Droid89
Enthusiast
- 1.945
Stark wie Huawei sich hält. Finde schade, dass das mit Linux nicht weiter enteickelt wird aber auch wieder lustig, hier darf Huawei bei Microsoft einkaufen 
Ermittlungen der US-Justizbehörden gegen Huawei - Diskussion zur Auswirkung auf unsere Phones
- 16.833 Antworten
- Letztes Antwortdatum
ellopo
Enthusiast
- 7.065
Golem.de: IT-News für Profis
Eine sinnvolle Frage könnte in diesem Zusammenhang sein: Wieso nutzt die Bundeswehr ein Videokonferenzsystem einer Firma, die nachweislich in Spionageskandale verstrickt war und vor der das US-amerikanische Common Sense Privacy Program im Rahmen seiner Privacy Evaluation warnt?
Staatssekretärin Brantner zieht allerdings andere Schlüsse: "Mit zunehmenden Cyberattacken sehen wir, wie zentral eine sichere digitale Infrastruktur ist." Dann der überraschende Sprung aus dem Taurus-Kontext: "Jeden Tag, den wir abwarten, macht uns verwundbarer. Deshalb gilt es, als Bundesregierung zu einer Entscheidung im Umgang mit Anbietern wie Huawei zu kommen und unser 5G-Netz vor autoritären Einflüssen zu schützen."
Es fehlt an kausaler Logik und grundlegendem IT-Wissen
Nun hat die Taurus-Abhöraffäre mit dem 5G-Netz aber wenig zu tun. Denn laut praktischen Erfahrungen ist es völlig egal, wo eine Komponente herkommt – wenn sie unter Sicherheitsgesichtspunkten schlecht gemacht ist und falsch bedient wird, sind unautorisierte Zugriffe möglich. Von sehr offen diktatorischen bis weniger diktatorischen und bürgerlich-demokratischen Herkunftsstaaten oder einfach nur von Cyberkriminellen.
Genutzt haben alle eine US-Software, die für Brantner wahrscheinlich "frei von autoritären Einflüssen" ist, weswegen man nicht hätte verwundbar sein dürfen. Nur blöd, dass man es doch war. Die Gleichung, dass das, was aus den USA oder aus Europa kommt, immer vertrauenswürdig ist, und was aus China kommt, immer schmutzig, erweist sich offenbar als fraglich.
Der Chaos Computer Club formulierte es zuvor ähnlich: "Die Definition 'vertrauenswürdiger Anbieterinnen' muss sich nicht auf die Herkunft der Anbieterin, sondern auf die tatsächliche und prüfbare technische Sicherheit und Sicherbarkeit ihrer Produkte erstrecken. Alle Anbieterinnen von Komponenten kritischer Infrastruktur – unabhängig von ihrem Herkunftsland – sollten nur zulässig sein, wenn sichergestellt ist, dass das tatsächlich im Einsatz befindliche System auditiert werden kann." Entsprechende Auditierungen sollten regelmäßig stattfinden.
Der im Jahr 2018 verstorbene US-Netzaktivist John Perry Barlow sagte 2014 in einem Interview auf Spiegel Online, es sei schwierig für Firmen wie Cisco, Juniper oder Dell, für deren Hardware die NSA Hintertüren baue. "Wir haben unseren eigenen Firmen das angetan, was die Chinesen Huawei in Wahrheit eben nicht angetan haben."
Auch der deutsche IT-Sicherheitsexperte Manuel Atug stellte kürzlich im ZDF fest, dass US-Geheimdienste immer wieder gezielt Hintertüren in Software eingebaut und ausgenutzt hätten. "Von Huawei ist das bislang nicht bekannt."
Eine sinnvolle Frage könnte in diesem Zusammenhang sein: Wieso nutzt die Bundeswehr ein Videokonferenzsystem einer Firma, die nachweislich in Spionageskandale verstrickt war und vor der das US-amerikanische Common Sense Privacy Program im Rahmen seiner Privacy Evaluation warnt?
Staatssekretärin Brantner zieht allerdings andere Schlüsse: "Mit zunehmenden Cyberattacken sehen wir, wie zentral eine sichere digitale Infrastruktur ist." Dann der überraschende Sprung aus dem Taurus-Kontext: "Jeden Tag, den wir abwarten, macht uns verwundbarer. Deshalb gilt es, als Bundesregierung zu einer Entscheidung im Umgang mit Anbietern wie Huawei zu kommen und unser 5G-Netz vor autoritären Einflüssen zu schützen."
