Zubehör Huawei Mediapad X2

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kajos01, top freud mich für dich:thumbsup:. Muß aber dazu sagen, das ich nichts an den steckern usw. verändern mußte. Liegt wahrscheinlich am meinen Case. Stimme dir zu mit Beurteilung und laden usw. habe bis heute keine Probleme
[doublepost=1453228883,1453228746][/doublepost]natürlich adapter fest einsetzen, zum entfernen liegt doch so ein teil dabei
 
Pianoralf schrieb:
Schreib doch bitte mal an den Hersteller und bitte um Aufklärung.
Davon halte ich in derartigen Zusammenhängen nicht so viel:
(und bin auch nicht dieser "Einforderertyp" mit ausgeprägtem Anspruchsdenken)
Nicht selten erhält man so allenfalls "schwammige" Darstellungen auf Marketing-Ebene (Euphemismen), bzw. nicht wirklich Kompetentes..
Eine rechtsverbindlich nutzbare Auskunft für den Schadenfall stellt so etwas auch nicht wirklich dar, weil die Randbedingungen oftmals Auslegungssache sind.
Außerdem habe ich gerade mal durchgemessen, dass in Ladestellung Plus und Minus direkt durchverbunden sind.
Plus liegt in der Mitte und ist somit immer direkt verbunden - vermutlich wird über die Lage der Masse(-) geschaltet (FET)
Die 2,4A beziehen sich also auf Kontakt und Kabelwiderstand, was zumindest im Neuzustand durchaus realistisch erscheint.
[doublepost=1453231159,1453229742][/doublepost]
saleappeal schrieb:
natürlich adapter fest einsetzen, zum entfernen liegt doch so ein teil dabei
Bin da deshalb lieber vorsichtig:
Amazon.de: sPrinGfields Rezension von WSKEN XCable Magnetisches USB Ladekabel Da...
Die Buchsen sind, je nach Hersteller und Modell, sehr unterschiedlich solide befestigt.
Ich will bzgl. des X2 kein unnützes Risiko eingehen.

Es gibt da noch div. andere Rezensionen, wo genau dieser Schadenfall beschrieben wird und ich habe festgestellt (wie zuvor theoretisch unlängst überlegt), dass die Anpassung sehr einfach ist!
Je nach dem, wie stramm der Adapter sitzt, feilt man die beiden scharfkantigen Nasen etwas ab.. IMG_20160119_201358.jpg
 
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nur meine Meinung: Hol dir einen BMW oder eine andere Marke 40T € von 10000T verkauften, der kann in 3Tagen auch in Arsch sein (Qualität mangelhaft)
Wie schon gesagt mein Teil ist bis jetzt ok.
habe gerade 3mal Adapter rausgezogen
Ich bin raus aus diesen Thema
ach so flashen tut ihr alle, und wenn das Smartphone dabei denn A....... hoch macht egal oder was
und tschüss
 
Ich habe überhaupt keine Ahnung, warum Du jetzt hier derart reagierst:confused:
Bislang war doch alles ganz easy agreement

Naja, wenn Du ihn problemlos wieder rausbekommen hast, ist doch alles ok und ohnehin keinerlei Handlungsbedarf!

Da bedarf es überhaupt nicht Deiner anderen, höchst seltsamen Vergleiche;)
Und ich kann auch gar nicht beurteilen, wie stark Du reindrücken mußtest, damit er ganz am Gehäuse anliegt.
Neben unterschiedlichen Herstellern gibt es ggf. auch Serienstreuungen bei diesem Produkt.
(bzw. schon einfach bei diesen kleinen Haken..)

Ich habe das hier lediglich als allgemein verfaßte Warnung verstehen wollen, mit Dir hatte das vom Ansatz gar nichts zu tun, habe nicht einmal an Dich gedacht!
Und die Aussagen einiger Rezensenten sind nunmal eindeutig und unmißverständlich!
(neben einigen, ehr zweifelhaften)

Für einen Nutzer, welcher ggf. nach dieser Empfehlung dann ev. solch ein Problem haben sollte, weil selbst mit dem Aushebel-Werkzeug da nichts mehr zerstörungsfrei möglich ist...

