Huawei
Offizieller Herstelleraccount
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Ein neues Update ist verfügbar – wer liest so eine Nachricht nicht gern? Nun sollte man allerdings nicht voreilig reagieren und einfach die Installation starten. Wenn man alles richtig machen will, dann sollte man ein paar kleine Punkte beachten.
Ein Update bedeutet immer zusätzliche Software, die in das bestehende System eingearbeitet wird. Allein bei diesem Gedanken kann man sich vorstellen, dass bei dieser Baustelle auch mal etwas Unerwartetes passieren kann. Selbstverständlich ist das nicht gewünscht, aber trotz höchster Sorgfalt kann man unerwünschte Nebenwirkungen nie gänzlich ausschließen.
Wir empfehlen daher an erster Stelle eine Datensicherung. Durch die Investition von wenigen Minuten können wir uns bei einem Zwischenfall auf der sicheren Seite wissen und durch ebenso wenig Aufwand den ursprünglichen Zustand wiederherstellen. Wer verzichtet schon freiwillig auf seine Daten, die man zumeist mühsam von Hand zusammen- und eingetragen hat?
Da nun unsere Daten gesichert sind, kommen wir zum nächsten Punkt: der benötigte Speicherplatz. Das beste Update kann nicht heruntergeladen werden, wenn man keinen Platz mehr dafür hat. Mithilfe der hauseigenen Werkzeuge, wie beispielsweise dem "Speichermanager" oder der App "Dateien", können wir schnell und einfach den Status einsehen und gegebenenfalls noch etwas Platz schaffen. Als Faustregel gilt hier: das Doppelte der Update-Größe sollte frei verfügbar sein.
Nachdem wir nun unsere Daten gesichert und für ausreichend Speicherplatz gesorgt haben, werfen wir einen Blick auf den Ladestand des Akkus. Hier sollten noch mindestens 30% vorrätig sein, damit der Updatevorgang nicht unterbrochen wird. Wir können es aber auch an das Ladegerät anschließen, damit uns nicht mittendrin die Energie ausgeht.
Idealerweise ist unser Gerät im WLAN angemeldet, denn ein Update kann unter Umständen recht umfangreich ausfallen und die Grenzen der "Mobilen Daten" sprengen. Wir nutzen also unser WLAN, um die Flatrate des Smartphones zu schonen und die Verbindung möglichst stabil zu halten.
Gehen wir zum Schluss noch einmal die Checkliste durch: eine Datensicherung ist angelegt, Speicherplatz und Akkustand wurden geprüft, eine sichere Verbindung ist hergestellt.
Wir sind maximal vorbereitet und nun kann das Update kommen!
Nach dem Update können wir bei Interesse in den "Einstellungen" unter unter dem Punkt "Updateprogramm" die aktuelle Buildnummer ablesen und wenn wir darauf tippen, können wir auch eine Liste der Änderungen und Verbesserungen einsehen.
Mittels des Updateprogramms kann man auch manuell auf mögliche Updates prüfen, falls das lang ersehnte Update nicht automatisch angeboten wurde. In der Regel reicht ein wenig Geduld, bis die automatische Update-Benachrichtigung auf dem Display erscheint.
Ein Update bedeutet immer zusätzliche Software, die in das bestehende System eingearbeitet wird. Allein bei diesem Gedanken kann man sich vorstellen, dass bei dieser Baustelle auch mal etwas Unerwartetes passieren kann. Selbstverständlich ist das nicht gewünscht, aber trotz höchster Sorgfalt kann man unerwünschte Nebenwirkungen nie gänzlich ausschließen.
Wir empfehlen daher an erster Stelle eine Datensicherung. Durch die Investition von wenigen Minuten können wir uns bei einem Zwischenfall auf der sicheren Seite wissen und durch ebenso wenig Aufwand den ursprünglichen Zustand wiederherstellen. Wer verzichtet schon freiwillig auf seine Daten, die man zumeist mühsam von Hand zusammen- und eingetragen hat?
Da nun unsere Daten gesichert sind, kommen wir zum nächsten Punkt: der benötigte Speicherplatz. Das beste Update kann nicht heruntergeladen werden, wenn man keinen Platz mehr dafür hat. Mithilfe der hauseigenen Werkzeuge, wie beispielsweise dem "Speichermanager" oder der App "Dateien", können wir schnell und einfach den Status einsehen und gegebenenfalls noch etwas Platz schaffen. Als Faustregel gilt hier: das Doppelte der Update-Größe sollte frei verfügbar sein.
Nachdem wir nun unsere Daten gesichert und für ausreichend Speicherplatz gesorgt haben, werfen wir einen Blick auf den Ladestand des Akkus. Hier sollten noch mindestens 30% vorrätig sein, damit der Updatevorgang nicht unterbrochen wird. Wir können es aber auch an das Ladegerät anschließen, damit uns nicht mittendrin die Energie ausgeht.
Idealerweise ist unser Gerät im WLAN angemeldet, denn ein Update kann unter Umständen recht umfangreich ausfallen und die Grenzen der "Mobilen Daten" sprengen. Wir nutzen also unser WLAN, um die Flatrate des Smartphones zu schonen und die Verbindung möglichst stabil zu halten.
Gehen wir zum Schluss noch einmal die Checkliste durch: eine Datensicherung ist angelegt, Speicherplatz und Akkustand wurden geprüft, eine sichere Verbindung ist hergestellt.
Wir sind maximal vorbereitet und nun kann das Update kommen!
Nach dem Update können wir bei Interesse in den "Einstellungen" unter unter dem Punkt "Updateprogramm" die aktuelle Buildnummer ablesen und wenn wir darauf tippen, können wir auch eine Liste der Änderungen und Verbesserungen einsehen.
Mittels des Updateprogramms kann man auch manuell auf mögliche Updates prüfen, falls das lang ersehnte Update nicht automatisch angeboten wurde. In der Regel reicht ein wenig Geduld, bis die automatische Update-Benachrichtigung auf dem Display erscheint.
