Preis Leistungs König gesucht

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Dennoch ist im Umkehrschluss die Updatepolitik von Motorola nicht gut, sondern allenfalls besser als die von Huawei. Beide Hersteller haben aber eine schlechte Updatepolitik.
 
Und welcher Hersteller abgesehen von Google soll dann bitte eine gute Update- und Upgrade-Politik haben? :confused:
 
Auf die Antwort bin ich auch gespannt! In der Presse liest man immer von Google und Motorola an der Spitze der Updater...

HTC hat sogar das legendäre One M7 von 2013 vom A6 Upgrade ausgeschlossen!

"P8 lite hat einen sehr schlechten Akku"
Hab ich noch nicht gehört... Fakt ist die gute Ausstattung für gut 200€ und es ist für die Kunststoffklasse sehr gut verarbeitet. Sieht so aus als würde es sich hierzulande besser verkaufen als das P8!
 
Android schrieb:
Findest Du den Vergleich jetzt nicht dennoch irgendwie deplatziert? Immerhin ist das Moto G 2013 (aka XT1032 (SS / XT1033 (DS)) mit einem OS auf der Basis von Android 4.3 zur Welt gekommen und hat jetzt noch eine 5.1er, also immerhin drei(!) Upgrades, erhalten. Das von Dir genannte Huawei G Play Mini kommt mit 4.4 zur Welt und wirfd niemals auch nur ein einziges Upgrade erhalten,

Deplaziert finde ich höchstens wie du mir irgendetwas in den Mund legst.
Wo bitte rede ich über ein Huawei Gerät ? (wo Huawei für grottenschlechte Updatepolitik bekannt ist).
 
Tut mir leid, Du hast das Huawei-Gerät tatsächlich nicht ins Spiel gebracht, doch auch Dein Vergleich von Motorola mit Samsung hinkt punkto Upgrades ganz gewaltig!
 
Nur weil alle Androidgeräte-Hersteller eine miserable Updatepolitik haben, muss ich doch keinen dazu küren eine gute Updatepolitik zu haben?!

Meiner Meinung nach gibt es im Androidlager nur schlechte bis mittelgute Updatepolitik. Der einzige Hersteller, der eine Nutzungsdauer von 5 Jahren problemlos ermöglicht, ist Apple, denn die bringen 4 Jahre Updates raus.
 
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Die nach 2 Jahren das gerät, sofern man den ganzen comments glaubt, zum Großteil unbrauchbar, weil unerträglich langsam, machen.
Also empfiehlt es sich auch bei iOS eher nicht, nach 2 Jahren noch updates zu fahren...
Zumindest hörte man letztes Jahr schon, dass das iOS update das iPhone 4s extrem ausbremst (okay, waren da dann 3 jahre) über ein Jahr davor hieß es das gleiche über das 4er (also wenns hoch kommt 2 1/2 Jahre nach erscheinen). Jetzt gibt es die Meldungen über das 5 und teilweise auch 5s.
Insgesamt halte ich dieses: Apple hat keine Fragmentierung und so eine tolle update Politik schon seit langem für eine Farce
 
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Naja, mit schwacher Hardware ist es eben so, dass neue, aufwendige Programme länger zum Laden brauchen.
Allerdings sind für mich die Beschwerden absolut überzogen. Schaut man sich Videos des iPhone 4S mit iOS 9 an, dann sieht man natürlich, dass die Einstellungen 5 Sekunden zum Laden brauchen, allerdings passiert das mit diversen Androidgeräten von 2011 mit CyanogenMod 12.1 auch. Dass sich Apple keine Mühe gibt, würde ich nicht behaupten, werden doch zur Performancesteigerung einige Effekte deaktiviert und somit trotzdem noch das Update geliefert. Im Gegensatz zu Windows 10 wird man auch nicht gezwungen das Update zu machen und somit kann jeder Nutzer selber entscheiden, ob er auf neue Funktionen und Sicherheitsfixes verzichtet oder eben leichte Perfomanceeinschränkungen in Kauf nimmt.
Auch ein iPad Mini der ersten Generation läuft noch mehr als zufriedenstellend, auch wenn im Netz einige meinen es liefe mit iOS 9 ganz schrecklich (kann das aber vor Ort nicht bestätigen).
Im Gegensatz dazu Google: Beim Nexus S hat man mit 4.2 behauptet, dass es kein Update mehr bekommt, da die Systempartition zu klein sei und nicht mehr die komplette Googlebloatware reinpasst. Hätte man genauso gut Dummies mit 1 KB Größe reinpacken können und bei der Ersteinrichtung die Anwendungen über den Play Store nachladen können (macht man mit Google Sheets und Slides beim Nexus 7 (2012) mittlerweile auch so).

