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Eins vorweg. Das hier geschriebene habe ich auch schon woanders im WWW geschrieben, da aber nicht jeder in jedem Forum angemeldet ist, möchte ich meine Erfahrungen auch hier mit euch teilen.
Wie ihr oben schon lesen könnt, werde ich euch hier nach und nach meine persönlichen Erfahrungen mit dem Mate 9 niederschreiben. Dabei werde ich den Startthread nach und nach füllen, so das es sich lohnt öfter vorbeizuschauen. Natürlich könnt ihr hier in den Kommentaren auch euren Senf dazu abgeben. Das würde mich sogar freuen. Damit der Thread nicht so lang wird, werde ich spezifische Dinge immer in Spoiler packen. Wenn ihr Fragen oder Anregungen zu meinem Test habt, schreibt sie HIER rein.
Wie ihr oben schon lesen könnt, werde ich euch hier nach und nach meine persönlichen Erfahrungen mit dem Mate 9 niederschreiben. Dabei werde ich den Startthread nach und nach füllen, so das es sich lohnt öfter vorbeizuschauen. Natürlich könnt ihr hier in den Kommentaren auch euren Senf dazu abgeben. Das würde mich sogar freuen. Damit der Thread nicht so lang wird, werde ich spezifische Dinge immer in Spoiler packen. Wenn ihr Fragen oder Anregungen zu meinem Test habt, schreibt sie HIER rein.
Eigentlich wollte ich ein Unboxingvideo hochladen, doch die Speicherkarte auf dem das Video war, funktioniert seit heute Morgen nicht mehr. Daher kommt hier ein Unboxing in Bild und Text.
Das Huawei Mate 9 wird wieder in einem schönen schwarzen Karton geliefert, der genau so groß ist wie der vom Mate 8. Der einzige große Unterschied ist hier, das auf dem Mate 9 Karton ein Leica Logo prangt. Das liegt daran, das Huawei beim Mate 9, wie vorher schon beim P9/P9 Plus wieder mit Leica zusammengearbeitet hat. Wenn man den Deckel abnimmt, sieht man zuerst das Huawei Mate 9 in seiner vollen Pracht.
Zubehör:
Ich habe mich aber erstmal dem darunter gewidmet. Anders als beim Mate 8 Karton hat man sich hier auf 2 Zubehör Kartons beschränkt. Im flacheren der beiden findet man das SIM Toolkit zum entfernen des Hybrid Slots, ebenso wie die Gebrauchsanweisung und eigentlich sollte, wie beim Mate 8 auch, ein mattes Hardcase dabei sein. War bei mir leider nicht der Fall, aber ich denke mal das es sich hier auch um ein internes Testgerät handelt und dies deswegen fehlt.
Im dickeren darunterliegendem Karton hat man zwei Öffnungen. Auf der einen Seite findet man den Ladestecker, der hier dicker und größer ausfällt als der des Mate 8. Das liegt aber auch daran das er mehr Power hat. Wir sprechen hier von einem Output von maximal 5A, was nochmal 3A mehr ist als beim Mate 8 Ladegerät. Unten seht ihr auch mal die Unterschiede beider Ladegeräte.
Auf der anderen Seite des Kartons finden wir das restliche Zubehör. Mit dabei sind ein 1 Meter langes USB Kabel mit USB-Typ C Ausgang, das normale Huawei Headset, was man auch von anderen Huawei Geräten kennt und ein Adapter von Micro USB auf USB Typ C. Dieses finde ich natürlich mehr als super, da ich es bei noch keinem anderen Hersteller gesehen, das so ein Adapter kostenlos mit dazu kommt.
Aussehen und Maße:
Widmen wir uns jetzt dem Mate 9 selber. Das Mate 9 kommt mit einer Displayfolie ab Werk. Von der Größe her ist es mit seinen Maßen H156.9mm x B78.9mm x T7.9mm dem Mate 8 fast gleich. Nur soll es laut den Specs mit 190g, ca 5g schwerer sein als das Huawei Mate 8. Das fühle ich aber nicht so. Wenn ich beide abwechselnd in die Hand nehme, fühlt sich das Mate 9 definitv leichter an. Das kann aber auch täuschen. Als Gehäuse hat man hier wieder auf ein Aluminium Gehäuse gesetzt, was sich wie bei der ganzen Mate Serie sehr wertig anfühlt.