Es fehlt an kausaler Logik und grundlegendem IT-Wissen
Nun hat die Taurus-Abhöraffäre mit dem 5G-Netz aber wenig zu tun. Denn laut praktischen Erfahrungen ist es völlig egal, wo eine Komponente herkommt – wenn sie unter Sicherheitsgesichtspunkten schlecht gemacht ist und falsch bedient wird, sind unautorisierte Zugriffe möglich. Von sehr offen diktatorischen bis weniger diktatorischen und bürgerlich-demokratischen Herkunftsstaaten oder einfach nur von Cyberkriminellen.
Genutzt haben alle eine US-Software, die für Brantner wahrscheinlich "frei von autoritären Einflüssen" ist, weswegen man nicht hätte verwundbar sein dürfen. Nur blöd, dass man es doch war. Die Gleichung, dass das, was aus den USA oder aus Europa kommt, immer vertrauenswürdig ist, und was aus China kommt, immer schmutzig, erweist sich offenbar als fraglich.
Der Chaos Computer Club formulierte es zuvor ähnlich: "Die Definition 'vertrauenswürdiger Anbieterinnen' muss sich nicht auf die Herkunft der Anbieterin, sondern auf die tatsächliche und prüfbare technische Sicherheit und Sicherbarkeit ihrer Produkte erstrecken. Alle Anbieterinnen von Komponenten kritischer Infrastruktur – unabhängig von ihrem Herkunftsland – sollten nur zulässig sein, wenn sichergestellt ist, dass das tatsächlich im Einsatz befindliche System auditiert werden kann." Entsprechende Auditierungen sollten regelmäßig stattfinden.
Der im Jahr 2018 verstorbene US-Netzaktivist John Perry Barlow sagte 2014 in einem Interview auf Spiegel Online, es sei schwierig für Firmen wie Cisco, Juniper oder Dell, für deren Hardware die NSA Hintertüren baue. "Wir haben unseren eigenen Firmen das angetan, was die Chinesen Huawei in Wahrheit eben nicht angetan haben."
Auch der deutsche IT-Sicherheitsexperte Manuel Atug stellte kürzlich im ZDF fest, dass US-Geheimdienste immer wieder gezielt Hintertüren in Software eingebaut und ausgenutzt hätten. "Von Huawei ist das bislang nicht bekannt."
Zuletzt bearbeitet:
H
HuaweiP40Prouser
Neues Mitglied
- 23
Lieber von den Amis ausspionieren lassen als von den Chinesen.
mclanecxantia
Enthusiast
- 3.094
@hausratte Da gibt es den kleinen und feinen unterschied: die chinesen sind unser Feind. Die Amerikaner unsere verbündeten.
M--G
Enthusiast
- 3.857
@mclanecxantia
Klar und deshalb dürfen sie uns auch ausspionieren.
Es gibt immer noch keine Beweise gegen Huawei aber gegen unsere ach so tollen verbündeten. Unsere Regierung ist einfach nur noch ne Lachnummer.
Klar und deshalb dürfen sie uns auch ausspionieren.
Es gibt immer noch keine Beweise gegen Huawei aber gegen unsere ach so tollen verbündeten. Unsere Regierung ist einfach nur noch ne Lachnummer.
Zuletzt bearbeitet:
mclanecxantia
Enthusiast
- 3.094
@M--G Eine Stasi Mitarbeiterin die Bundeskanzlerin ist würde ich, wenn ich Ami bin, auch ausspionieren. Man sieht ja was da im Moment in der DDR so abgeht. Auch unser Verfassungsschutz überwacht die. Vollkommen zu recht in Demokratien. Unsere Regierung macht das schon richtig. Die Vorgänger Regierungen haben jahrelang die Missstände nicht beseitigt. Da ist viel zu tun und viele wehren sich auch gegen die Abschaffung der Missstände weil sie sich darin gut eingerichtet haben. Überlege mal wieviele Beteiche der Gesellschaft sich gegen notwendige Veränderungen sperren. Im den 52 Jahren konservativer CDU Regierungsbeteiligungen hat hauptsächlich die Großindustrie die Politiker ausgehalten. Deswegen schreien die Unternehmerverbände, die Agrar und chemieindustrie , die Autoindustrie jetzt auch so laut weil sich alles ändert.