Nein, ich bin kein Apple-Fan, aber objektiv betrachtet gibt es eben auch einige Dinge, die sehr löblich bei dem Unternehmen sind. Zensierte App Stores sind aber für mich wiederum ein No-Go.

Aber wenn wir das weiterdiskutieren wollen, dann können wir dazu ja einen separaten Thread aufmachen. ;)
 
TobiH8 schrieb:
Meiner Meinung nach gibt es im Androidlager nur schlechte bis mittelgute Updatepolitik.

Das ist eigentlich die beste Zusammenfassung (sagen wir "nicht vorhandene bis mittelgute")
 
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Auch wenn das beste immer noch noch das Optimum sein mag, so ändert sich an der Reihung Google gefolgt von Motorola nichts! Erst sehr viel später kommen alle anderen; gleich wie klingend deren Namen sein mögen!
 
Sorry diese Diskussion bringt doch nichts.

Mir wäre es wichtiger, das mein smartphone auch nach drei Jahren gut läuft. Egal ob mit Android 4.3/ 4.4/ 5.0/6.0

Und ich würde jetzt behaupten, alle smartphones mit der Ausstattung ab Samsung S5 sollten das erfüllen ;-)

Wenn man sich dann den Kaufpreis auf drei Jahre umrechnet, hat man wieder eine total andere Perspektive was den Preis angeht.
 
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Einen Androiden in drei Jahren noch so nutzen können zu wollen wie zu Beginn kann man eben alleine schon des OS wegen abhaken, wenn dieses schon zum Zeitpunkt der Auslieferung ein Jahr alt war und nie mehr ein Upgrade erhalten hat. Das ist doch das Kernproblem bei der Suche ... wobei man natürlich auch nicht aus dem Auge verlieren sollte, dass wohl die wenigsten Nutzer das Ding auch wirklich drei Jahre (selbst) nutzen. Selbst der "gute" Durchschnitt dürfte da gerade mal bei 18 Monaten liegen (wenn wir mal all jene ausklammern die wegen der "Leasingraten" 24 Monate durchhalten müssen). Das hat oft weniger etwas mit der Gier nach etwas Neuem zu tun, und - zumindest bei denen die leidlich sorgfältig mit den Dingern umgehen - auch weniger etwas mit der Verarbeitung zu tun, sondern eben schlicht mit der rasanten Entwicklung beim OS und den Apps, deren RAM- und Speicherplatzbedarfs, den zig Hintergrunddiensten usw. die diese Geräte binnen kürzester Zeit nach dem Kauf derart ausbremsen, dass viele eben zähneknirschend an eine Neuanschaffung denken,

Das ganze läuft wirklich nur dann "anders" ab, wenn man mit einem echten Spitzengerät (also in der Preisliga ab 400 Euro) beginnt und eben in Kauf nimmt, dass sich die Leistungsfähigkeit des eigenen Gerätes im Vergleich zu den nachfolgend am Markt auftauchenden immer weiter Richtung unteres Ende der Mittelklasse bis oberes Ende der Billigsdorfer verschiebt.

Ein Gerät das vor drei Jahren zur Spitzenklasse gehört hat ist heute gerade noch "nett", aber eben "Kilometer" von "aktuell" entfernt und muss sich dem Vergleich mit Geräten in der Klasse bis 150 Euro (wenn überhaupt) stellen.
 
Meiner Meinung nach schaut das bei Updates anders aus ...
Google >= Sony >= Xiaomi (wöchentliche Updates, wenn auch nicht so häufig neue Androidversionen!) > Motorola > LG > Samsung


Aber viel interessanter und viel relevanter für die Kaufberatung ist die Aussage von @Android, dass ein drei Jahre altes Androidgerät unbenutzbar sei. Das halte ich für absoluten Blödsinn.
Beispiel Nexus 4: Drei Jahre alt und es läuft immer noch hervorragend gut. Wäre der Akku wechselbar, dann hätten es sicher noch mehr Leute behalten.
Galaxy Nexus: Wird von einer Freundin immer noch genutzt (mit Android 4.3) und das Gerät wird bald 4 Jahre alt. Mit neuem Akku macht auch dieses Smartphone immer noch alles mit, was im Alltag benötigt wird.
Die Annahme, dass Normalnutzer immer nur mit High-End Geräten auskommen halte ich für zutreffend auf einen Teil der Bevölkerung, aber es gibt auch etliche Menschen, die Smartphones ewig nutzen können, da es eben für Instagram und WhatsApp/Telegram ausreicht. Android 2.3 ist dafür dann auch noch aktuell genug.