Auf der Vorderseite sieht man wie fast immer am unteren Rand den Huawei Schriftzug. Bei der Mate 9 Porsche Edition weicht dieser aber einem Homebutton/Fingerabdruckscanner. Am oberen Rand haben wir mittig die Hörmuschel und daneben liegen gleich Näherungs- und Helligkeitssensor. Rechts daneben finden wir eine 8MP Kamera mit Autofocus und einer F1.9 Blende und noch ein bisschen weiter rechts daneben liegt die Benachrichtigungs LED die man, wenn es die jeweilige App zulässt, in verschiedenen Farben einstellen kann. Das Display selber ist, wie auch schon beim Mate 8, ein 5,9 Zoll Full HD Display mit einer Auflösung von 1080p (1920 x 1080) was 373ppi sind. Huawei verzichtet hier auf höherauflösende Displays, was ich persönlich nicht schlimm finde, da dies ja auch dem Akku zu gute kommt. Das Display hat weiterhin 16.7M Farben mit einer Farbsättigung (NTSC) von 96%. Der Kontrastwert liegt standardmäßig bei 1500:1.
Wenn wir das Gerät von vorne betrachten, dann hat sich an der rechten Seite nicht viel getan. Rechts finden wir auch wie beim Mate 8 die Lautstärkewippe und den Powerknopf. Während der Powerknopf beim Mate 8 noch angeraut ist, haben der Powerknopf und die Lautstärkewippe beim Mate 9 die gleiche Oberfläche wie der Rest des Rahmens und bilden so eine sehr schöne Symbiose. Auf der linken Seite haben wir, wie fast immer, den Hybridslot. In diesen kann man bei der Mate 9 Version MHA-L29 wahlweise zwei Micro SIM Karten oder eine MicroSD und eine MicroSIM Karte einstecken, denn das MHA-L29 unterstützt gegenüber dem MHA-L09 auch Dual-SIM. Am unteren Rand haben wir auf der linken Seite das Mikrofon und auf der rechten Seite den Lautsprecher. In der Mitte finden wir jetzt eine USB-Typ C Buchse. Am oberen Rand haben wir links einen 3,5mm Klinkensteckereingang für Headsets und auf der rechten Seite finden wir jetzt auch ein Loch, wohinter sich ein Infrarotsensor verbirgt. Dieser funktioniert mit meinem T-Online Media Receiver und meinem Fernseher auf jeden Fall tadellos.
Kommen wir zur Rückseite, denn da hat sich einiges getan. Auf das Logo weiter unten möchte ich gar nicht weiter groß eingehen, hier fehlt nur die Blume. Worauf ich aber auf jeden Fall eingehen möchte, ist die großartige Dual - Kamera mit einem 4-in-1 Hybrid Autofocus, die Huawei wieder in Zusammenarbeit mit Leica entwickelt hat. Das wohl auffälligste hieran ist, das diese nicht wie beim Huawei P9 oben links plaziert ist, sondern vertikal in der Mitte. Die obere Linse ist die Monogrom-Linse die mit satten 20MP ausgestattet wurde. Die untere der beiden Linsen ist eine 12MP RGB Linse. Links neben der Kamera finden wir den Dualtone LED Blitz, rechts neben der Kamera haben wir den Laserfokus und über der Kamera finden wir ein kleines Loch worunter sich der NFC Sensor versteckt. Die 12MP RGB Kamera hat hier ebenso einen OIS (optical image stabilization) spendiert bekommen. Ich werde die Kamera natürlich in nächster Zeit noch richtig austesten und euch hier berichten wie ich sie finde. Erste Fotos fand ich schon recht gut.