Mit dem Flashen bin ich übrigens grundsätzlich vorsichtiger, als mit derartigen, mechanischen Eingriffen -
selbst wenn sie so weit gehen
Dual SIM and SD memory DIY - Post #47
Huawei Mediapad X2 SIM Karten Slots Einstellungen
weil ich mich dort nicht so gut auskenne, somit hast Du mit diesem Vergleich auch noch den falschen erwischt.
 
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SORRY:biggrin: Habe auch dich nicht pers. angreifen wollen.
Aber was so einige vom Stamm gegeben haben das kann ich nicht verstehen, muß ich auch nicht wirklich:cursing:
 
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Bei mir kannst du da entspannt bleiben:cool:
Wäre nebenbei auch höchst zweifelhaft, wenn ich dir nun im Nachhinein indirekt aufzeigen wollte, dass du den Adapter wohl nicht mehr zerstörungsfrei herausbekommen würdest...;)

Eigentlich war meine allererste Intention, auf diese Art und Weise Kritiker des Produktes, welche bereits das eine oder andere gelesen haben, (wie z.B. der Ausgangspunt: Erwärmung Ladeverlust) doch noch überzeugen zu können..
 
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Bleiben wir mal bei den Fakten:
Das ganze ist eine tolle Idee.
Eine Steckverbindung oder ein mechanischer Schalter verschleist.
Ich hatte schon ein Handy bei dem die Buchse innen einen Wackelkontakt hatte, wodurch ich das Handy nicht mehr aufladen konnte.
Diese Magnetkontakte werden herstellerseits z.b. Beim Microsoft Surface verwendet, allerdings Nut zum laden.
Bezüglich der Lade und Verbindungsstecker gibt es für Magnet Verbindungen aber soweit ich weiß keine Nominierung.
Bei Steckern gibt es bei höheren Strömen immer eine Wärmeentwicklung.
Diese entsteht durch den elektrischen Widerstand zwischen den Kontakten.
Diese müssen daher staub und schmutzfrei gehalten werden.
Auch die Verwendung von verschiedenen Metallen kann zur Wärme und Rußbildung führen.
Wenn nun Anwender dieses Produkts von einer Verschmorung des Steckers berichten, dann muss dieser heiß geworden sein und mit Ruß durch Funkenbildung eine mechanische Verbindung erzeugt haben.
Da stellt man sich die Frage: Warum tritt dass nicht sonst auf? Ja das tritt auch sonst auf. Aber da man den Stecker nach jedem Laden wieder zieht, verhindert man dadurch die mechanische Verbindung die nur der Zeit dann so stark wird, dass man den Stecker nicht mehr heraus bekommt, bzw. Bei Anwendung von Gewalt die Buchse zerstört.
Ich würde daher empfehlen diesen Stecker in regelmäßigen Abständen zu ziehen und wieder hinein zu stecken.
 
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Gegenbeispiel(e): Seit bei meinem Nexus 4 und auch bei meinem Nexus 7 (2013) das interne Qi-Laden ausgefallen ist, betreibe ich beide Geräte mit externen Qi-Empfängern. Der USB-Stecker wird fast nie gezogen (beim Nexus 4 gar nicht mehr, beim Nexus 7 (2013) nur, wenn es ein Update < 6 gibt).

Die Buchsen sehen aus wie neu. (Dauer: 8 bzw. 9 Monate).

Die Idee mit den magnetisch gehaltenen USB-Verbindungen halte ich sogar für interessanter als das Qi-Laden. Auch bei Freunden kann man das Handy/Tablet laden, wenn man eine Micro-B zu A Buchse dabei hat.
 
Was für Fakten:confused:

magnetisch gehaltene, bzw. gesteckte Kontakte verschleißen prinzipiell gleichermaßen, auch der Einfluß von Verunreinigungen ist grundsätzlich identisch!

Pianoralf schrieb:
Ich hatte schon ein Handy bei dem die Buchse innen einen Wackelkontakt hatte, wodurch ich das Handy nicht mehr aufladen konnte.
Hier bestätigst Du das sogar indirekt..

