Baer65
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Da stellt unser Verbraucherschutz-Ministerium mit großem Pressebahnhof eine neue, vom Ministerium geförderte App vor. Der, gut gemeinte, durchaus kontrovers zu betrachtende Ansatz, dem Verbraucher eine Hilfe für die sinnvolle Verwendung von Lebensmittel-Resten im Haushalt an die Hand zu geben.
Resteverwertung per Rezepte-App | tagesschau.de
Und dann erlebt man das:
Die App lässt sich unter Android nur auf Geräten verwenden, die eine Bildschirm-Auflösung von 320 bis 720 Pixel aufweisen
Bei der Presse-Präsentation zeigt man die App aber als I-OS-Version auf einem I-Pad. Auf der Webseite des Ministeriums weist man dann auch folgerichtig darauf hin, dass die App unter I-OS ohne Beschränkung läuft, auf Android aber nur mit der o.g. Beschränkung.
Wer denkt sich eigentlich solch einen Schwachsinn aus, und lässt diesen dann auch noch mit Steuermitteln finanzieren?
Resteverwertung per Rezepte-App | tagesschau.de
Und dann erlebt man das:
Die App lässt sich unter Android nur auf Geräten verwenden, die eine Bildschirm-Auflösung von 320 bis 720 Pixel aufweisen
Bei der Presse-Präsentation zeigt man die App aber als I-OS-Version auf einem I-Pad. Auf der Webseite des Ministeriums weist man dann auch folgerichtig darauf hin, dass die App unter I-OS ohne Beschränkung läuft, auf Android aber nur mit der o.g. Beschränkung.
Wer denkt sich eigentlich solch einen Schwachsinn aus, und lässt diesen dann auch noch mit Steuermitteln finanzieren?
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