Tekmaniac
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Heute in den Promoauslagen beim Saturn für das P20Pro, habe ich gemeinsam mit den Promopersonal erstaunt feststellen können, dass das P20Pro in den Standardeinstellungen ein gelbstichiges Display hat. Es ist so, als wenn schon ein leichter Eyeprotectmode eingestellt wäre.
Der Besitzer kann natürlich die Farbtemperatur begrenzt nachregeln, was jedoch beispielsweise Apps, wenn sie eine Vollfarbe verwenden, nicht berücksichtigen. Da kommt es dann zu einem grellen Überstrahlen von Rot oder Gelb.
Auch beim Aktivieren des Eyeprotectmodes am Abend, wird das Display nicht nur Blau-gedimmt, sondern es verschiebt sich die gesamte Farbkalibrierung.
Ebenfalls stellt es ein Problem gerade bei der Beurteilung des Weißwertes von Fotos dar. Unterwegs kann man sich darauf nicht verlassen.
Wer sich ein P20Pro zulegen möchte, sollte unbedingt ein Gerät mit vernünftiger Farbkalibrierung daneben halten, damit man nicht erst zu Hause bemerkt, dass Weiß nicht richtig Weiß, sondern ein gräuliches Gelb ist.
Dieses Problem hatte übrigens auch das Pixel2 von Google, was in den Medien gleich sehr populär gemacht wurde. Für Huawei interessieren sich offensichtlich noch zu wenige.
Der Besitzer kann natürlich die Farbtemperatur begrenzt nachregeln, was jedoch beispielsweise Apps, wenn sie eine Vollfarbe verwenden, nicht berücksichtigen. Da kommt es dann zu einem grellen Überstrahlen von Rot oder Gelb.
Auch beim Aktivieren des Eyeprotectmodes am Abend, wird das Display nicht nur Blau-gedimmt, sondern es verschiebt sich die gesamte Farbkalibrierung.
Ebenfalls stellt es ein Problem gerade bei der Beurteilung des Weißwertes von Fotos dar. Unterwegs kann man sich darauf nicht verlassen.
Wer sich ein P20Pro zulegen möchte, sollte unbedingt ein Gerät mit vernünftiger Farbkalibrierung daneben halten, damit man nicht erst zu Hause bemerkt, dass Weiß nicht richtig Weiß, sondern ein gräuliches Gelb ist.
Dieses Problem hatte übrigens auch das Pixel2 von Google, was in den Medien gleich sehr populär gemacht wurde. Für Huawei interessieren sich offensichtlich noch zu wenige.