Zuletzt bearbeitet:
M--G
Enthusiast
- 3.857
@mclanecxantia
Aha und das gibt den Amis das Recht zu spionieren und jetzt soll Huawei es ausbaden. Tolle Einstellung die du da hast. Meines Wissens wurde damals nicht nur unsere ehemalige Bundeskanzlerin ausspioniert. Vor allem was hat jetzt die ehemalige DDR damit zu tun?
Aha und das gibt den Amis das Recht zu spionieren und jetzt soll Huawei es ausbaden. Tolle Einstellung die du da hast. Meines Wissens wurde damals nicht nur unsere ehemalige Bundeskanzlerin ausspioniert. Vor allem was hat jetzt die ehemalige DDR damit zu tun?
Zuletzt bearbeitet:
PurpleHaze
Philosoph
- 9.024
Welche DDR? Hast du über 30 Jahre verpennt?mclanecxantia schrieb:
merlin2100
Enthusiast
- 5.548
Ich bin überzeugt, das dieser Thread hier geschlossen werden kann.
Es soll ja nur noch zum eigentlichen Thema diskutiert werden, das seit einigen Jahren nicht mehr besteht. Die Sanktionen stehen auch seit einer Zeit im Raum und egal wer im November die Wahlen in den USA gewinnt, wird es für Huawei keine Änderung geben.
Ansonsten geht hier jede Diskussion in Richtung Pro oder Kontra, jenachdem wer sich gerade zu Wort meldet und es endet letztlich in einem allgemeinen Schlagabtausch über die politischen Systeme.
Hier einfach zu machen und gut ist, wenn es zu Huawei etwas wichtiges geben sollte kann man dies in anderen Threads schreiben oder etwas neues er eröffnen.
Es soll ja nur noch zum eigentlichen Thema diskutiert werden, das seit einigen Jahren nicht mehr besteht. Die Sanktionen stehen auch seit einer Zeit im Raum und egal wer im November die Wahlen in den USA gewinnt, wird es für Huawei keine Änderung geben.
Ansonsten geht hier jede Diskussion in Richtung Pro oder Kontra, jenachdem wer sich gerade zu Wort meldet und es endet letztlich in einem allgemeinen Schlagabtausch über die politischen Systeme.
Hier einfach zu machen und gut ist, wenn es zu Huawei etwas wichtiges geben sollte kann man dies in anderen Threads schreiben oder etwas neues er eröffnen.
S
Schlossfalle
Stamm-User
- 439
Ich habe mich am Anfang auch darüber aufgeregt. Inzwischen ist es sicher eher Small-Talk, mit dem Austausch von Nachrichten-Links.
Dich zwingt aber keiner hier mit zu lesen.
Dich zwingt aber keiner hier mit zu lesen.
ellopo
Enthusiast
- 7.065
Bericht: Intel darf weiter Prozessoren an Huawei verkaufen, AMD aber nicht
AMD darf Huawei keine Laptop-CPUs verkaufen und kämpfte gegen die Ungleichheit bei den Ausnahmegenehmigungen der Exportverbote. Doch Intel behält seine Lizenz.
AMD darf Huawei keine Laptop-CPUs verkaufen und kämpfte gegen die Ungleichheit bei den Ausnahmegenehmigungen der Exportverbote. Doch Intel behält seine Lizenz.
ellopo
Enthusiast
- 7.065
Der nächste Beweis für Demokratie Auslegung in den USA!
USA treiben erzwungenen Tiktok-Verkauf voran
In den USA ist Tiktok wegen seines chinesischen Mutterkonzerns Bytedance umstritten. Per Gesetz wollen Kritiker einen Eigentümerwechsel durchsetzen. Das Abgeordnetenhaus nimmt den Antrag an, doch viele Fragen zur Umsetzung sind noch offen.
USA treiben erzwungenen Tiktok-Verkauf voran
In den USA ist Tiktok wegen seines chinesischen Mutterkonzerns Bytedance umstritten. Per Gesetz wollen Kritiker einen Eigentümerwechsel durchsetzen. Das Abgeordnetenhaus nimmt den Antrag an, doch viele Fragen zur Umsetzung sind noch offen.
merlin2100
Enthusiast
- 5.548
@ellopo
Der Artikel hat nichts mit Huawei zu tun und gehört nicht hierher, ebenso wie deine Aussage zur USA und Demokratie.
Dies wird nur wieder in einer ausufernden politischen Diskussion enden, die hier nicht her gehört.
