Ermittlungen der US-Justizbehörden gegen Huawei - Diskussion zur Auswirkung auf unsere Phones

  • 16.831 Antworten
  • Letztes Antwortdatum
Auch wenn sie Recht hat.

Frau Baerbock hat das diplomatische Geschick einer Dampfwalze. Mit solchen Aussagen schadet sie Deutschland auf internationaler Ebene und erreicht absolut nichts, sondern verhärtet die Fronten eher.

Ich denke in erster Linie sind diese Aussagen von ihr dazu gedacht um sich in Deutschland im Gespräch zu halten, für eine erneute Kanzlerkandidatur.

Schlimm dabei, ist das sie sich und Deutschland damit in der Diskussion aus den Spiel nimmt und dort wo es nötig sein sollte nicht mehr agieren kann.

Wegweisende Außenpolitik sieht anders aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: M II 26, Smart-Androide, DG70 und eine weitere Person
Ich finde sie macht das sehr gut. Das sind verachtenswerte Führer und Diktatoren. Die kann man ruhig so nennen.
 
  • Danke
Reaktionen: hollibs und EffBieEi

Xiaomi und Huawei legen Patentstreitigkeiten bei und schließen Cross-Lizenzvereinbarung​


Der chinesische Smartphone- und Elektronikhersteller Xiaomi hat eine Vereinbarung mit Huawei getroffen, die weltweite Patentstreitigkeiten im Bereich Smartphone-Technologien beendet.

Die beiden chinesischen Smartphone- und Elektronik-Produzenten Xiaomi Corp. (ISIN: KYG9830T1067) und Huawei kündigten am 13. September 2023 ein globales Abkommen zur gegenseitigen Lizenzierung von Technologien an.

Huawei Technologies und die Xiaomi Corp, zwei der größten chinesischen Smartphone-Hersteller, haben ihren Streit um geistiges Eigentum beigelegt und ein globales Abkommen zur gegenseitigen Lizenzierung von Patenten geschlossen.

Der Vertrag beinhaltet mehrere Kommunikationstechnologien einschließlich der 5G-Mobilfunktechnologie, was die Expansionspläne beider Unternehmen nun unterstützen könnte.

„Diese Lizenzvereinbarung spiegelt einmal mehr die Anerkennung der Branche für die Beiträge von Huawei zu Kommunikationsstandards wider und wird uns helfen, unsere Investitionen in die Erforschung zukünftiger Mobilfunktechnologien zu steigern", sagt Alan Fan, Leiter der Abteilung für geistiges Eigentum von Huawei.

„Dies zeigt, dass beide Parteien das geistige Eigentum des jeweils anderen anerkennen und respektieren“, ergänzte Ran Xu, General Manager Corporate Business Development and IP Strategy bei Xiaomi.

Das in Shenzhen ansässige Unternehmen Huawei Technologies besitzt zahlreiche 5G-Patente, steht aber auf der schwarzen Liste der US-Regierung, da dem Unternehmen Nähe zur Regierung in Beijing nachgesagt wird.

Beide Unternehmen aus China wollen unterdessen tiefer in das High-end-Segment bei Smartphones einsteigen, um Apple und Samsung Electronics Marktanteile abzujagen.

Quelle:
Xiaomi und Huawei legen Patentstreitigkeiten bei und schließen Cross-Lizenzvereinbarung
 
Zuletzt bearbeitet:
Bearbeitet von: tecalote - Grund: Link eingefügt
  • Danke
Reaktionen: Cris, NoFear96 und ellopo
mclanecxantia schrieb:
Keine Ahnung ob er das da wirklich sagt. Aber als Antwort auf unsere Bildungsferne Person einfach Top.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

In sofern arbeitet die Zeit für das Gute. Denke ich an unsere Regierung muss ich immer an den Filmausschnitt denken. Anwendbar auf die Führungsspitzen, aber auch auf deren Berater. Das muss einfach irgend wann zusammenbrechen. Und darauf freue ich mich. Wo ich arbeite stellen wir Chips für das IPhone her , genauso wie Chips für die Chinesen. Und das ist gut so .

