Foto-Handy/-Tablet für Grundschulkind einrichten

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K

Karbonator

Ambitioniertes Mitglied
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Moin allerseits,

es gibt laut Suche schon einige Threads, in denen es um die Einrichtung für Kinder geht, aber so richtig schlau bin ich daraus auch nicht geworden. Falls der Thread aber dennoch überflüssig ist, würde ich um Nachsicht (und um eine eventuelle Verschmelzung mit einem bestehenden Thread) bitten.

Ausganslage:
Für ein 7-jähriges Mädchen bin ich auf der Suche nach einem Gerät bzw. einer Einrichtung, sodaß es damit fotografieren/Videos aufzeichnen kann. Das ist der Haupteinsatzzweck, weil das Mädel am liebsten das auf Handys ihrer Eltern z.B. macht.
Eine Kiddie-Kamera fällt meines Erachtens raus, weil diese VTech-Geräte z.B. eher schlecht als recht sind. Ein Kiddie-Tablet von VTech habe ich mir heute angeschaut - von der Softwarelösung her gar nicht mal schlecht, aber Hardware aus dem vorletzten Jahrhundert.

Daher die Idee, ein ganz normales Handy/Tablet (mein MiPad4 böte sich z.B. an) zu nehmen und so einzurichten wie gewünscht.
Gewünscht ist Folgendes:

- Wie gesagt darf sie die Kamera benutzen, wie sie mag, da also keine Einschränkung.
- Galerie ebenfalls.
- Internet und andere Apps nur nach Freigabe durch die Eltern - also wenn die jeweilige App gestartet wird, sollte eine entsprechende PIN-Abfrage kommen.
- Launcher-App, die man entsprechend kindgerecht einstellen kann - d.h. große Icons, Homescreen-Freeze, Kontrollmöglichkeiten etc.

- Optional, aber sehr gerne: Eine Kamera-App, bei der man in Echtzeit Grafikeffekte über das Bild legen kann (über die entsprechende Funktion in der Facebook-Videotelefonie lacht sie sich immer kaputt).

- Optional: Beim VTech-Tablet fand ich eine Option sehr interessant: Da gibt es die VTech Kid Connect App, die auf dem Tablet läuft, und darüber kann das Kind mit ausgewählten Personen chatten bzw. ihnen Bilder schicken. Die Kontrolle läuft über das Handy der Eltern ab - d.h. das Kind hat nur Kontakt zu gewünschten Personen (hier etwa die Eltern, die Großeltern, Onkel). Dementsprechend bin ich auf der Suche nach einer VTech-unabhängigen Lösung, die einen Chat mit ausgewählten Personen ermöglicht und vielleicht sogar Video-Chats erlaubt. Aber bisher bin ich nicht wirklich fündig geworden. Eine Bastellösung mit Whatsapp oder ähnlichen Apps (und nur einer beschränkten Auswahl an Kontakten auf dem Kiddie-Gerät) kommt eher nicht in Frage.

Besonders dieser letzte Punkt ist der, an dem ich momentan verzweifle und meine, daß es nix gibt. Die anderen Punkte könnte man vermutlich mehr oder weniger unkompliziert lösen, aber so ein eingeschränktes Chat-Programm (OHNE eigene Telefonnumer natürlich) habe ich bisher nicht gefunden.
Und daher dachte ich, daß ich hier mal nachfrage. Vielleicht hat ja jemand eine Idee. :)
 
Mal völlig davon abgesehen, daß solche Geräte grundsätzlich nicht ohne Aufsicht in die Hände von Siebenjährigen gehören:
Karbonator schrieb:
Eine Bastellösung mit Whatsapp oder ähnlichen Apps (und nur einer beschränkten Auswahl an Kontakten auf dem Kiddie-Gerät) kommt eher nicht in Frage.
Was ist "Bastel", wenn man einen Messenger wie blabber.im nimmt (Protokoll ist XMPP) und diesen passend konfiguriert? Außer natürlich, daß man Scheuklappen auf hat und WhatsApp als das Einzig Glücklichmachende betrachtet...
 