Unter der Kamera finden wir wieder den Fingerabdruckscanner, der diesmal kleiner ausfällt als der des Mate 8. Dennoch bietet er alle Funktionen die der Vorgänger auch hatte. Darunter zählt natürlich das Entsperren des Mate 9, sowie auch das Aufnehmen von Fotos und Videos, das Entgegennehmen von Anrufen, das Fotos in der Galerie durchsuchen, das Herunterziehen des Benarichtigungsfeldes und natürlich das Stoppen des Alarms wenn der Wecker klingelt. All diese Dinge kann man in den Einstellungen einstellen.
Software und Hardware:
Auf dem Mate 9 ist die neueste Android Version Android 7 Nougat und EMUI 5 installiert. Es sind definitiv viele neue Funktionen dazugekommen, auf die ich später näher drauf eingehen werde. Dennoch kann ich jetzt schon sagen, das jetzt alles mehr nach iOS aussieht. Angetrieben wird alles vom neuen hauseigenen Kirin 960 Octacore Prozessor (4* Cortex A73 2,4GHz + 4* A53 1,8GHz) und unterstützt wird dieser von einem i6 Coprozessor. Im Huawei Mate 9 wurde der weltweit erste Cortex A73 SoC mit Mali G71 GPU verbaut! Um die Sache perfekt zu machen und um eine Top Performance abliefern zu können, wurde im Mate 9 ein Arbeitsspeicher mit 4GB RAM und ein interner Speicher mit 64GB verbaut. Letzterer kann mit einer MicroSD mit maximal 256GB aufgerüstet werden.
Ich hab natürlich schon ein bisschen damit rum gespielt und bis auf ein paar Bugs läuft alles sehr flüssig und gut.
Das Huawei Mate 9 wird wieder in einem schönen schwarzen Karton geliefert, der genau so groß ist wie der vom Mate 8. Der einzige große Unterschied ist hier, das auf dem Mate 9 Karton ein Leica Logo prangt. Das liegt daran, das Huawei beim Mate 9, wie vorher schon beim P9/P9 Plus wieder mit Leica zusammengearbeitet hat. Wenn man den Deckel abnimmt, sieht man zuerst das Huawei Mate 9 in seiner vollen Pracht.
Zubehör:
Ich habe mich aber erstmal dem darunter gewidmet. Anders als beim Mate 8 Karton hat man sich hier auf 2 Zubehör Kartons beschränkt. Im flacheren der beiden findet man das SIM Toolkit zum entfernen des Hybrid Slots, ebenso wie die Gebrauchsanweisung und eigentlich sollte, wie beim Mate 8 auch, ein mattes Hardcase dabei sein. War bei mir leider nicht der Fall, aber ich denke mal das es sich hier auch um ein internes Testgerät handelt und dies deswegen fehlt.
Im dickeren darunterliegendem Karton hat man zwei Öffnungen. Auf der einen Seite findet man den Ladestecker, der hier dicker und größer ausfällt als der des Mate 8. Das liegt aber auch daran das er mehr Power hat. Wir sprechen hier von einem Output von maximal 5A, was nochmal 3A mehr ist als beim Mate 8 Ladegerät. Unten seht ihr auch mal die Unterschiede beider Ladegeräte.
Auf der anderen Seite des Kartons finden wir das restliche Zubehör. Mit dabei sind ein 1 Meter langes USB Kabel mit USB-Typ C Ausgang, das normale Huawei Headset, was man auch von anderen Huawei Geräten kennt und ein Adapter von Micro USB auf USB Typ C. Dieses finde ich natürlich mehr als super, da ich es bei noch keinem anderen Hersteller gesehen, das so ein Adapter kostenlos mit dazu kommt.
Aussehen und Maße:
Widmen wir uns jetzt dem Mate 9 selber. Das Mate 9 kommt mit einer Displayfolie ab Werk. Von der Größe her ist es mit seinen Maßen H156.9mm x B78.9mm x T7.9mm dem Mate 8 fast gleich. Nur soll es laut den Specs mit 190g, ca 5g schwerer sein als das Huawei Mate 8. Das fühle ich aber nicht so. Wenn ich beide abwechselnd in die Hand nehme, fühlt sich das Mate 9 definitv leichter an. Das kann aber auch täuschen. Als Gehäuse hat man hier wieder auf ein Aluminium Gehäuse gesetzt, was sich wie bei der ganzen Mate Serie sehr wertig anfühlt.