Ich selbst verwende ein S5 Mini. Ist zwar nicht das leistungsstärkste Gerät, aber wenn man seine Ansprüche mal ein wenig zurücknimmt und mit leichten Verzögerungen und evtl. auch Rucklern leben kann, dann ist es ein hervorragendes, kompaktes Gerät!
 
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Es ist erstaunlich dass ihr den Wert eines Smartphone allein am OS ausmacht :D
Was spricht denn gegen ein Smartphone dass "nur" lollipop haben wird?
 
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Den Wert eines Smartphones oder Tablets mache ich bestimmt nicht alleine am OS fest, aber in einer Zeit in der sich dieses derart rasant verändert ist das dennoch ein seeehr gewichtiger Punkt! Schlicht, weil man da ja nicht wie bei anderen Computern einfach mal ein anderes, schlankeres aber dennoch aktuelles Betriebssystem installieren kann.

TobiH8 schrieb:
Meiner Meinung nach schaut das bei Updates anders aus ...
Google >= Sony >= Xiaomi (wöchentliche Updates, wenn auch nicht so häufig neue Androidversionen!) > Motorola > LG > Samsung
Bei Sony trifft Deine Reihung gewiss nur für deren Spitzenmodelle, jedoch keineswegs auf deren Wald-und-Wiesen-Modelle zu; ganz in krassen Gegensatz zu Motorola. Dass Xiaomi in gewisser Weise ein Geheimtipp in vielerlei Hinsicht ist, ist "Insidern" durchaus bekannt, hilft aber all jenen nichts, die ihr Zeug mit einer Gewährleistung und daher in der EU erwerben wollen.

TobiH8 schrieb:
Aber viel interessanter und viel relevanter für die Kaufberatung ist die Aussage von @Android, dass ein drei Jahre altes Androidgerät unbenutzbar sei. Das halte ich für absoluten Blödsinn.

Galaxy Nexus: Wird von einer Freundin immer noch genutzt (mit Android 4.3) und das Gerät wird bald 4 Jahre alt. Mit neuem Akku macht auch dieses Smartphone immer noch alles mit, was im Alltag benötigt wird.
Von unbenutzbar war nicht die Rede, zudem war da auch noch die kleine, aber überaus wichtige Einschränkung / Anmerkung mit den Spitzenmodellen.
TobiH8 schrieb:
Beispiel Nexus 4: Drei Jahre alt und es läuft immer noch hervorragend gut. Wäre der Akku wechselbar, dann hätten es sicher noch mehr Leute behalten.
Erstens war das Nexus 4 zu seiner Zeit ein Spitzenmodell (siehe vorhin), zweitens kam es nicht mit einem veralteten OS auf den Markt und drittens erhielt es mehrere Upgrades! :rolleyes:
TobiH8 schrieb:
Die Annahme, dass Normalnutzer immer nur mit High-End Geräten auskommen halte ich für zutreffend auf einen Teil der Bevölkerung, aber es gibt auch etliche Menschen, die Smartphones ewig nutzen können, da es eben für Instagram und WhatsApp/Telegram ausreicht. Android 2.3 ist dafür dann auch noch aktuell genug.
Gerade letzteres stimmt bestenfalls für das OS selbst, nicht jedoch für die Geräte auf denen dieses damals ausgeliefert wurde, denn genau da sind wir wieder bei der rasanten Entwicklung: Viele der damaligen Geräte wurden mit derart mickrigen Arbeitsspeichergrößen (512 MiB waren damals "mördergut") und Datenpartitionen (200 bis 300 MiB waren damals die Regel) ausgeliefert, dass alleine die aktuellen Versionen der sechs häufigsten Apps (Play Store & Dienste, GMail, YouTube sowie Facebook & What's-App; von all den Aktualisierungen wie der Google-Suche, den Maps usw. reden wir da noch gar nicht) diese Partition (sowie den RAM) derart vollmüllen, dass man die Geräte kaum noch nutzen kann, weil die Daten selbst einfach keinen Platz mehr finden. Ohne Aktivierung des Root-Accounts und andere "flankierende" Maßnahmen (wie Link2SD, FolderMount usw.) sind diese alten Geräte daher gerade noch als bessere Handys mit ein paar zusätzlichen Möglichkeiten für kleinere Sonderfälle bzw. selten genutzte Aufgaben geeignet. Aber Freude macht die Nutzung dieser, von ihren Usern oftmals lieb gewonnenen, Geräte im Alltag eher selten!
 