Der Artikel hat nichts mit Huawei zu tun und gehört nicht hierher, ebenso wie deine Aussage zur USA und Demokratie.
Dies wird nur wieder in einer ausufernden politischen Diskussion enden, die hier nicht her gehört.
ellopo
Enthusiast
- 7.065
Decoding China: Wenn Quereinsteiger E-Autos bauen.
Nach Huawei produziert nun auch der Elektronikhersteller Xiaomi E-Fahrzeuge. Es geht dabei nicht nur um E-Mobilität, sondern auch um die Schlüsseltechnologien von morgen: Datenkommunikation und Künstliche Intelligenz.
Nach Huawei produziert nun auch der Elektronikhersteller Xiaomi E-Fahrzeuge. Es geht dabei nicht nur um E-Mobilität, sondern auch um die Schlüsseltechnologien von morgen: Datenkommunikation und Künstliche Intelligenz.
Zuletzt bearbeitet:
merlin2100
Enthusiast
- 5.548
Bitte bleibe doch beim eigentlichen Thema.
Wenn du was über E-Autos posten willst, mache dies bitte in einem entsprechenden Forum für Elektromobilität, dort gehört es hin, da dort die entsprechenden User sind, die sich mit der Thematik auskennen und diskutieren können und wollen.
Deshalb möchte ich dich nochmal auf diesen Post #16.604 hinweisen. Es soll hier nur um sachliche Informationen zum Thema gehen, dann halte dich doch auch bitte daran
Wenn du was über E-Autos posten willst, mache dies bitte in einem entsprechenden Forum für Elektromobilität, dort gehört es hin, da dort die entsprechenden User sind, die sich mit der Thematik auskennen und diskutieren können und wollen.
Deshalb möchte ich dich nochmal auf diesen Post #16.604 hinweisen. Es soll hier nur um sachliche Informationen zum Thema gehen, dann halte dich doch auch bitte daran
ellopo
Enthusiast
- 7.065
Golem.de: IT-News für Profis
Huawei sucht nach einem Weg, um bei der Halbleiterherstellung modernste Fertigungsprozesse anbieten und gleichzeitig auf westliche Fertigungstechnik verzichten zu können. Nun wurde ein Patent eingereicht, das ein eigenes Verfahren mit Nutzung von sogenanntem Self-Aligned-Quadruple-Patterning (SAQP) beschreibt, wie Bloomberg berichtet.
Huawei sucht nach einem Weg, um bei der Halbleiterherstellung modernste Fertigungsprozesse anbieten und gleichzeitig auf westliche Fertigungstechnik verzichten zu können. Nun wurde ein Patent eingereicht, das ein eigenes Verfahren mit Nutzung von sogenanntem Self-Aligned-Quadruple-Patterning (SAQP) beschreibt, wie Bloomberg berichtet.
DOT2010
Enthusiast
- 4.105
Auf Deutsch:
Mit Vierfachbelichtung wollen Huawei und ein Partner 5-nm-Chips produzieren. Die Herausforderungen sind groß.
Golem.de: IT-News für Profis
Huawei patentiert 5-nm-Prozess mit einfachen Maschinen
Mit Vierfachbelichtung wollen Huawei und ein Partner 5-nm-Chips produzieren. Die Herausforderungen sind groß.
Golem.de: IT-News für Profis
ellopo
Enthusiast
- 7.065
USA-China Chip-Sanktionen: Eskalation im Technologiekrieg
Der Technologiekrieg geht in die nächste Runde: Auf der einen Seite will China den Einsatz von Mikroprozessoren und andere Programme auf staatlichen Computern einschränken, während die USA weitere Sanktionen gegen Huawei verhängt.
China und seine Pläne zur Einschränkung ausländischer Technologie
China hat neue Richtlinien eingeführt, die darauf abzielen, die Verwendung von Mikroprozessoren von Intel und AMD sowie Betriebssystemen von Microsoft in Computern der chinesischen Regierung zu verbieten. Betroffen ist ebenfalls ausländische Datenbanksoftware. Diese Maßnahmen gelten für Regierungsstellen oberhalb der kommunalen Ebene und betreffen sowohl übliche Arbeitsrechner als auch Server. Die chinesische Regierung strebt danach, ausländische Software durch einheimische Lösungen zu ersetzen und hat Listen zulässiger Technik veröffentlicht, die ausschließlich von chinesischen Unternehmen stammen sollen.