Auf der Vorderseite sieht man wie fast immer am unteren Rand den Huawei Schriftzug. Bei der Mate 9 Porsche Edition weicht dieser aber einem Homebutton/Fingerabdruckscanner. Am oberen Rand haben wir mittig die Hörmuschel und daneben liegen gleich Näherungs- und Helligkeitssensor. Rechts daneben finden wir eine 8MP Kamera mit Autofocus und einer F1.9 Blende und noch ein bisschen weiter rechts daneben liegt die Benachrichtigungs LED die man, wenn es die jeweilige App zulässt, in verschiedenen Farben einstellen kann. Das Display selber ist, wie auch schon beim Mate 8, ein 5,9 Zoll Full HD Display mit einer Auflösung von 1080p (1920 x 1080) was 373ppi sind. Huawei verzichtet hier auf höherauflösende Displays, was ich persönlich nicht schlimm finde, da dies ja auch dem Akku zu gute kommt. Das Display hat weiterhin 16.7M Farben mit einer Farbsättigung (NTSC) von 96%. Der Kontrastwert liegt standardmäßig bei 1500:1.
Wenn wir das Gerät von vorne betrachten, dann hat sich an der rechten Seite nicht viel getan. Rechts finden wir auch wie beim Mate 8 die Lautstärkewippe und den Powerknopf. Während der Powerknopf beim Mate 8 noch angeraut ist, haben der Powerknopf und die Lautstärkewippe beim Mate 9 die gleiche Oberfläche wie der Rest des Rahmens und bilden so eine sehr schöne Symbiose. Auf der linken Seite haben wir, wie fast immer, den Hybridslot. In diesen kann man bei der Mate 9 Version MHA-L29 wahlweise zwei Micro SIM Karten oder eine MicroSD und eine MicroSIM Karte einstecken, denn das MHA-L29 unterstützt gegenüber dem MHA-L09 auch Dual-SIM. Am unteren Rand haben wir auf der linken Seite das Mikrofon und auf der rechten Seite den Lautsprecher. In der Mitte finden wir jetzt eine USB-Typ C Buchse. Am oberen Rand haben wir links einen 3,5mm Klinkensteckereingang für Headsets und auf der rechten Seite finden wir jetzt auch ein Loch, wohinter sich ein Infrarotsensor verbirgt. Dieser funktioniert mit meinem T-Online Media Receiver und meinem Fernseher auf jeden Fall tadellos.
Kommen wir zur Rückseite, denn da hat sich einiges getan. Auf das Logo weiter unten möchte ich gar nicht weiter groß eingehen, hier fehlt nur die Blume. Worauf ich aber auf jeden Fall eingehen möchte, ist die großartige Dual - Kamera mit einem 4-in-1 Hybrid Autofocus, die Huawei wieder in Zusammenarbeit mit Leica entwickelt hat. Das wohl auffälligste hieran ist, das diese nicht wie beim Huawei P9 oben links plaziert ist, sondern vertikal in der Mitte. Die obere Linse ist die Monogrom-Linse die mit satten 20MP ausgestattet wurde. Die untere der beiden Linsen ist eine 12MP RGB Linse. Links neben der Kamera finden wir den Dualtone LED Blitz, rechts neben der Kamera haben wir den Laserfokus und über der Kamera finden wir ein kleines Loch worunter sich der NFC Sensor versteckt. Die 12MP RGB Kamera hat hier ebenso einen OIS (optical image stabilization) spendiert bekommen. Ich werde die Kamera natürlich in nächster Zeit noch richtig austesten und euch hier berichten wie ich sie finde. Erste Fotos fand ich schon recht gut.
Unter der Kamera finden wir wieder den Fingerabdruckscanner, der diesmal kleiner ausfällt als der des Mate 8. Dennoch bietet er alle Funktionen die der Vorgänger auch hatte. Darunter zählt natürlich das Entsperren des Mate 9, sowie auch das Aufnehmen von Fotos und Videos, das Entgegennehmen von Anrufen, das Fotos in der Galerie durchsuchen, das Herunterziehen des Benarichtigungsfeldes und natürlich das Stoppen des Alarms wenn der Wecker klingelt. All diese Dinge kann man in den Einstellungen einstellen.
