P
Prinzessin Leia
Fortgeschrittenes Mitglied
- 28
Hi.
Eine klassische Vorteils-Anwendung für Smartphones ( im Gegensatz zum PC ) ist die App von heavens above. Man schaltet das GPS ein und lässt seine Position aktualisieren, sodann werden die Daten für diese Position refreshed. Es werden sichtbare Überflüge von Satelliten, Weltraumschrott ( meist Oberstufen von zwei- oder mehrstufigen Raketen ) sowie der ISS angezeigt.
Interessant ist dabei die Helligkeitsintensität ( "Magnitude" ):
Sun-26.7 (about 400 000 times brighter than full Moon!) Full Moon-12.7 Brightest Iridium flares-8 Venus (at brightest)-4.4 International Space Station-2 Sirius (brightest star)-1.44 Limit of human eye+6 to +7 Limit of 10x50 binoculars+9 Pluto+14 Limit of Hubble Space Telescope+30
Man beachte das die negativen Magnituden die helleren sind !
Zur Erklärung: Die Skala kommt von den alten Griechen und setzt für 5 Stufen Differenz den Faktor 100 fest.
( Mathematisch ist die fünfte Wurzel aus 100 die Helligkeitsdifferenz pro Stufe, d.h. der Faktor 2,5 - also z.B. wäre Magnitude 2.0 nach 1.0 2,5-fach heller zu sehen ).
Die in der Tabelle angeführten "Iridium-Flares" ( Iridium-Flare ) sind die hellsten Erscheinungen am Nachthimmel von künstlichen Himmelskörpern. Es lässt sich auf dem Smartphone sehr gut vorab vergleichen wie sich die maximale Helligkeit eines Flares bei Ortswechsel ändert. Gerade wenn man sich in Ost-West-Richtung bewegt ( Die 66 Iridium Satelliten bewegen sich auf Pol-Umlauf-Bahnen ).
Bei meinen Tests in den letzten Tagen ( nur Display, keine Beobachtung wg. Wolken möglich ) machte eine Differenz von Luftlinie 5 km schon einen Rückgang von -8.0 auf -5.0 aus.
Bei der klaren ( und saukalten ) Luft die ja kommen soll hab ich mir vorgenommen mal zu einem negativen Achter-Iridium-Flare zu fahren in der blauen Stunde abends... fährt man nur 10 km ( in der richtigen Ost-West-Richtung ) verbessert sich die Magnitude von -1 / -2 auf -8...
Möge die Jagd beginnen !
Eine klassische Vorteils-Anwendung für Smartphones ( im Gegensatz zum PC ) ist die App von heavens above. Man schaltet das GPS ein und lässt seine Position aktualisieren, sodann werden die Daten für diese Position refreshed. Es werden sichtbare Überflüge von Satelliten, Weltraumschrott ( meist Oberstufen von zwei- oder mehrstufigen Raketen ) sowie der ISS angezeigt.
Interessant ist dabei die Helligkeitsintensität ( "Magnitude" ):
Sun-26.7 (about 400 000 times brighter than full Moon!) Full Moon-12.7 Brightest Iridium flares-8 Venus (at brightest)-4.4 International Space Station-2 Sirius (brightest star)-1.44 Limit of human eye+6 to +7 Limit of 10x50 binoculars+9 Pluto+14 Limit of Hubble Space Telescope+30
Man beachte das die negativen Magnituden die helleren sind !
Zur Erklärung: Die Skala kommt von den alten Griechen und setzt für 5 Stufen Differenz den Faktor 100 fest.
( Mathematisch ist die fünfte Wurzel aus 100 die Helligkeitsdifferenz pro Stufe, d.h. der Faktor 2,5 - also z.B. wäre Magnitude 2.0 nach 1.0 2,5-fach heller zu sehen ).
Die in der Tabelle angeführten "Iridium-Flares" ( Iridium-Flare ) sind die hellsten Erscheinungen am Nachthimmel von künstlichen Himmelskörpern. Es lässt sich auf dem Smartphone sehr gut vorab vergleichen wie sich die maximale Helligkeit eines Flares bei Ortswechsel ändert. Gerade wenn man sich in Ost-West-Richtung bewegt ( Die 66 Iridium Satelliten bewegen sich auf Pol-Umlauf-Bahnen ).
Bei meinen Tests in den letzten Tagen ( nur Display, keine Beobachtung wg. Wolken möglich ) machte eine Differenz von Luftlinie 5 km schon einen Rückgang von -8.0 auf -5.0 aus.
Bei der klaren ( und saukalten ) Luft die ja kommen soll hab ich mir vorgenommen mal zu einem negativen Achter-Iridium-Flare zu fahren in der blauen Stunde abends... fährt man nur 10 km ( in der richtigen Ost-West-Richtung ) verbessert sich die Magnitude von -1 / -2 auf -8...
Möge die Jagd beginnen !