Die Ankündigung könnte erhebliche finanzielle Einbußen für amerikanische Halbleiterunternehmen bedeuten. So generiert Qualcomm beispielsweise 60% seines Umsatzes in China, während Intel und AMD 27% bzw. 22% ihrer globalen Verkäufe in China abwickeln.
Der Technologiekrieg geht in die nächste Runde: Auf der einen Seite will China den Einsatz von Mikroprozessoren und andere Programme auf staatlichen Computern einschränken, während die USA weitere Sanktionen gegen Huawei verhängt.
China und seine Pläne zur Einschränkung ausländischer Technologie
China hat neue Richtlinien eingeführt, die darauf abzielen, die Verwendung von Mikroprozessoren von Intel und AMD sowie Betriebssystemen von Microsoft in Computern der chinesischen Regierung zu verbieten. Betroffen ist ebenfalls ausländische Datenbanksoftware. Diese Maßnahmen gelten für Regierungsstellen oberhalb der kommunalen Ebene und betreffen sowohl übliche Arbeitsrechner als auch Server. Die chinesische Regierung strebt danach, ausländische Software durch einheimische Lösungen zu ersetzen und hat Listen zulässiger Technik veröffentlicht, die ausschließlich von chinesischen Unternehmen stammen sollen.
Die Ankündigung könnte erhebliche finanzielle Einbußen für amerikanische Halbleiterunternehmen bedeuten. So generiert Qualcomm beispielsweise 60% seines Umsatzes in China, während Intel und AMD 27% bzw. 22% ihrer globalen Verkäufe in China abwickeln.
merlin2100
Enthusiast
- 5.548
China hat vollkommen Recht damit, ich würde es begrüßen, wenn wir ebenso verfahren würden.
DOT2010
Enthusiast
- 4.105
@merlin2100 Dann haben wir aber massive Probleme, was haben wir für CPU Hersteller? Infineon? 28nm? Also Rückschritt von min. 10 wenn nicht gar 15 Jahren? Dazu fehlt uns ein OS außer wir nehmen Linux.
D & EU ist viel zu abhängig von China und USA, hat auch seine Vorteile. Frieden... deshalb will sich Taiwan noch stärker Unverzichtbar machen.
Allein SK Hynix will ne Mega Fab in 2025 legen für 90 Milliarden US-$.
90-Mrd.-Investment: Bau von SK Hynix' Mega-Fab startet in einem Jahr
Die Firma (SK-H) interessiert die Konkurenz aus der USA gar nicht:
Erster HBM3E in Serie?: SK Hynix ignoriert Micron einfach mal komplett
TSMC Plant weitere Fabs in Taiwan, auch in JP für Advanced Packaging.
Advanced Packaging: TSMC plant neue Fabs in Taiwan und auch Japan
Der Hammer jedoch mit 465 Milliarden US-$ bis 2047 für 32 Chipwerke & 5 Forschungseinrichtungen:
465 Milliarden Megaprojekt: Grundsteinlegung im Frühjahr 2025 - Hardwareluxx
In der USA Wollen die Chemie-Riesen nicht ausbauen, was aber für Intel & Co nötig ist für deren Zukunftspläne:
China geht weiter:
Was die EU macht sehr ihr auf der Witz-Seite.
D & EU ist viel zu abhängig von China und USA, hat auch seine Vorteile. Frieden... deshalb will sich Taiwan noch stärker Unverzichtbar machen.
Allein SK Hynix will ne Mega Fab in 2025 legen für 90 Milliarden US-$.
90-Mrd.-Investment: Bau von SK Hynix' Mega-Fab startet in einem Jahr
Die Firma (SK-H) interessiert die Konkurenz aus der USA gar nicht:
Erster HBM3E in Serie?: SK Hynix ignoriert Micron einfach mal komplett
TSMC Plant weitere Fabs in Taiwan, auch in JP für Advanced Packaging.
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Der Hammer jedoch mit 465 Milliarden US-$ bis 2047 für 32 Chipwerke & 5 Forschungseinrichtungen:
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Chemie-Zulieferer: TSMCs und Intels Partner in den USA wollen nicht ausbauen
Chemie-Zulieferer: TSMCs und Intels Partner in den USA wollen nicht ausbauenChina geht weiter:
Huawei und SMIC: 5-nm-Chips dank „Sechsfach-Patterning“ in Zukunft?
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Zuletzt bearbeitet:
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