Pianoralf schrieb:
Bezüglich der Lade und Verbindungsstecker gibt es für Magnet Verbindungen aber soweit ich weiß keine Nominierung.
Normierungen sind keine zwingende Voraussetzung für eine Funktionssicherheit, da würfelst Du etwas durcheinander!

Es folgt eine detaillierte Ausführung von Binsenweisheiten, welche sich allerdings schwerpunktmäßig ehr auf unterdimensionierte Kontakte beziehen.

Pianoralf schrieb:
Wenn nun Anwender dieses Produkts von einer Verschmorung des Steckers berichten..

Wo machen sie dieses konkret:confused:
Solltest Du Dich hier etwa auf meine These beziehen?
kajos01 schrieb:
- und nun meine Theorie:
durch den zu geringen Kontakt-Druck kommt es zu erhöhtem Übergangswiderstand und somit einer Strom-abhängigen Wärmeentwicklung, welche erheblich sein kann!

Jetzt wird's ehr unverständlich, zumindest im Satzbau:confused:
Pianoralf schrieb:
Da stellt man sich die Frage: Warum tritt dass nicht sonst auf? Ja das tritt auch sonst auf. Aber da man den Stecker nach jedem Laden wieder zieht, verhindert man dadurch die mechanische Verbindung die nur der Zeit dann so stark wird, dass man den Stecker nicht mehr heraus bekommt, bzw. Bei Anwendung von Gewalt die Buchse zerstört.
Ich würde daher empfehlen diesen Stecker in regelmäßigen Abständen zu ziehen und wieder hinein zu stecken.

Ich erahne aber wohl, worauf Du hier hinaus willst;
nämlich sicherlich auf die Tatsache, dass durch ein regelmäßiges Rein- und Rausbewegen des Steckverbinders ein Reinigungseffekt der Kontakte des MicroUSB erfolgt.

Das ist selbsterklärend natürlich vollkommen richtig, entgegen Deiner Darlegung ist dieser Effekt aber gerade bei sehr kleinen Strömen besonders ausgeprägt, z.B. im Audio-Bereich, weil keinerlei "Freibrennen" stattfindet, wie der Elektroniker das umgangssprachlich nennt.
Mit korrekt dimensionierten Kontakten
- Materialwahl
- Dimensionierung
- Anpreßdruck
- Mindeststom ("Freibrennen")
läßt sich so etwas aber weitestgehend umgehen!

..damit hier keine Mißverständnisse/Fehlinterpretationen um sich greifen:
Bzgl. der Kontakte des magnetischen Steckverbinders hat der Hersteller/Entwickler dieses Artikels auch diesen Gesichstspunkten Rechnung getragen:
- die Kontakte sind mit einer hoch-leitenden Beschichtung versehen
- jeder Kontakt ist einzeln angefedert, was neben dem definierten Anpreßdruck auch zu dem gewünschten Reinigungseffekt unter Zuhilfenahme der Kontakt-Geometrie beim Betätigen führt!

Letztendlich geht das alles aber an meiner These mit dem erhöhten Übergangswiderstand am Steckverbinder, verursacht durch einen nicht vollkommen eingeführten MicroUSB-MagnetAdapter komplett vorbei..
[doublepost=1453277898,1453277460][/doublepost]
Sofaoppa schrieb:
Gegenbeispiel(e): Seit bei meinem Nexus 4 und auch bei meinem Nexus 7 (2013) das interne Qi-Laden ausgefallen ist, betreibe ich beide Geräte mit externen Qi-Empfängern. Der USB-Stecker wird fast nie gezogen (beim Nexus 4 gar nicht mehr, beim Nexus 7 (2013) nur, wenn es ein Update < 6 gibt).
Vollkommen richtig!
Die Problematik von Steckverbindern ist so vielseitig , dass pauschale Aussagen bzgl. einer ev. "Hauptproblematik" von Vorn herein, gar nicht zielführend sein müssen!

Sofaoppa schrieb:
Die Idee mit den magnetisch gehaltenen USB-Verbindungen halte ich sogar für interessanter als das Qi-Laden. Auch bei Freunden kann man das Handy/Tablet laden, wenn man eine Micro-B zu A Buchse dabei hat.
Wartet ab, ich werde eine Kombination hier im Qi-Thread vorstellen, sowie ich die nötigen Lieferungen erhalte:cool:
 
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Nachdem ich wieder Lötzinn habe warte ich nur noch auf den Qi-Receiver aus Honghong(sic!).

