P30 Pro Diskussionen zur Kamera des Huawei P30 Pro

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Der Mond füht für den Beobachter auf der Erde so einige Bewegungen aus.
Zunächst dreht sich der Mond pro Umlauf um die Erde genau einmal um seine eigene Achse. Daher sieht man immer nur sein Gesicht. Das liegt an der größeren Masse der Mondvorderseite.

Dann deht/kippt der Mond scheinbar um sein Zentrum. Siehe "Mond-Winkel. Vlnr: Aufgang, höchste Position am Himmel und Untergang. Letztendlich ist es dann auch eine Rotation, wenn auch nur scheinbar.

Der Mond bewegt sich nicht wie Sonne und Sterne nur von Ost nach West, sondern auch gleichzeitig von West nach Ost.
Das sieht man,wenn man eine Sonnenfinsternis beobachtet. Siehe Anhang Sonne 3, P30p, 1X , Cut.. von gestern..
Man sieht es auch, wenn man den Mond mit einem Nachführsystem beobachtet. Sehr gut sichtbar bei extremen Zoom, also Zoom 200X (Hi Hi) oder Teleskop.

Habt Spaß und sorry für OT..
Lee
 

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Diese Beschreibung dazu fand ich ganz hilfreich:
In 27,3 Tagen umrundet der Mond einmal die Erde. In der gleichen Zeit dreht er sich auch einmal um seine Achse - und wendet deswegen der Erde immer die gleiche Seite zu.
[...]
Wir sehen zwar immer die gleiche Seite des Mondes, doch wer genau hinsieht, sieht ein bisschen mehr: Knapp 60 Prozent der Mondoberfläche bekommen wir im Lauf der Zeit zu Gesicht. Durch seine elliptische Bahn ist der Mond mal schneller, mal langsamer in der Umrundung der Erde - nicht aber in seiner Eigenrotation. Dadurch dreht er uns mal mehr die westliche Seite, mal mehr die östliche zu. Dann können wir ein kleines Stück über seinen rechten oder linken "Rand" hinaus sehen. Und durch die Schräge seiner Bahn zur Ekliptik sehen wir mal etwas nördlichere oder südlichere Bereiche seiner Oberfläche. Diese Schwankungen heißen Librationen des Mondes - sein scheinbares Pendeln um die Achse, aus unserem Blickwinkel. Sie können die Librationen sehen, wenn Sie die Krater oder Berge am Rand der Mondscheibe durch ein Fernrohr beobachten.
Quelle: Die immer gleiche Seite des Mondes | Der Mond | Sterngucker | BR
 
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jandroid schrieb:
Der Mond dreht sich gar nicht. Er zeigt immer mit der gleichen Seite zur Erde. Die hintere Seite ist deshalb von der Erde aus nie zu sehen.
Vielen Dank für Deine Erklärung! Dann habe ich zur Abwechslung wieder einmal etwas Neues dazu gelernt… :)
 
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MartyB schrieb:
Vielen Dank für Deine Erklärung!
Damit tun sich die Ausserirdischen leichter uns zu beobachten. Damit reicht eine Basis völlig aus. 😆
Was Ich nicht verstehe wieso sieht das Bild so schlecht aus?!
Triest.jpg
 
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Verstehe die Frage nicht.
 
Wie gefällt dir das Bild von den Technischen aspekt?
 
Ich nehme mal an, dass es sehr dunkel war und Du das Handy in der Hand gehalten hast, und dass es normaler Modus oder Nacht-Modus ist, korrekt?

Als Besitzer einer APS-C Kamera bin ich immer wieder erstaunt, wie gut die Handy-Bilder unter solchen Umständen immer werden. Ja, da ist Rauschen und man sieht Entrauschungs-Artefakte ("glattgebügelt"), aber ich finde das Bild ganz normal, meine Bilder (P30) sehen auch so aus. Und mit meiner APS-C Kamera ohne Stativ wäre es entweder extrem unterbelichtet, oder verwackelt 😆

Bei Vergleichen mit Bildern anderer User und aus dem Prospekt musst Du auch immer das verfügbare Licht berücksichtigen. Bei den tollen Nachtbildern ist oft mehr Licht da, als man vermutet. In Deinem Bild ist die Situation sehr schwierig, volles Gegenlicht (Lampe) und die Schatten aber trotzdem stark aufhellen.
 
Das Hintergrundufer mit den Bäumen sieht schon sehr verwaschen aus. Da kann ich mich von meinem seligen P30 Pro an bessere Bilder einnern. ;)
 
rolkeg schrieb:
P30 Pro. Foto-Modus (Weitwinkel), 4:3 Seitenverhältnis, Ai an, Leica samtige Farben.

Die Äste werden im Spätherbst komplett abgeschnitten, sodass sie im Frühling neu wachsen.

