

- reboot "nach dem reboot das script per widget starten. wenn dort direkt unter den optionen steht (launcher is hard to kill, SUPERCHARGED) läuft es.

- mit der option."UnSuperCharger" deaktivierst du das script wieder.



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Schön erzählt...
Aber einfach mal lesen, was in den Threads auf der ersten Seite und dann auch auf dem Display steht hilft auch ungemein!

°°°tapatalked°°°
 
  • Danke
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so, ich habe mir jetzt das script und auch den thread nochmal genau angeschaut. soweit ich das beurteilen kann, macht die option 9, mega ram2 bei unseren telefonen keinen sinn! wer von euch hat denn mehr als 150 mb freien speicher zur verfügung?
echo " 8. MegaRAM 1 w/512mb {6,12,40,60,80,100 mb}"
echo " 9. MegaRAM 2 w/512mb {6,12,75,100,125,150 mb}"
die werte bedeuten ja, dass bestimmte anwendungen (je nach gruppierung) beendet werden sollen, wenn die hier angegebenen werte unterschritten werden.
Android puts each running app into 1 of 6 Out Of Memory (OOM) groups based on their priority.
FOREGROUND_APP, VISIBLE_APP, SECONDARY_SERVER, HIDDEN_APP, CONTENT_PROVIDER, and EMPTY_APP.

The default minfree values ("kill thresholds") for each OOM group are, as far as I can tell: 6, 8, 16, 20, 22 and 24 mb. (CyanogenMod 6.1.2)
This means that: when free memory lowers to 24 mb, EMPTY_APPS get killed; at 22 mb free ram, CONTENT_PROVIDER apps get killed; and so on...
das bedeutet also, dass bei dieser einstellung (megaram2) die empty_apps und die content_provider apps immer (sofort) beendet werden.
ich kann mir nicht vorstellen, dass dies wirklich sinnvoll ist. daher würde ich eher die option megaram1 empfehlen, da diese grenzwerte wenigstens auch ab und zu eingehalten werden können.

sollte es dazu mehr/bessere informationen geben, lasse ich mich aber auch gern vom gegenteil überzeugen.


der zweite wichtige punkt, der hier scheinbar immer überlesen wird:
Undervolting bei Neo17r7 scheint nicht zu fuunktionieren!
wie ich gestern schon geschrieben habe, werden die undervolting einstellungen nicht in den frequency_voltage_table übernommen, was, soweit ich weiß zur folge hat, dass die änderungen nicht angewendet werden.
sollte dieser kernel die werte des uv_mv_table auf andere art und weise verarbeiten, so ziehe ich meine behauptung gerne zurück. aber bisher hat sich ja noch niemand dazu geäußert.
 
  • Danke
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Aber das geht ja nicht um den verfügbaren freien Ram, sondern um den Arbeitsspeicher insgesamt und die "verborgenen" Services.

FOREGROUND_APP_MEM
VISIBLE_APP_MEM
SECONDARY_SERVER_MEM
HOME_APP_MEM
HIDDEN_APP_MEM
CONTENT_PROVIDER_MEM
EMPTY_APP_MEM


Es wird einfach die Speicherverteilung neu festgelegt bzw. deren Schwellenwerte . Diese sind Systembedingt eben kleiner bei einem gerät mit 128 Mb-Ram, als bei uns, wo 512 mb zur Verfügung stehen.

Somit wäre also megaram2 passender aber wem megaram1 besser gefällt kann das natürlich auch nehmen.

EDIT: Ich für meinen teil habe lieber mehr freien Speicher und keine sinnlosen Speicherfresser im Hintergrund, also nehme ich mega2. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
bei uns stehen nur 340 mb zur verfügung!
und hast du jemals gesehn, dass du mehr als 150mb freien ram hattest? es steht doch genau so dort in der erklärung. wenn der verfügbare/freie speicher unter einen wert von x (hier also zb 150 mb) fällt, werden empty_app geschlossen. fällt er dann unter 125mb werden die content_provider apps geschlossen/aus dem speicher gekickt.
da ich immer nur ~100mb der max. 340mb frei habe, werden also die beiden kategorien immer sofort beendet.
 
Ist ja der sinn, das danach mehr Speicher frei ist...