Software und Hardware:
Auf dem Mate 9 ist die neueste Android Version Android 7 Nougat und EMUI 5 installiert. Es sind definitiv viele neue Funktionen dazugekommen, auf die ich später näher drauf eingehen werde. Dennoch kann ich jetzt schon sagen, das jetzt alles mehr nach iOS aussieht. Angetrieben wird alles vom neuen hauseigenen Kirin 960 Octacore Prozessor (4* Cortex A73 2,4GHz + 4* A53 1,8GHz) und unterstützt wird dieser von einem i6 Coprozessor. Im Huawei Mate 9 wurde der weltweit erste Cortex A73 SoC mit Mali G71 GPU verbaut! Um die Sache perfekt zu machen und um eine Top Performance abliefern zu können, wurde im Mate 9 ein Arbeitsspeicher mit 4GB RAM und ein interner Speicher mit 64GB verbaut. Letzterer kann mit einer MicroSD mit maximal 256GB aufgerüstet werden.
Ich hab natürlich schon ein bisschen damit rum gespielt und bis auf ein paar Bugs läuft alles sehr flüssig und gut.
So, nun hab ich das Mate 9 ja schon einige Tage und auch wenn ich Anfangs ein bisschen Skeptisch gegenüber dem Akku war, hat sich das nun doch gelegt.
Huawei sagte ja in der Vorstellung, das man als Poweruser mit einer Akkudauer von 2,5 Tagen rechnen kann. Anfangs kam es nicht mal auf einen Tag. Das liegt natürlich daran, das Anfangs noch viel im Hintergrund passiert und der Akku sich auch erstmal einpendeln muss. Jetzt, nach über einer Woche, sieht es aber schon besser aus.
Jetzt weiß ich ja nicht was Huawei als Poweruser sieht, aber ich denke ich bin in auf jeden Fall einer, da ich eine tägliche Display ON Time von ca 6 - 8 Stunden habe, wenn das gewählte Smartphone es hergibt. Und ich muss sagen, das Mate 9 gibt das her.
Momentan komme ich mit einer DoT von über 6 Stunden, auf jeden Fall weit über 24 Stunden, was echt gut ist, denn mit dem Mate 8 und gleicher DoT liege ich bei knapp 22 Stunden. Mal sehen ob ich irgendwann doch noch auf die 2,5 Tage bekomme. [emoji4]
Huawei sagte ja in der Vorstellung, das man als Poweruser mit einer Akkudauer von 2,5 Tagen rechnen kann. Anfangs kam es nicht mal auf einen Tag. Das liegt natürlich daran, das Anfangs noch viel im Hintergrund passiert und der Akku sich auch erstmal einpendeln muss. Jetzt, nach über einer Woche, sieht es aber schon besser aus.
Jetzt weiß ich ja nicht was Huawei als Poweruser sieht, aber ich denke ich bin in auf jeden Fall einer, da ich eine tägliche Display ON Time von ca 6 - 8 Stunden habe, wenn das gewählte Smartphone es hergibt. Und ich muss sagen, das Mate 9 gibt das her.
Momentan komme ich mit einer DoT von über 6 Stunden, auf jeden Fall weit über 24 Stunden, was echt gut ist, denn mit dem Mate 8 und gleicher DoT liege ich bei knapp 22 Stunden. Mal sehen ob ich irgendwann doch noch auf die 2,5 Tage bekomme. [emoji4]
Viele von euch stehen ja immer wieder auf Vergleiche jeglicher Art, daher zeige ich euch hier heute Vergleichsfotos Huawei Mate 8, Huawei P9 und Huawei Mate 9. Normalerweise sollte es von jedem Bild eins von jedem Gerät geben, da aber die Tage meine P9 Speicherkarte das Zeitliche gesegnet hat, sind die ersten Bilder nur vom Mate 8 vs Mate 9 und die restlichen von allen drei Geräten. Sofern ich nichts zu den Bildern schreibe, sind diese alle im normalen Modus aufgenommen.