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Erst mal danke für deine Antwort.

Zum ersten Satz: Wie bereits gesagt, das Gerät soll nix anderes machen als das Beschriebene. Also hauptsächlich fotografieren. Internet soll nicht an sein, es sollen keine anderen Apps aktiv sein usw. usf. Was würde da "ohne Aufsicht" dann schief gehen? Wenn ich mir etwas falsch vorstelle, wäre ich ja um einen entsprechenden Hinweis dankbar.

Das zweite: Whatsapp war ein Beispiel für die üblichen Verdächtigen, die auf den Telefonkontakten basieren. "Bastel" wäre: Whatsapp installieren, nur 2-3 Kontakte auf dem Handy haben sodaß mehr im Whatsapp nicht geht und das so verwenden. Wie gesagt: Nur ein Beispiel. An blabber habe ich z.B. gar nicht gedacht - daher ja auch die Frage hier. Wie du da auf Scheuklappen kommst, verstehe ich ehrlich gesagt nicht.

EDIT: Vielleicht nochmal deutlicher: Falls das Ganze nicht sinnvoll umzusetzen ist, verzichten wir lieber auf das Geschenk und überlegen uns was anderes, sei es auch nur eine einfache Kamera. D.h. es geht mir hier nicht daraum, auf Teufel komm raus das Projekt durchzuboxen. :)
 
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Karbonator schrieb:
Also hauptsächlich fotografieren.
Da sind Kompakt-Kameras aber immer noch haushoch überlegen.
Was würde da "ohne Aufsicht" dann schief gehen?
Man sollte die "lieben Kleinen" nicht unterschätzen.

Vielleicht nochmal deutlicher: Falls das Ganze nicht sinnvoll umzusetzen ist, verzichten wir lieber auf das Geschenk und überlegen uns was anderes, sei es auch nur eine einfache Kamera. D.h. es geht mir hier nicht daraum, auf Teufel komm raus das Projekt durchzuboxen. :)
Ich sag's mal so: Siebenjährige sind nicht blöd. Ihnen ein Smartphone schenken, von dessen Nutzen sie insgesamt nur zwei Funktionen nutzen dürfen, ich weiß ja nicht. Zumal: das Gerät so "verbarrikadieren", dass Messenger geht, Kamera auch, alles andere aber nicht, das dürfte ein Ding der Unmöglichkeit sein, denn dafür sind weder Gerät noch Betriebssystem geschaffen.
 
kgott schrieb:
Da sind Kompakt-Kameras aber immer noch haushoch überlegen.
Ja, zum Fotografieren stimmt das. Aber die Fotos dann mit den üblichen Handy-Gesten anschauen, bearbeiten udgl. - da wirds dann wieder eher mau. Aber ich laß mich da gerne eines Besseren belehren.

Ich sag's mal so: Siebenjährige sind nicht blöd. Ihnen ein Smartphone schenken, von dessen Nutzen sie insgesamt nur zwei Funktionen nutzen dürfen, ich weiß ja nicht. Zumal: das Gerät so "verbarrikadieren", dass Messenger geht, Kamera auch, alles andere aber nicht, das dürfte ein Ding der Unmöglichkeit sein, denn dafür sind weder Gerät noch Betriebssystem geschaffen.
Also, das mit dem Messenger ist wie gesagt nur ein optionaler Wunsch - nicht zwingend nötig.
Wenn wir also das mit dem Messenger mal wegdenken würden, sollte der Rest dann doch auch machbar sein - mit Kids Place oder ähnlichen Apps. Im Zweifelsfall könnte man z.B. WLAN komplett ausschalten und sperren.