Außerdem gibts ja nur eine zuverlässige Quelle für den Speicherverbrauch, und das ist "free" im terminal.
 
klar ist es der sinn, dass hinterher mehr speicher frei ist. die frage ist eben nur, ob es sinn macht diese beiden gruppen immer sofort zu beenden. wenn dem so wäre, hätte google doch gleich in der speicherverwaltung integrieren können, dass diese beiden gruppen nicht im speicher gehalten werden sollen.
aus irgendeinem grund, sind sie aber da (wenn auch mit niedriger priorität). daher vermute ich, dass sich dieses zu aggressive speicher frei machen eher negativ auswirkt.
an meinem freien speicher hat sich übrigens durch die änderung nicht viel getan. aktuell hab ich noch 104 mb frei, (vorher ~112) nur mit dem unterschied, dass sich die programme der letzten beiden kategorien noch in meinem speicher befinden, und somit im falle des gebrauchs schneller zur verfügung stehen.
 
Bodo schrieb:
Ist ja der sinn, das danach mehr Speicher frei ist...

Was ist denn am freien Speicher besser?
Das ist kein Windoofs!


°°°tapatalked°°°
 
Eigentlich soll doch Multitasking verbessert werden und der Launcher auf jeden Fall erhalten bleiben.

Multitasking heißt für mich ja mehr offene Apps, würden die alle direkt gekillt hätte man doch diesen Effekt nicht, oder?
 
d_jaxx schrieb:
Was ist denn am freien Speicher besser?
Das ist kein Windoofs!


°°°tapatalked°°°

Seh ich genauso!
Freier Speicher ist total unsinnig, der soll ja von den Apps genutzt werden.
Viel wichtiger ist das Speichermanagement, damit Speicher für andere Anwendungen wieder freigegeben wird.
Dieses "ich brauch freien Speicher" Denken kommt von Windows, dort ist es so, dass freier Speicher gut ist, weil das Ram-Management eher schlecht ist.
Linux macht normal den Speicher voll und nutzt ihn auch! Werden Programme beendet, dann gibt Linux den Ram wieder frei.
 
MrBusiness schrieb:
Multitasking heißt für mich ja mehr offene Apps, würden die alle direkt gekillt hätte man doch diesen Effekt nicht, oder?

:scared:
Jetzt kommen wir dem Kern der Sache näher...

Ist für Geräte mit kleinem RAM-Speicher vllt. sinnvoll, aber beim SGS eher nutzlos. Teilweise sogar kontraproduktiv, da es unnötig Anwendungen schließt.

Grüße

edit:
Ich habe auch keinen AutoTaskKiller o.ä. installiert, das AndroidOS macht das schon sehr gut. Eben kein Windoofs! ;)
Hier nochmal zum nachlesen:
Android basiert auf Linux und war am Anfang vorallem dafür gedacht, auch auf Handys mit nicht allzu starker Hardware zu laufen. Deswegen mussten sich die Entwickler von Google etwas einfallen lassen. So wurde Android so konzipiert, dass Apps so gut wie immer im Ram bleiben. Dabei kommt mit Android ein eigenes intelligentes Bewertungsprogramm. Es wertet aus, wie lange es her ist als die App das letzte mal benutzt wurde, ob es wichtig ist, dass sie im Hintergrund bleibt, wie zum Beispiel bei Messengern oder dem Email Clienten oder nicht. Es spielen auch noch andere Sachen eine Rolle, aber über die konnte ich nix finden. Der nächste Punkt ist, dass man als User selber gar nicht unbedingt merkt ob die App nun im Hintergrund noch offen war oder ob sie neugestartet wurde. Weil wenn Android Apps schließt, dann immer im aktuellen Status der mitgespeichert wird. Es ist quasi ein Standybabbild, das beim schließen gespeichert wird und wieder aufgerufen. Ausserdem erstellt Android auch selber leere Prozesse damit der Speicher nicht allzu frei ist. Frei nach dem Motto:"Freier Speicher ist schlechter Speicher".
Damit kommen wir zu dem Einsatz von Taskkillern. Diese sind als normaler Anwender absolut nicht zu gebrauchen, da Android das selber regelt. Es ist nicht wie bei Windows, wo man einfach den Task schließt und alles ist gut. Es ist sogar kontraproduktiv. Wenn ihr selber einen Task killt, kann es sein, dass nix gespeichert wird, wie der aktuelle Stand o.ä. und es beim nächsten laden quasi länger dauert, bis die App geöffnet ist. Man sollte solche Taskkiller nur benutzen um evtl Programme zu schließen die den Prozessor auf exorbitante Weise auslasten. Das sollte aber kaum der Fall sein. Ich hoffe ihr habt überhaupt bis hier her gelesen und verstanden, warum es kontraproduktiv ist, solche Taskkiller zu nutzen.
Quelle: handy-faq.de
 
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