 

Anhänge

  • IMG_6260.MP4
    24,7 MB
Zuletzt bearbeitet:
Was hat denn das Herstellen von „vielen kleinen Dingen“ damit zu tun ob man die Menschen die in dem Land leben das man unterdrückt, belügt und ihr Leben einschränkt?
Die DDR hat auch Spreewaldgurken und Senf exportiert und für westdeutsche konzerne ganz kapitalistisch Waren hergestellt und dennoch ihrer Bevölkerung in den Rücken geschossen und oppositionellen Hausarrest erteilt und Ausreiseverbot. Unrechtregime und Diktaturen bleiben das auch, auch wenn sie Senf exportieren.
Wenn China uns keine Waren mehr liefert macht das eben ein anderes Land.
Fabriken kann man überall bauen und Menschen leben nicht nur in china viele, auch in indien oder Korea.

Putin und Xi können ruhig wissen was wir über sie denken. Sie können vielleicht ein paar Tschekisten täuschen, aber nicht die freie welt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: EffBieEi

China-Hacker setzen neue Linux-Backdoor gegen Behörden ein​

"Die neuartige Linux-Backdoor namens Sprysocks, würde angeblich von einer mit der chinesischen Regierung in Verbindung stehenden Hackergruppe namens Earth Lusca eingesetzt, um weltweit Systeme von Regierungsbehörden zu infiltrieren und infiltrierte Linux-Systeme aus der Ferne umfassend zu kontrollieren."

Quelle:
China-Hacker setzen neue Linux-Backdoor gegen Behörden ein

Sicherheitsforscher von Trend Micro haben eine neuartige Linux-Backdoor namens Sprysocks entdeckt, die angeblich von einer mit der chinesischen Regierung in Verbindung stehenden Hackergruppe namens Earth Lusca eingesetzt wird, um weltweit Systeme von Regierungsbehörden zu infiltrieren. Wie die Forscher in ihrem Bericht erklären, sei die Schadsoftware von einer quelloffenen Windows-Backdoor namens Trochilus abgeleitet, jedoch seien einige auf Linux-Systeme ausgerichtete Funktionen vollständig neu implementiert worden.

Die Sicherheitsforscher selber untersuchten Sprysocks-Nutzdaten, die mit der Versionsnummer 1.3.6 versehen waren. Auf Virustotal fanden sie jedoch auch noch eine Version 1.1 der Backdoor, sodass davon auszugehen ist, dass sich Sprysocks aktiv in der Entwicklung befindet. Darüber hinaus sei die ältere Version mit einer IP-Adresse verbunden gewesen, die in der Vergangenheit einer von Earth Lusca genutzten Infrastruktur zugeordnet wurde.

Weiterhin entdeckten die Forscher in der Backdoor eine Implementierung für eine interaktive Shell, die Ähnlichkeiten zu jener der Linux-Variante der Derusbi-Malware aufweist. Die Struktur des Befehls- und Kontrollprotokolls sei außerdem vergleichbar mit jener der Redleaves-Backdoor, einem Remote-Access-Trojaner (RAT) für Windows-Systeme.

Darüber hinaus erlaubt Sprysocks den Angreifern die Ausführung einer Reihe weiterer Funktionen aus der Ferne. So lassen sich damit beispielsweise Systeminformationen abgreifen, Socks-Proxy-Server erstellen und verwalten, beliebige Dateien übermitteln und verschiedene lokale Dateioperationen auf dem Zielsystem ausführen.

Earth Lusca zielt auf Regierungsbehörden ab

Weiter geht aus dem Trend-Micro-Bericht hervor, dass Earth Lusca in der ersten Jahreshälfte 2023 vornehmlich Regierungsbehörden in den Bereichen Außenpolitik, Technologie und Telekommunikation angegriffen hat. Dabei sollen die böswilligen Akteure zwar Ziele auf der ganzen Welt anvisiert haben, jedoch habe sich die Hackergruppe zuletzt vor allem Südostasien, Zentralasien und den Balkan konzentriert.

Dabei greife Earth Lusca häufig über N-Day-Schwachstellen in öffentlich zugänglichen Serversystemen an, die verschiedene Softwareprodukte betreffen – darunter auch solche von Fortinet, Gitlab, Zimbra und Microsoft Exchange. Im Anschluss installiere die Gruppe üblicherweise eine Web-Shell und setze weitere Tools wie Cobalt Strike und Winnti ein, um sich weitere Zugänge zu verschaffen. Ziel der Hacker sei es, Dokumente und E-Mail-Kontodaten zu exfiltrieren und für langfristige Spionageaktivitäten eine Backdoor auf Zielsystemen zu platzieren.
 
