M
Marstel
Neues Mitglied
- 21
1. Besuch
Bei meinem Mate 20 funktionierte plötzliich Bluetooth nicht mehr.
Ich ging ins Servicecenter.
Ich war der 2. Kunde dort.
Ich zog eine Nummer.
Drei Tische. Einer davon besetzt.
Der Mitarbeiter machte 20 Minuten Papierkram und ignorierte uns beide total bevor er den ersten Kunden aufrief.
1.Kunde erledigt, 10 minuten Papierkram dann kann ich dran.
Erst meinte er das Mainboard sei kaputt, dann spielte er gute 10 Minuten wortlos mit meinem Handy rum dann koppelte es meine Uhr wieder. Er wirkte ziemlich überrascht.
Erklärung: wenn es nicht geht muss man halt alle bestehenden Verbindungen heraus löschen dann geht's wieder.
2. Besuch
Meine ersten Filmaufnahmen bei einem Konzert waren völlig unscharf, blitzten, änderten mittendrin die Farbe und so weiter.
Als diesmal Dritter Kunde war ich bereits nach 45 Minuten Wartezeit dran.
Allerdings bei einem plötzlich auftauchenden zweiten Mitarbeiter, der erste ging wortlos.
Die Filmqualität wurde von ihm als absolut indiskutabel eingestuft, das Gerät müsste da bleiben. Er empfahl mir aber vorher nach Hause zu gehen und am PC eine volle Sicherung zu machen da das Gerät zurückgesetzt werden würde.
Machte ich und war nachher sehr dankbar für den guten Rat.
3, Besuch
Eine Gruppe die nach Mitarbeitern (Schulung?) aussah stand im Geschäft. einer hielt einen Vortrag darüber wie schön das Licht, und wie wunderbar es sei dass der Wartebereich rechts im Geschäft platziert sei und dass sie demnächst die Säule für die Wartenummern mit Sprachausgabe aufrüsten werden.
Die werde dem Kunden dann mitteilen dass er einen Knopf gedrückt hat wenn er einen Knopf gedrückt hat.
Nachdem ich mir diesen und ähnlichen Schwachsinn schon über 20 Minuten angehört habe und keinerlei Anzeichen bestanden dass ich dran komme platzte mir dann doch der Kragen und ich ging zu der Gruppe.
Ich fände es wesentlich gescheiter das Geld in einen weiteren Mitarbeiter zu investieren um die unzumutbaren Wartezeiten zu reduzieren.
Worauf mich der Typ von oben bis unten musterte, und sich dann mit einem breiten Grinsen für den "wertvollen Hinweis bedankte" und sich wegdrehte.
Als ich dann dran kam, immer noch ziemlich grantig, und Unfreundlichkeiten in meinem Bart murmelte war der Berater plötzlich total freundlich.
Er wechselte sogar die Simkarte in mein altes iPhone und gab mir die Speicherkarte in ein kleines Stück Papier eingewickelt auch mit.
Gerät werde morgen fertig sein, ich werde verständigt.
Beim Rausgehen fragte ich dann den Typen um seinen Namen den er mir "sehr gerne" gab und ich sei "herzlichst eingeladen" mich zu beschweren.
Er sei der Support Manager und somit würde die Beschwerde ja ohnehin nur auf seinem Schreibtisch landen.
4. Besuch (übermorgen)
Sie haben NICHTS an meinem Handy gemacht, außer die Software zurückzusetzen, was mich so ungefähr zwei bis drei Tage kostete bis alles wieder so halbwegs lief.
Das nächste Video war natürlich wie nicht anders zu erwarten genauso beschissen wie vor der Reklamation, und gerade eben hat das bluetooth auch wieder den Geist aufgegeben,
Und darum habe ich mir jetzt meinen Frust runtergeschrieben.
Bei meinem Mate 20 funktionierte plötzliich Bluetooth nicht mehr.
Ich ging ins Servicecenter.
Ich war der 2. Kunde dort.
Ich zog eine Nummer.
Drei Tische. Einer davon besetzt.
Der Mitarbeiter machte 20 Minuten Papierkram und ignorierte uns beide total bevor er den ersten Kunden aufrief.
1.Kunde erledigt, 10 minuten Papierkram dann kann ich dran.
Erst meinte er das Mainboard sei kaputt, dann spielte er gute 10 Minuten wortlos mit meinem Handy rum dann koppelte es meine Uhr wieder. Er wirkte ziemlich überrascht.
Erklärung: wenn es nicht geht muss man halt alle bestehenden Verbindungen heraus löschen dann geht's wieder.
2. Besuch
Meine ersten Filmaufnahmen bei einem Konzert waren völlig unscharf, blitzten, änderten mittendrin die Farbe und so weiter.
Als diesmal Dritter Kunde war ich bereits nach 45 Minuten Wartezeit dran.
Allerdings bei einem plötzlich auftauchenden zweiten Mitarbeiter, der erste ging wortlos.
Die Filmqualität wurde von ihm als absolut indiskutabel eingestuft, das Gerät müsste da bleiben. Er empfahl mir aber vorher nach Hause zu gehen und am PC eine volle Sicherung zu machen da das Gerät zurückgesetzt werden würde.
Machte ich und war nachher sehr dankbar für den guten Rat.
3, Besuch
Eine Gruppe die nach Mitarbeitern (Schulung?) aussah stand im Geschäft. einer hielt einen Vortrag darüber wie schön das Licht, und wie wunderbar es sei dass der Wartebereich rechts im Geschäft platziert sei und dass sie demnächst die Säule für die Wartenummern mit Sprachausgabe aufrüsten werden.
Die werde dem Kunden dann mitteilen dass er einen Knopf gedrückt hat wenn er einen Knopf gedrückt hat.
Nachdem ich mir diesen und ähnlichen Schwachsinn schon über 20 Minuten angehört habe und keinerlei Anzeichen bestanden dass ich dran komme platzte mir dann doch der Kragen und ich ging zu der Gruppe.
Ich fände es wesentlich gescheiter das Geld in einen weiteren Mitarbeiter zu investieren um die unzumutbaren Wartezeiten zu reduzieren.
Worauf mich der Typ von oben bis unten musterte, und sich dann mit einem breiten Grinsen für den "wertvollen Hinweis bedankte" und sich wegdrehte.
Als ich dann dran kam, immer noch ziemlich grantig, und Unfreundlichkeiten in meinem Bart murmelte war der Berater plötzlich total freundlich.
Er wechselte sogar die Simkarte in mein altes iPhone und gab mir die Speicherkarte in ein kleines Stück Papier eingewickelt auch mit.
Gerät werde morgen fertig sein, ich werde verständigt.
Beim Rausgehen fragte ich dann den Typen um seinen Namen den er mir "sehr gerne" gab und ich sei "herzlichst eingeladen" mich zu beschweren.
Er sei der Support Manager und somit würde die Beschwerde ja ohnehin nur auf seinem Schreibtisch landen.
4. Besuch (übermorgen)
Sie haben NICHTS an meinem Handy gemacht, außer die Software zurückzusetzen, was mich so ungefähr zwei bis drei Tage kostete bis alles wieder so halbwegs lief.
Das nächste Video war natürlich wie nicht anders zu erwarten genauso beschissen wie vor der Reklamation, und gerade eben hat das bluetooth auch wieder den Geist aufgegeben,
Und darum habe ich mir jetzt meinen Frust runtergeschrieben.