Anhang anzeigen 1078776
Schönes Motiv und toll, dass du wieder fotografieren kannst. 👍🏻

Knipst die Weitwinkelkamera tatsächlich nur mit 0,7 Megapixeln (1024x768) oder hast du das Bild nachträglich bearbeitet bzw. zugeschnitten? 🤔
 
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  • Hauptsensor: 40 Megapixel Auflösung, Weitwinkelobjektiv, Blende mit f/1.6, 27mm Brennweite, optischer Bildstabilisator
  • Zweit-Sensor: 20 Megapixel Auflösung, Ultra-Weitwinkelobjektiv, Blende mit f/2.4, 16mm Brennweite
  • Dritt-Sensor: 8 Megapixel Auflösung, Teleobjektiv mit f/3.4-Blende, 125mm Brennweite, optischer Bildstabilisator
 
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@.jandroid

Danke für das Kompliment. Hatte einen Schlaganfall.

jandroid schrieb:
... 0,7 Megapixeln (1024x768)

Bearbeiten tu ich nichts. Nur die Bildgröße geändert für Bilder die ins Internet kommen. Original hat das Bild 6,07 MB (5120x3840)
 
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@rolkeg Danke für die Info und alles gute dir! Ich wünsche dir, dass es weiter aufwärts geht und wir noch viele weitere Bilder von dir sehen werden.
 
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Sry es ist spät und Ich bin müde...
Mit OpenCam ist es möglich einen speicherort frei zu wählen was super ist da man auch den USB Stick nehmen kann.
Jetzt mag Ich die Tage raus gehen und mal schauen wie das in der praxis so funktioniert mit den filmen. Ich habe gesehen in den einstellungen das man in 4K aufnehmen kann was super für die Post ist um zb. das Bild optisch zu stabilisieren.
Nur... was ist bei 4K die max Frame Rate? Gibt es irgend wo eine übersicht zu Auflösung <-> Frame Rate?
Lg!
 
@bin_einverstanden Solltest du Open Camera meinen, such nach dem Punkt "Bildwiederholfrequenz".
 
Ja da kann Ich 120 Bilder einstellen bei 4K. Was Ich zumindest von den anderen Cams weis das Problem ist der Video speicher.
Da muss man sich normal entscheiden Auflösung <-> Bildwiederholfreq. Ob (unser) Handy beides kann weiss Ich eben nicht.
Ka ob es von Huawei da offizielle Infos gibt was max möglich ist. Es bringt nichts auf 120 Bilder zu stellen wenn der Sensor Chipset aber nur 30 raus haus. Da gehe Ich lieber mit einen AI was auch immer Tool her und mache das mit Software.
 
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Ich habe mir jetzt die ProShot-App geholt. Eigentlich gekauft für die Video-Aufnahme (die App bietet manuellen Fokus bei Videos, sogar mit Fokus-Peak), aber auch aus Fotos holt die App mehr raus als die Original-App. Gerade beim 5-fach-Zoom sind die Bilder wesentlich besser. Ich mache demnächst mal Vergleichsfotos.
 
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@Schnuppe Haben sie schon Vergleichsfotos gemacht.?
 
@Mario7 Sorry, habe ich vergessen. Es war einiges los.
So, nun schnell nachgeholt.

Mit fällt auf, dass es bei Tageslicht kaum Unterschiede gibt. Beim Weitwinkel korrigiert Huawei mit der Original-Kamera-App die Bildverzerrung an den Rändern.
ProShot bietet für jede Kamera alle möglichen Auflösungen an (falls das für jemanden interessant ist).
Weitwinkel: 20 MP in JPEG, RAW, RAW + JPEG, 10 MP in JPEG, 0,3 MP in JPEG
1-fach-Zoom: 40 MP in JPEG / 10 MP in JPEG / 3,1 MP in JPEG
5-fach-Zoom: 8 MP in JPEG / 3,1 MP in JPEG / 0, MP in JPEG

Wichtigster Mangel von ProShot: Es wird keine Stabilisierung angeboten. Hier kann die App nicht auf die nötigen Huawei-Treiber zugreifen.

Ich verwende weiterhin für Fotos die Original-Kamera-App, auch für Videos unterwegs. Wenn sich im Vordergrund allerdings Maschendrahtzäune, Netze oder ähnliches befinden, bietet die Huawei-App keine Möglichkeit, auf Objekte dahinter scharf zu stellen. Dann kommt ProShot zum Einsatz. Hier kann ich den Fokus einfach mit dem Finger in der Tiefe justieren und sehe anhand farbiger Markierungen an den Kanten, wo die Schärfe sitzt. Das ist super.

Ich habe mal ein Album unter Google-Fotos angelegt. Dort liegen die Testaufnahmen von heute. Da kann sich jeder selbst ein Bild von machen.
Testaufnahmen Huawei-App und ProShot
 
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