Pflanze mit Filter
Katze in Monochrom (links Mate 8 mit Mono Filter)
Supernachtmodus von links nach rechts: Mate 8 - P9 - Mate 9
Pflanze mit Filter
Katze in Monochrom (links Mate 8 mit Mono Filter)
Supernachtmodus von links nach rechts: Mate 8 - P9 - Mate 9
Was kann es schöneres geben, als eine kleine Kirsche aufs Sahnehäubchen der leckeren Torte. So oder so ähnlich hab ich mich heute gefühlt, als ich mal wieder die App todoist nutzen wollte. Mein premium ist vor zwei Wochen ausgelaufen und bis dahin nutzte ich es auf meinem Mate 8. Heute wollte ich es mal wieder verlängern und da ich momentan das Mate 9 als mein Hauptgerät nutze, startete ich es heute das erste mal auf dem Mate 9. Und gleich beim Start der App würde mir diese freudige Nachricht angezeigt:
Wieder ein Jahr Premium kostenlos. Natürlich wollte ich euch dies nicht vorenthalten.
Was ist todoist eigentlich?
Hier ein kleiner Auszug aus dem Playstore:
"Todoist ist die führende cloud-basierte Aufgabenverwaltung und To-do Listen App."
Kurz und knapp, todoist ist eine super Aufgabenverwaltungsapp. Ich kann sie jedem empfehlen der ein bisschen Ordnung in sein Alltags-Terminchaos bringen will. Durch Karmapunkte die man für jede bewältigte Aufgabe erhält, spornt sie auch an Aufgaben oder Termine einzuhalten.
Doch was bringt einem die Premium Version gegenüber der free Version?
Das seht ihr in folgendem Screenshot:
Und natürlich spart ihr 29€ für das erste Jahr. Falls ihr sie schon von eurem Mate 9 runtergeschmissen habt, könnt ihr euch die App einfach wieder aus dem Playstore laden.
Viel spaß damit.
Wieder ein Jahr Premium kostenlos. Natürlich wollte ich euch dies nicht vorenthalten.
Was ist todoist eigentlich?
Hier ein kleiner Auszug aus dem Playstore:
"Todoist ist die führende cloud-basierte Aufgabenverwaltung und To-do Listen App."
Kurz und knapp, todoist ist eine super Aufgabenverwaltungsapp. Ich kann sie jedem empfehlen der ein bisschen Ordnung in sein Alltags-Terminchaos bringen will. Durch Karmapunkte die man für jede bewältigte Aufgabe erhält, spornt sie auch an Aufgaben oder Termine einzuhalten.
Doch was bringt einem die Premium Version gegenüber der free Version?
Das seht ihr in folgendem Screenshot:
Und natürlich spart ihr 29€ für das erste Jahr. Falls ihr sie schon von eurem Mate 9 runtergeschmissen habt, könnt ihr euch die App einfach wieder aus dem Playstore laden.
Viel spaß damit.
Hier zeige ich euch, wieder im Rahmen des Betatests, ein paar Dinge die man mit dem Huawei Mate 9 und USB OTG anstellen kann.
Aufgenommen habe ich alles mit meinem Huawei Mate 8.
Das Video ist 14:11min lang, daher empfehle ich euch vorher ein Kaffee, Tee oder anderes Getränk zu holen und euch entspannt zurückzulehnen. Ein Daumen nach oben nach dem anschauen des Videos würde mich natürlich freuen.
Aufgenommen habe ich alles mit meinem Huawei Mate 8.
Das Video ist 14:11min lang, daher empfehle ich euch vorher ein Kaffee, Tee oder anderes Getränk zu holen und euch entspannt zurückzulehnen. Ein Daumen nach oben nach dem anschauen des Videos würde mich natürlich freuen.
Dieses Thema habe ich in einen anderen Thread ausgelagert, da er diesen Beitrag hier sprengen würde. Wer auch Tipps und Tricks zur Bedienbarkeit hat, also damit man schneller mit dem Mate 9 oder auch EMUI 5 interagieren kann, der kann gerne seine Tipps und Tricks in meinem anderen Beitrag niederschreiben. Diese werde ich dann dort dem Startthread hinzufügen.
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