Und falls man WLAN zuläßt... ich habe z.B. gerade youtube kids angeschaut... da kann man als Elternteil Whitelists anlegen mit Kanälen und Videos, die man zuläßt, alles andere wird blockiert. Eines der Probleme damit: Werbung.

Um es zusammenzufassen: Ich finde ebenfalls, daß man mit 7 noch kein Handy/Tablet benötigt, um Handy-/Tablet-Funktionen zu nutzen. Wie gesagt: Es geht vor allem ums Fotografieren und mit den Bildern dann herumspielen. Der Rest wäre Nice-to-have, aber keinesfalls Must-to-have.

Positiver Nebeneffekt: Das Kind würde dann nicht ständig mit dem Handy von den Eltern z.B. herumspielen wollen - und es kommt leider vor, daß der Vater z.B. das Handy mal unbeaufsichtigt liegen läßt.
 
ad 1: Kompakt-Kameras gab es schon vor ca. vier Jahren mit Touch-Screen. Was die dann alles an Bearbeitung können, kann ich Dir nicht sagen.
ad 2: Da dürften Google-Handys aber raus sein, jedenfalls wenn man "offiziell/legal" sein will: Google erwartet ein Mindestalter für einen Google-Account (welcher notwendig ist, um das Gerät einzurichten), und das ist auf jeden Fall zweistellig. Gerät auf jemand anderen anmelden kann auch Nachteile mit sich bringen, und ob man ein "geflunkertes" Geburtsdatum nachträglich ändern kann, weiß ich nicht.
 
Also, um das Ganze zum Abschluss zu bringen: Es wird eine Kompaktkamera werden.

Aber kgott, deine Infos sind meines Erachtens nicht korrekt. Selbstverständlich würde das Android-Gerät ja nicht vom Kind eingerichtet werden, sondern von mir oder den Eltern - d.h. mit einem Account einer erwachsenen Person. Ich verstehe nicht ganz, wie du dir das alles vorstellst, aber es GIBT ja Apps und Möglichkeiten, um Geräte kindersicher zu machen. WIE sicher, darüber kann man gerne diskutieren, aber von Anfang scheinst du mir kategorisch gegen die Idee an sich eingestellt zu sein. Das ist auch dein gutes Recht, aber dann ist es vielleicht kontraproduktiv, in einem Thread aktiv zu werden, der "Foto-Handy/-Tablet für Grundschulkind einrichten" lautet.

Und was Touch-Screens von Kameras angeht: Das größte, das ich bei Geizhals z.b. finde, ist 3.97" groß. Es ist nicht schwer vorstellbar, wie viel einfacher die Handhabung von Bildern auf einem 6-8" großen Display vonstatten geht - vor allem für ungeübte Kinderfinger. DASS es Kompaktkameras mit Touchscreen gibt, weiß ich.

Aber wie gesagt: Da es offensichtlich wirklich vor allem nur ums Fotografieren geht, haben die Eltern und ich die Entscheidung getroffen, daß wir uns die etwas komplizierte Einrichtung eines Android-/Geräts für diese Zwecke sparen und tatsächlich eine Kompaktkamera nehmen. Wenn das Mädel dann mal die Grundschule hinter sich hat, sehen wir weiter.
 
