Warum Garantieverzicht bei FW-Update

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L

linuxnutzer

Enthusiast
181
Einige, meistens Chinesen, verkaufen bei Ebay verschiedene Handies nur so, dass man die Garantie verliert, sobald man ein Update macht. Warum ist das so? Ist das theoretische Vorsicht oder wurden da vielleicht China-Versionen umgeflasht, bei denen dann ein OTA-Update nichrt funktioniert oder was auch immer?
 
machen doch einige der "renommierten" Hersteller auch.
Hintergrund: Käufer flasht, geht schief, schickt Handy mit "Bootet nicht" als defekt retour. Den Rest kannst dir denken ...
 
ich glaube @linuxnutzer geht's nicht ums flashen, sondern darum, dass manche Angebote (zB auch bei geekvida) Sätze wie
1. Wenn der Kunde das Betriebsystem von Gerät selber aktualisiert, kann die voreingestellte Sprache (z.B. "Deutsch") verloren gehen und ist nicht mehr verfügbar bzw. anwählbar
beinhalten.

Da wird ja eindeutig davon abgeraten, OTA Updates einzuspielen, da mann dann die Unterstützung für Deutsch verliert. Das würde seine Vermutung, dass da chinesische Versionen einfach umgeflasht werden.
Von wem allerdings die Updates MIT der deutschen Sprachunterstützung kommen, wird seltenst (=nie) erwähnt.

Es stimmt aber schon - meistens steht dann auch noch dabei, dass durch flashen eines custom-ROMS der Garantieranspruch verloren geht...
 
Hinzu kommt, dass meines Wissens KEIN "China-Hersteller" (also solche, die offiziell keine Ware nach Europa exportieren) eine Herstellergarantie für Europa gibt. Das EU-Recht auf Gewährleistung ist halt was anderes und läuft grundsätzlich über den Händler. Chinageräte in Europa anzubieten ist also ein gewisses Risiko für die Händler, die natürlich jeden noch so kleinen "Trick" nutzen um sich abzusichern, im Zweifelsfall den Gewährleistungsanspruch abwehren zu können.
 

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