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@koyaotao
Gesetze sind Gesetze und wenn du meinst, es ist in Ordnung Gesetze zu brechen, dann sei es so.
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Im von den USA begonnenen, weltweiten Streit über den Umgang mit Huaweirund um Zugang zu Märkten und Sicherheitsbedenken bleibt Serbien bei der Zusammenarbeit mit dem chinesischen Telekommunikationskonzern. Serbien wolle nicht zum "Kollateralschaden im Streit zwischen Google und Huawei" werden, sagte Handelsminister Rasim Ljajic laut Medien.
Qualcomm habe seit Jahren den Wettbewerb auf dem Chipmarkt "abgewürgt", erklärte Richterin Lucy Koh am Dienstag im kalifornischen San Jose. Kunden wie Huawei, Samsung und Sony hätten unter diesen Praktiken zu leiden gehabt.
koyaotao schrieb:Microsoft schweigt beispielsweise bisher....
Besonders Aktien von Technologiefirmen wie Apple und Intel kamen unter die Räder. „Während es bei dem Konflikt bislang immer und höhere Warenzölle ging, sprechen wir jetzt über Geschäftsverbote für Unternehmen – und das kommt nicht gut an“, sagte Scott Brown, Chefvolkswirt beim Brokerhaus Raymond James.
An der Börse Nasdaq fielen die Kurse von Chip-Herstellern wie Nvidia , Qualcomm , Micron Technology , Broadcom und Applied Materials um 2,6 bis 3,7 Prozent.
xStarkx schrieb:Google und Gesetze, frag mal nach bei der DSGVO..
Die Großbank Goldman Sachshat jetzt ausgerechnet, wie sehr das dem iPhone-Hersteller schaden würde. Die Summe ist enorm: Rund 30 Prozent der Profite würden nach Ansicht der Analysten wegbrechen. Bei einem Jahresüberschuss von 59,5 Milliarden Euro im vergangenen Jahr wären das also 17,85 Milliarden Dollar.
Apple verkauft in Chinajedoch mehrheitlich Geräte, bei denen es eine sehr hohe Marge verlangen kann, also bei denen die Herstellungskosten im Vergleich zum Verkaufspreis niedrig sind.
Das trifft vor allem auf die iPhones zu. Die US-Webseite TechInsightsschätzte etwa im vergangenen Herbst, dass das neue iPhone Xs Max nur rund 443 Dollar in der Herstellung kostet, aber für 1249 Dollar verkauft wird. Das wäre eine Marge von rund 180 Prozent.
With little more than five weeks before the American and Chinese presidents are scheduled to meet, most analysts say they think Trump still wants a trade deal.
He has been mum on Huawei, neither tweeting triumphantly nor warning of potential security risks. And the Commerce Department has granted a temporary license, allowing U.S. companies to continue supplying existing Huawei operations for 90 days, well past Trump’s G-20 meeting with Xi.
“I still think the White House wants a deal,” said Scott Kennedy, a senior adviser on China at the Center for Strategic and International Studies. “Right now, we’re in free fall. The hope is we can find some equilibrium.”
Genau, das sehe ich auch so, wenn man dem zweitgrößten Handy Hersteller plötzlich den Boden unter den Füßen wegschiesst und damit in Cowboy Manier, was anderes war von den Amis auch nicht zu erwarten, einen Krieg anfängt, darf man mit mir nicht als Verbündeten rechnen. Die Amerikaner sind seit ihrer Gründung praktisch nur am Kriege führen.YdnaNellow1983 schrieb:Der Ruf von Huawei ist ruiniert? Wie kommst du denn zu dieser Behauptung bitte? Hier hauen einige Worte um sich, das bringt glaube ich so einige zum schmunzeln...
Das wird das Interesse am Ende erst richtig ankurbeln und noch mal ne weiteren Schub an Huawei Fans geben. Negative Presse war schon immer die beste....