Florida
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Ich muss meine anfänglich positive Meinung, die Zwischenzeit in eine negative Meinung umgeschwenkt ist, nun zur Disposition stellen und meinen neuen Erkenntnissen anpassen:
Nach anfänglicher Begeisterung, waren es dann zunächst zu viele (kleine und größere) Dinge, mit denen ich mich entweder nicht anfreunden konnte, oder die schlicht nicht einwandfrei funktionieren oder aus meiner Sicht unordentlich implementiert wurden.
Da war zum einen die Kamera, die im direkten Vergleich nie die Resultate liefert, die ich wünschte. Besonder auffällig dann, wenn man direkt vergleichen konnte.
Dazu kommt, dass es nicht möglich ist, einen MS Exchange Server einzubinden, der dann ordentlich synchronisiert.
Hervorzuheben war von Beginn an die tadellose Verarbeitung, das angenehme Gehäuse, die Haptik insgesamt und das plane Display.
Daher habe ich mich zuerst gegen das Mate 10 Pro entschieden.
Leider zu vorschnell, wie sich im weiteren Verlauf herausstellen sollte.
Die Kamer:
Sie ist und bleibt eine Herausforderung, doch ist sie eher eine kleine Diva, die zickig nicht immer das macht, was man von ihr erwartet. ich kenne das nur zu gut von diversen Fujitsu Digital HighEnd Kameras, die ich besaß und noch besitze. Da gab es auch eine EXR Modelle, die ähnliche Diven waren, doch die Bilder waren letztendlich sehr gut. Nur kam nicht jeder vollumfänglich damit zurecht.
Ich kam wohl zunächst nicht mit der verbauten Leica Kamera des Mate 10 Pro zurecht, habe die Algorithmen falsch interpretiert, die Einstellungsmöglichkeiten missachtet.
Auch der MS Exchange Server kann eingerichtet und synchronisiert werden. Auch hier muss ich konstatieren, dass ich etwas vorschnell übersehen habe.
Ich möchte daher diese Beurteilung aus Respekt anderen gegenüber entsprechend anpassen, um kein falsches Bild zu vermitteln.
Nach anfänglicher Begeisterung, waren es dann zunächst zu viele (kleine und größere) Dinge, mit denen ich mich entweder nicht anfreunden konnte, oder die schlicht nicht einwandfrei funktionieren oder aus meiner Sicht unordentlich implementiert wurden.
Da war zum einen die Kamera, die im direkten Vergleich nie die Resultate liefert, die ich wünschte. Besonder auffällig dann, wenn man direkt vergleichen konnte.
Dazu kommt, dass es nicht möglich ist, einen MS Exchange Server einzubinden, der dann ordentlich synchronisiert.
Hervorzuheben war von Beginn an die tadellose Verarbeitung, das angenehme Gehäuse, die Haptik insgesamt und das plane Display.
Daher habe ich mich zuerst gegen das Mate 10 Pro entschieden.
Leider zu vorschnell, wie sich im weiteren Verlauf herausstellen sollte.
Die Kamer:
Sie ist und bleibt eine Herausforderung, doch ist sie eher eine kleine Diva, die zickig nicht immer das macht, was man von ihr erwartet. ich kenne das nur zu gut von diversen Fujitsu Digital HighEnd Kameras, die ich besaß und noch besitze. Da gab es auch eine EXR Modelle, die ähnliche Diven waren, doch die Bilder waren letztendlich sehr gut. Nur kam nicht jeder vollumfänglich damit zurecht.
Ich kam wohl zunächst nicht mit der verbauten Leica Kamera des Mate 10 Pro zurecht, habe die Algorithmen falsch interpretiert, die Einstellungsmöglichkeiten missachtet.
Auch der MS Exchange Server kann eingerichtet und synchronisiert werden. Auch hier muss ich konstatieren, dass ich etwas vorschnell übersehen habe.
Ich möchte daher diese Beurteilung aus Respekt anderen gegenüber entsprechend anpassen, um kein falsches Bild zu vermitteln.
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