Was ganz außer Acht gelassen wird, das sind die Bewertungs-Hooligans bei Amazon. Mein neuestes Beispiel: Ein Wasserkocher aus Edelstahl wird mit einem Stern bewertet, weil er heiß wird. Das bei mehreren Fabrikaten. Denen, die mit vielen Satzzeichen schreiben, ihr Handy/ihre Buchse sei zerstört worden, traue ich zu, eine Wasserpumpenzange zu Hilfe genommen zu haben, das kann man natürlich nicht zugeben, also wird eine Fabel konstruiert :cursing:
 
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Bearbeitet von: MarkusK - Grund: Direktzitat entfernt
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da hast Du sicherlich nicht ganz unrecht, zumal ich wg dieses Verhaltens selbst bereits mehrfach sauer war, dass ich einmal sogar Amazon kontaktierte! (Was nach meiner Erfahrung aber leider nichts bringt!)
Bei mir war allerdings zumindest einer der beiden Adapter (auch?) derart stramm, dass ich dieses der Gestaltung des Adapters, sowie der MicroUSB-Buchse im Gerät nicht zumuten wollte
 
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Amazon löscht so gut wie nichts. Beispiele für ausgezeichnete Versuche, mit der kognitiven Dissonanz zu leben, findet man hier:
Gallery - Laufwerke

Das muss man bei allen Bewertungen beachten. Natürlich kommt die sehr variable Fertigungstoleranz hinzu. Das kenne ich aus meiner Anfangszeit des Dampfens. Das wird mit der Zeit besser ;-)
 
Kenn' ich alles zur Genüge - meine Kunden waren aber überwiegend Ärzte mit deren Meßgeräten.
Da läuft's bisw. ähnlich:(
 
Ich habe jetzt so ein Kabel (Amazon Paket, unterschrieben von Briefkasten).

Für meine IVSO-Tasche musste ich etwas feilen, damit ich das Teil mit dem USB-Stecker bündig eindrücken konnte und damit der Aufsatz passt, noch etwas mehr. Das kann man nun nicht dem Kabel anlasten.

Im Ganzen bin ich zufrieden. Die Haltekraft der Magnete könnte etwas stärker sein, ich hab da Neodym-Magnetleinchens ;-), die haben eine stärkere Anziehungskraft.

Ich hab' mir diesen Thread jetzt noch einmal durchgelesen und festgestellt, dass das Ohmsche Gesetz von weiten Bereichen der Menschheit entweder nicht oder falsch verstanden wird. Wenn das Kabel für einen Ladestrom für bis zu 2,4 A ausgelegt ist, dann bestimmt doch das Kabel ganz sicher nicht, wie groß der Ladestrom wird. Dafür sind immer noch die Spannungsquelle (5 Volt bleiben 5 Volt) und der Innenwiderstand des Geräts zuständig. Beides ändert sich nicht, wenn ich das Kabel wechsle.
 
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Leider doch, eben gerade wg. des ohmschen Gesetzes!

Ein Einfluß der Leitung wäre erst dann vernachlässigbar, würde der Innenwiderstand des Gerätes deutlich höher liegen, als der der verwendeten Leitung.
Das ist aber def. nicht der Fall!

Deshalb bestimmen Leitungsquerschnitt und die Länge den Ladestrom nicht unerheblich.
Nach eigenen Messungen sind bei 1,5A Abweichungen um die 300mA zwischen einem Standard und einem hochwertigen (z.B. Anker) mit identischer Länge gängig.
mit Billig-Leitunungen kann der Verlust noch deutlich höher liegen.