Karbonator schrieb:
d.h. mit einem Account einer erwachsenen Person. Ich verstehe nicht ganz, wie du dir das alles vorstellst,
Ich weiß ja nicht, wie Du Dir das vorstellst, aber den eigenen Account für Dritte zu nutzen, ist nie eine gute Idee. Und wenn es nur deshalb ist, weil die andere Person (egal ob Kind oder sonstwer) dann sehen kann, daß Du auf Deinem Gerät die pornhub-App installiert hast oder was auch immer. Du teilst ja Dein Sparbuch auch nicht mit anderen und machst vor jede eigene Einzahlung einen Kommentar "Einzahlung für Karbonator".
von Anfang scheinst du mir kategorisch gegen die Idee an sich eingestellt zu sein.
Ja. Ich bin in der Tat dagegen, Kindern unter 14 Jahren (das genaue Alter spielt keine Rolle, das hängt von der Entwicklung ab und steht hier nur als Beispiel) Zugang zu Internet-fähigen Geräten ohne Aufsicht zu gewähren.
Wie gesagt, das ist immer individuell. Ich habe ein (mittlerweile erwachsenes) Kind, daß damit immer verantwortungsbewußt umgegangen ist und mich auch heute noch um Rat fragt, wenn es sich bzgl. Datenschutz und Sicherheit nicht sicher ist. Gleichzeitig hat aber ein Freund ähnlich alte Kinder gehabt, denen er schlußendlich den Internet-Zugang über ein eigens erstelltes VLAN restriktieren musste und wo der Authentifizierungs-Server in einem abgeschlossenen Raum stehen musste, weil die "Kids" irgendwann schlau genug waren, sich den Zugang selbst zu verschaffen.
Und, und das ist der wichtigste Punkt: keine einzige Software ist sicher in der Lage, "Zufallsfunde" zu verhindern. Und Siebenjährige müssen keine Gang-Bang-Fotos sehen - auch nicht, wenn die Eltern alles Mögliche getan haben.

Das ist auch dein gutes Recht, aber dann ist es vielleicht kontraproduktiv, in einem Thread aktiv zu werden, der "Foto-Handy/-Tablet für Grundschulkind einrichten" lautet.
Eher nicht. Ich will dazu anregen, eine komplett andere Lösung zu erdenken, und nicht den zum Scheitern verursachten Versuch zu starten, den Zugang zu restriktionieren.

Aber wie gesagt: Da es offensichtlich wirklich vor allem nur ums Fotografieren geht, haben die Eltern und ich die Entscheidung getroffen, daß wir uns die etwas komplizierte Einrichtung eines Android-/Geräts für diese Zwecke sparen und tatsächlich eine Kompaktkamera nehmen. Wenn das Mädel dann mal die Grundschule hinter sich hat, sehen wir weiter.
Finde ich gut! Man kann sich auch aktiv mit dem Kind beschäftigen und die Fotos dann gemeinsam am PC bearbeiten. Ist viel besser, sowohl sozial als auch technisch betrachtet, denn dabei lernt das Kind richtig was und nicht nur, wie es Finger über eine Glasscheibe schiebt!
 
kgott schrieb:
Ich weiß ja nicht, wie Du Dir das vorstellst, aber den eigenen Account für Dritte zu nutzen, ist nie eine gute Idee. Und wenn es nur deshalb ist, weil die andere Person (egal ob Kind oder sonstwer) dann sehen kann, daß Du auf Deinem Gerät die pornhub-App installiert hast oder was auch immer. Du teilst ja Dein Sparbuch auch nicht mit anderen und machst vor jede eigene Einzahlung einen Kommentar "Einzahlung für Karbonator".
Also: Ich erstelle einen Account "Karbonator-Elternaccount@gmail.com". Das ist getrennt von meinem eigentlichen Account. Mit diesem Account richte ich dann das Android-Handy ein und nehme die gewünschten Einstellungen vor.
Da gibt es dann keinerlei Überschneidung mit meinem tatsächlichen Account.
Das nur so als allererste Idee. Ich denke, es gibt auch Alternativmöglichkeiten. Fakt ist, daß man einem Kind oder einem Jugendlichen als Erziehungsberechtigte ein Android-Gerät einrichten kann. Wird auch oft genug gemacht, sodaß es in dem Punkt eigentlich keinen Diskussionsbedarf gibt.

