Huawei
Offizieller Herstelleraccount
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Was versteht man unter einem Update?
Warum gibt es Updates?
Weshalb dauert die Ausrollung so lange?
Wir möchten versuchen, Eure Fragen zu beantworten.
Die "Urform" von Android wurde seitens des "Android Open Source Project (AOSP)" unter Leitung von Google programmiert und an die verschiedenen Smartphone-Hersteller übergeben. Dementsprechend wird eine Geräteanpassung an die hauseigenen Oberflächen und Geräte-Spezifikationen vorgenommen, um das zur Marke passende Erscheinungsbild zu erschaffen. Wer ein Huawei-Gerät benutzt, kann eine individuell an die Nutzerbedürfnisse angepasste, besonders bedienerfreundliche Android–Version nutzen. Hierbei gilt zu berücksichtigen, dass ein providergebundenes Gerät (wie z. B. der Telekom oder von Vodafone) nochmalige Modifikationen am Betriebssystem beinhalten kann.
Wir unterscheiden grundsätzlich zwischen Updates und Upgrades. Bei den Updates werden kleinere Veränderungen vorgenommen, wie etwa Leistungsoptimierungen. Ein Upgrade hingegen stellt eine neue Version der Software dar, die bei Android durch unterschiedliche Namen gekennzeichnet ist (beispielsweise wurde Marshmallow durch Nougat abgelöst). Es gibt keinerlei Abgrenzung, wann ein Update zu einem Upgrade wird. Es kann durchaus vorkommen, dass bei der Programmierung ein Bug (Englisch für Fehler) auftritt. Dies ist im Vorfeld nicht absehbar. Taucht ein Bug auf, muss zunächst ein von AOSP programmiertes Sicherheitsupdate durchgeführt werden. Auch hier erfolgt herstellerbezogen eine jeweilige Provider-Anpassung. Sobald ein Update ausgerollt ist, werden in den ersten 24 bis 48 Stunden nur ein Prozent der aktivierten Geräte versorgt. Dies dient dazu, dass Google zunächst die Geräte Check-ins beobachtet und auf Fehler prüfen kann. Planmäßig werden Updates innerhalb eines Zeitraumes von ein bis zwei Wochen vorgenommen.
Eine Komplettversorgung aller in Frage kommenden Geräte wird in Schritten von 25 % über 50 % bis hin zu 100 % durchgeführt.
Ein Update dient der Aktualisierung von Apps, Software und Webseiten. Neuere Geräte wie z. B. eine Smart Watch lassen sich ausschließlich mit Hilfe eines Updates betreiben. Jedes neue Update beinhaltet teilweise mehr oder weniger veränderte neue Funktionen. Um die Updates so gering wie möglich zu halten, werden manche dieser Anwendungen entfernt, die in der vorangegangenen Version verfügbar waren. Dabei handelt es sich meist um relativ wenig genutzte Features. Nach offizieller Aussage gibt es keine bevorzugte oder benachteiligte Behandlung bestimmter Geräte oder Regionen. Leider ist es den Herstellern nicht möglich, für all ihre Geräte Updates zur Verfügung zu stellen. Dies bleibt auch der Tatsache geschuldet, dass besonders bei älteren Modellen die Prozessoren nicht mehr mit den neuesten Funktionen mithalten können.
Solltet Ihr das heiß begehrte Update noch nicht erhalten haben, so können wir diesen Vorgang gern für Euch beschleunigen. Wir benötigen dazu sowohl Eure IMEI-, als auch die Build-Nummer. Hierbei gilt zu beachten, dass wir diesen Ablauf erst acht Wochen nach dem offiziellen Roll-Out anstoßen können.
Warum gibt es Updates?
Weshalb dauert die Ausrollung so lange?
Wir möchten versuchen, Eure Fragen zu beantworten.
Die "Urform" von Android wurde seitens des "Android Open Source Project (AOSP)" unter Leitung von Google programmiert und an die verschiedenen Smartphone-Hersteller übergeben. Dementsprechend wird eine Geräteanpassung an die hauseigenen Oberflächen und Geräte-Spezifikationen vorgenommen, um das zur Marke passende Erscheinungsbild zu erschaffen. Wer ein Huawei-Gerät benutzt, kann eine individuell an die Nutzerbedürfnisse angepasste, besonders bedienerfreundliche Android–Version nutzen. Hierbei gilt zu berücksichtigen, dass ein providergebundenes Gerät (wie z. B. der Telekom oder von Vodafone) nochmalige Modifikationen am Betriebssystem beinhalten kann.
Wir unterscheiden grundsätzlich zwischen Updates und Upgrades. Bei den Updates werden kleinere Veränderungen vorgenommen, wie etwa Leistungsoptimierungen. Ein Upgrade hingegen stellt eine neue Version der Software dar, die bei Android durch unterschiedliche Namen gekennzeichnet ist (beispielsweise wurde Marshmallow durch Nougat abgelöst). Es gibt keinerlei Abgrenzung, wann ein Update zu einem Upgrade wird. Es kann durchaus vorkommen, dass bei der Programmierung ein Bug (Englisch für Fehler) auftritt. Dies ist im Vorfeld nicht absehbar. Taucht ein Bug auf, muss zunächst ein von AOSP programmiertes Sicherheitsupdate durchgeführt werden. Auch hier erfolgt herstellerbezogen eine jeweilige Provider-Anpassung. Sobald ein Update ausgerollt ist, werden in den ersten 24 bis 48 Stunden nur ein Prozent der aktivierten Geräte versorgt. Dies dient dazu, dass Google zunächst die Geräte Check-ins beobachtet und auf Fehler prüfen kann. Planmäßig werden Updates innerhalb eines Zeitraumes von ein bis zwei Wochen vorgenommen.
Eine Komplettversorgung aller in Frage kommenden Geräte wird in Schritten von 25 % über 50 % bis hin zu 100 % durchgeführt.
Ein Update dient der Aktualisierung von Apps, Software und Webseiten. Neuere Geräte wie z. B. eine Smart Watch lassen sich ausschließlich mit Hilfe eines Updates betreiben. Jedes neue Update beinhaltet teilweise mehr oder weniger veränderte neue Funktionen. Um die Updates so gering wie möglich zu halten, werden manche dieser Anwendungen entfernt, die in der vorangegangenen Version verfügbar waren. Dabei handelt es sich meist um relativ wenig genutzte Features. Nach offizieller Aussage gibt es keine bevorzugte oder benachteiligte Behandlung bestimmter Geräte oder Regionen. Leider ist es den Herstellern nicht möglich, für all ihre Geräte Updates zur Verfügung zu stellen. Dies bleibt auch der Tatsache geschuldet, dass besonders bei älteren Modellen die Prozessoren nicht mehr mit den neuesten Funktionen mithalten können.
Solltet Ihr das heiß begehrte Update noch nicht erhalten haben, so können wir diesen Vorgang gern für Euch beschleunigen. Wir benötigen dazu sowohl Eure IMEI-, als auch die Build-Nummer. Hierbei gilt zu beachten, dass wir diesen Ablauf erst acht Wochen nach dem offiziellen Roll-Out anstoßen können.