Android schrieb:
Bei Sony trifft Deine Reihung gewiss nur für deren Spitzenmodelle, jedoch keineswegs auf deren Wald-und-Wiesen-Modelle zu; ganz in krassen Gegensatz zu Motorola.

[IRONIE]Sieht man ja am 6.0 Upgrade für das Moto E (2015) ...[/IRONIE]

Dass Xiaomi in gewisser Weise ein Geheimtipp in vielerlei Hinsicht ist, ist "Insidern" durchaus bekannt, hilft aber all jenen nichts, die ihr Zeug mit einer Gewährleistung und daher in der EU erwerben wollen.

1. Bei einem 150 € Smartphone interessiert wenige Leute die Gewährleistung
2. Hat es bei diversen Chinahändlern noch nie Probleme im Schadensfall gegeben

Es stimmt, dass es Einschränkungen sind, aber es betrifft natürlich nicht jeden potentiellen Käufer ;) Muss aber letztendlich jeder selber abwägen.
Übrigens das Xiaomi Mi2x bekommt immer noch Updates. Ist mittlerweile schon drei Jahre alt ...
Allerdings bekommen die Mi-Geräte der ersten Generation keine Updates mehr, was natürlich weniger erfreulich ist.

Von unbenutzbar war nicht die Rede, zudem war da auch noch die kleine, aber überaus wichtige Einschränkung / Anmerkung mit den Spitzenmodellen.
Erstens war das Nexus 4 zu seiner Zeit ein Spitzenmodell (siehe vorhin),

Allerdings ein sehr günstiges Spitzenmodell!

zweitens kam es nicht mit einem veralteten OS auf den Markt und drittens erhielt es mehrere Upgrades! :rolleyes:

Naja, selbst mit Android 4.2 wäre es immer noch sehr gut benutzbar. Ich denke, dass alles ab 4.1 noch aktuell genug ist. Die allermeisten Googleanwendungen laufen darauf noch und Updates gibt's für die auch noch. 4.0 ist ein wenig alt, denn z. B. Chrome ist dort schon nicht mehr aktuell. Auch Google Now fehlt dort.

Gerade letzteres stimmt bestenfalls für das OS selbst,

War ja auch nur darauf bezogen. Alles andere würde ich hinschreiben.


Das brauchst Du mir nicht erzählen, denn ich habe hier noch ein Samsung Galaxy Gio rumliegen. Das macht wirklich keinen Spaß mehr, was aber v. a. am viel zu kleinen Arbeitsspeicher liegt. Größtes Problem dürfte aber sein, dass es für Facebook zu langsam ist und es daher viele Leute nicht mehr nutzen können ...
Beim Galaxy S sähe es aber schon wieder anders aus. 512 MB RAM reichen noch ganz gut aus, wenn man nur eine Anwendung gleichzeitig nutzt. CPU ist auf jeden Fall noch potent genug für bisschen im Web surfen. Allerdings könnte es auch hier mit dem internen Speicher bei vielen knapp werden ...


Allerdings finde ich das langsam echt blödsinnig mit irgendwelchen Leuten darüber stundenlang zu diskutieren.
Daher meine Kernaussage seit dem Anfang: Die Updatepolitik von Motorola lässt seit der Übernahme durch Lenovo mehr als zu wünschen übrig. Auch deren Smartphones sind nicht mehr so pfiffig wie z. B. das erste Moto X (ein kompaktes Flagschiff mit viel Personalisierung und purem Android) oder G. Der fest eingebaute Akku kommt eh noch erschwerend hinzu (und die Reparatur wird von Jahr zu Jahr schwieriger bei den Motos)!
Wundert es mich? Nein, überhaupt nicht. Auch die ThinkPad Serie geht durch Lenovo immer mehr den Bach runter, da Qualität und Perfektion verloren gehen. Immer mehr Consumer-ThinkPads kommen auf den Markt und die Marke blutet dadurch immer weiter aus. Dazu noch die ganzen Skandale mit ihrer Idea-Serie und den vorinstallierten Programmen ...
 

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