freibooter
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- 2.213
@daniello
Es ist nicht nur rechnerisch sondern auch optisch Unsinn. Natürlich öffnet sich das Bild nicht in der Horizontalen sondern verengt sich stattdessen nur in der Vertikalen. Man bekommt effektiv nicht mehr Informationen aufs Bild sondern ein Viertel weniger.
Den Effekt kennt jeder, der das Standard 4:3 Format für Bilder nutzt und dann auf Video umschaltet - plötzlich ist alles viel näher.
Aber genau das hilft nunmal beim Framing wenn das Breitbild-Format das gewünschte Zielformat sein soll: Der engere Viewfinder zwingt dich, einen Schritt zurück zu machen, um das Motiv weiterhin einzufangen. Und schon entsteht der beschriebene Eindruck des "Mehr" an Bildinhalt.
Natürlich könntest du den Schritt nach hinten auch so machen, ohne die Bildinformation oben und unten zu verlieren. Aber dazu müsste man sich dann selbst zwingen.
"Framing" ist das beste Argument für einen nativen 16:9 Modus.
Es ist nicht nur rechnerisch sondern auch optisch Unsinn. Natürlich öffnet sich das Bild nicht in der Horizontalen sondern verengt sich stattdessen nur in der Vertikalen. Man bekommt effektiv nicht mehr Informationen aufs Bild sondern ein Viertel weniger.
Den Effekt kennt jeder, der das Standard 4:3 Format für Bilder nutzt und dann auf Video umschaltet - plötzlich ist alles viel näher.
Aber genau das hilft nunmal beim Framing wenn das Breitbild-Format das gewünschte Zielformat sein soll: Der engere Viewfinder zwingt dich, einen Schritt zurück zu machen, um das Motiv weiterhin einzufangen. Und schon entsteht der beschriebene Eindruck des "Mehr" an Bildinhalt.
Natürlich könntest du den Schritt nach hinten auch so machen, ohne die Bildinformation oben und unten zu verlieren. Aber dazu müsste man sich dann selbst zwingen.
"Framing" ist das beste Argument für einen nativen 16:9 Modus.
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