Noch interessanter ist der Vergleich unterschiedlich langer, hochwertiger Leitungen:
Ich habe einen Anker-Satz geschenkt bekommen
Länge: 1,3,6ft (1ft=30,48cm)
Das kürzeste bietet gegenüber dem längsten einen, ebenfalls ca. 300mA höheren Ladestrom, gemessen mit dem S4 eines Freundes
welcher mir aus diesem Anlaß das Paket auch zukommen ließ, weil er es selbst festgestellt hat
Die Messung mit meinen Geräten bestätigten diese Werte!
Eine mir ebenfalls überlassenes Anker-HighEnd Leitung mit 3ft Länge bringt interessanterweise aber keinerlei meßbarer Vorteile bzgl. des Ladestroms.
Dieses ist, trotz Goldkontakte, identisch mit dem 3ft StandardAnker..

Das ganze ist übrigens für jeden jederzeit mit einfachen Mittel nachvollziehbar, auch ohne App, z.B. hiermit:
USB Voltmeter Spannungsmesser Amperemeter Powermeter Tester- Neu
bzw.
Micro USB Amperemeter Voltmeter Multimeter Monitor LED Strom Messgerät
die grundsätzliche Genauigkeit ist bzgl. ihrer Aussagefähigkeit masse ausreichend und bietet zudem eine gute Gegenkontrolle zu den App-Werten
[doublepost=1453383233,1453382800][/doublepost](Natürlich kommen diese Unterschiede erst über 1m Länge so richtig zum Tragen!)
 
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Momang. Selbstverständlich gibt es über die Zuleitung einen Spannungsabfall. Bei einer "schlechten" Leitung ist der Spannungsabfall höher, bei einer gut leitenden Leitung ist er geringer. Aber: Dadurch, dass eine gut leitende Leitung verwendet wird, steigt nicht plötzlich der Ladestrom auf nicht vorhergesehene 2,4 A, wenn Ladegerät und Smartphone/Tablet z.B. für 1,8 A vorgesehen sind. Erst recht steigt der Ladestrom nicht auf so gigantische Werte, dass die USB-Buchse verschmort.

Die meisten Leute glauben, wenn auf dem Ladegerät "2,4 A" steht, dass dann auch 2,4 A fließen. Mindestens ein Threadteilnehmer scheint zu glauben, wenn auf einem Kabel "bis 2,4 A" steht, dann würden auch unbedingt 2,4 A fließen und das ist Nonsens!
 
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Perpetuum mobile? Ohne Worte!;)

Das mit dem Verschmoren der Kontakte kann allerdings passieren, egal wie gut eine Leitung auch ist..
kajos01 schrieb:
... Deshalb stecken sie ihn nur halb hinein, wie auch vielfach nachzulesen..
Oftmals gibt es dann verständlicherweise gar keinen Kontakt, oder - und nun meine Theorie:
durch den zu geringen Kontakt-Druck kommt es zu erhöhtem Übergangswiderstand und somit einer Strom-abhängigen Wärmeentwicklung, welche erheblich sein kann!.
Auch ein defekter Steckverbinder, bzw. ein nicht korrekt verlöteter Anschluß kann selbst bei einer Spitzenleitung jederzeit zu derartigen Verschmorungen führen.
Ströme über 1A bei 5 V(>5W); also Verlustleistungen durch Kontakt-Fehler dürften unter diesen Voraussetzungen dafür locker ausreichend sein.
 
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Irgendwo ist da der Wurm drin. Entweder bei mir oder bei Dir. Wenn ich eine schlechte Lötstelle habe, dann habe ich einen erhöhten Widerstand und schwupps, fließen keine 1 A mehr. Ebenso, wenn der Übergangswiderstand durch Dreck oder so erhöht wird, fließen keine 1 A mehr.
 
Du darfst mich jetzt gern für verrückt halten, aber Deine Quellen hätte ich auch für meine Vorstellung heranziehen können. So ein Phasenabschnitts- oder Phasenanschnitts-Netzgerät ist ja keine niederohmige Konstantstromquelle (obwohl es m.M.n. keine Stromquellen geben kann, das ist ein technischer Begriff. Der Strom ist für mich ein Prozess, der zwar eine Ursache aber keine Quelle hat).

So etwas kann ich mir aber schon vorstellen:http://www.apfeltalk.de/community/attachments/dscn2300-jpg.97150/

Das dann aber mit einem massiven Schaden am Mainboard (aka Kurzschluss).
 
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