Ja. Ich bin in der Tat dagegen, Kindern unter 14 Jahren (das genaue Alter spielt keine Rolle, das hängt von der Entwicklung ab und steht hier nur als Beispiel) Zugang zu Internet-fähigen Geräten ohne Aufsicht zu gewähren.
Wie gesagt, das ist immer individuell. Ich habe ein (mittlerweile erwachsenes) Kind, daß damit immer verantwortungsbewußt umgegangen ist und mich auch heute noch um Rat fragt, wenn es sich bzgl. Datenschutz und Sicherheit nicht sicher ist. Gleichzeitig hat aber ein Freund ähnlich alte Kinder gehabt, denen er schlußendlich den Internet-Zugang über ein eigens erstelltes VLAN restriktieren musste und wo der Authentifizierungs-Server in einem abgeschlossenen Raum stehen musste, weil die "Kids" irgendwann schlau genug waren, sich den Zugang selbst zu verschaffen.
Und, und das ist der wichtigste Punkt: keine einzige Software ist sicher in der Lage, "Zufallsfunde" zu verhindern. Und Siebenjährige müssen keine Gang-Bang-Fotos sehen - auch nicht, wenn die Eltern alles Mögliche getan haben.
Ich bin auch nicht dafür, daß man solch jungen Kindern ein Telefon in die Hand drückt. Aber darum ging es ja von Anfang nicht. Sondern eben um die Fotografie, die ich auf einem Handy/Tablet unkomplizierter und unterhaltsamer finde als mit einer Digitalkamera.
Was die Sicherheit angeht: Darüber kann man wie gesagt diskutieren. Ich hatte ja erwähnt, daß das mit dem Messenger nur ein Nice-to-have wäre und man im Zweifelsfall darauf verzichten und den Internetzugang vollständig sperren könnte/sollte. Ich kenne das Mädchen und denke, daß ich einschätzen kann, zu was es in der Lage ist und zu was nicht. Aktuell würde sie nicht ins Internet kommen, wenn ich bzw. die Eltern das entsprechend sichern. Du sagst es ja: Es ist immer individuell. In diesem Fall mußt du mir dann halt glauben. Von daher würde aus dieser Richtung nicht viel gegen die Idee sprechen.

Aber letztendlich ist es doch recht viel Einrichtungsarbeit - und ja, eben mit einem, wenn auch kleinen, Rest an Unsicherheit. Zudem ist es auch nicht unbedingt Sinn der Sache, ein Gerät zu nehmen und da alles zu blockieren. Bzw. das wäre kein Problem, aber auf die Schnelle habe ich Lösungen gefunden, die mir im Handling zu aufwändig erscheinen (zig Mal Eltern-Passwort eingeben udgl.). Zu Recht aufwändig, weil das die Sicherheit erhöht, aber am Ende eben auch etwas nervig für die Eltern.


Eher nicht. Ich will dazu anregen, eine komplett andere Lösung zu erdenken, und nicht den zum Scheitern verursachten Versuch zu starten, den Zugang zu restriktionieren.
Das ist der Punkt, an dem wir offenbar nicht einer Meinung sind: Der Versuch ist nicht zum Scheitern verurteilt.
Es hilft halt nicht, wenn ich nach Vorschlägen für eine entsprechende Einrichtung frage, dann aber zu hören bekomme, daß das alles nicht klappen wird. Wenn es mein eigenes Kind wäre - und ich somit rund um die Uhr "Zugriff" hätte -, wäre es was anderes und dann würde ich auch die ganzen Einrichtungsorgien auf mich nehmen. Wie gesagt: Zum Scheitern verurteilt ist das Ganze nicht.


Finde ich gut! Man kann sich auch aktiv mit dem Kind beschäftigen und die Fotos dann gemeinsam am PC bearbeiten. Ist viel besser, sowohl sozial als auch technisch betrachtet, denn dabei lernt das Kind richtig was und nicht nur, wie es Finger über eine Glasscheibe schiebt!
Auch hier gilt: Es ist alles individuell. Was und wie viel die Eltern mit ihren Kindern machen z.B.
 
  • Danke
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