  • Danke
Reaktionen: merlin2100 und ellopo
Genau dies sind die Nachrichten die es braucht um den Absatz chinesischer Hardware im IT- und Kommunikationsbereich zu fördern.

China sägt so langsam den Ast ab, den chinesische Unternehmen benötigen, um als zuverlässiger Partner zu gelten.

Hier schließt sich das dann der Kreis, chinesische Hacker sind im Auftrag der Regierung unterwegs, chinesische Unternehmen stehen unter ihren Einfluss, das ergibt dann 100% Sicherheitsrisiko.

Fazit ist dann, man muss im Grund überall, wo es kritische Infrastruktur betrifft chinesische Technik verbieten.

Ergo, die USA hat Recht.
 
  • Danke
Reaktionen: mclanecxantia
@merlin2100 Richtig
 
@merlin2100 @mclanecxantia

Wobei das die Sicherheitsforscher von Trend Micro annehmen und den Schluß aus folgender Beobachtung ziehen:

"Darüber hinaus sei die ältere Version (des Sprysocks Backdoors) mit einer IP-Adresse verbunden gewesen, die in der Vergangenheit einer von Earth Lusca genutzten Infrastruktur zugeordnet wurde." (siehe Artikel)

Muss jetzt noch nicht zwangsläufig bedeuten, dass der Schluß richtig ist und das Ganze tatsächlich von einer chinesischen Hacker Gruppe im Auftrag der chinesischen Regierung ausgeführt wird.

In Zeiten von VPN kann heute sogar ein Privatnutzer vorgeben, sein Standort wäre die USA oder irgendein anderes Land statt Deutschland...

Ich vermute daher, dass es schwierig ist, sowas tatsächlich nachzuweisen und mit Sicherheit sagen zu können, wer für die Backdoors verantwortlich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: ellopo
Golem.de: IT-News für Profis

Der breiten Öffentlichkeit war Huawei immer für seine Smartphones sowie die kontrovers diskutierten Kompontenten für 5G-Netze bekannt. Kaum bekannt ist hingegen, dass die Tochter Hisilicon vor Beginn der US-Sanktionen 2019 laut Schätzungen 60 Prozent der Chips für Überwachungskameras lieferte. Da aufgrund der Sanktionen die Lieferkette wegbrach, sank der Anteil bis 2021 auf 3,9 Prozent. Wie die Nachrichtenagentur Reuters meldet, hat sich das Unternehmen mittlerweile von diesem Rückschlag erholt.
 
  • Danke
Reaktionen: Tecalote
@mclanecxantia Die Frau sollte mal auf der internationalen Bühne ihr Gehirn einschalten.Es ist nicht die erste Entgleisung von ihr.
 
@Pascal54 Die Frau sagt was alle denken. Warum sollte man einen Diktator nicht so nennen ? Xi ist nicht Präsident eines Rechtsstaates sondern eines Unrechtsstaates. Vielleicht hätte man Honecker und die DDR auch schon jahre vorher so bezeichnen sollen, dann wären die SED Faschisten nicht so lange an der macht gewesen.
 
  • Danke
Reaktionen: hollibs
mclanecxantia schrieb:
Was hat denn das Herstellen von „vielen kleinen Dingen“ damit zu tun ob man die Menschen die in dem Land leben das man unterdrückt, belügt und ihr Leben einschränkt?
Die DDR hat auch Spreewaldgurken und Senf exportiert und für westdeutsche konzerne ganz kapitalistisch Waren hergestellt und dennoch ihrer Bevölkerung in den Rücken geschossen und oppositionellen Hausarrest erteilt und Ausreiseverbot. Unrechtregime und Diktaturen bleiben das auch, auch wenn sie Senf exportieren.
Wenn China uns keine Waren mehr liefert macht das eben ein anderes Land.
Fabriken kann man überall bauen und Menschen leben nicht nur in china viele, auch in indien oder Korea.

Putin und Xi können ruhig wissen was wir über sie denken. Sie können vielleicht ein paar Tschekisten täuschen, aber nicht die freie welt.
Die Chinesen werden nicht mehr unterdrückt wie wir. Nur anders. Hier wird einfach jeder der nicht Regimetreu ist , als Nazi diffamiert, kriminalisiert und ausgestoßen. Herr Haldewang hat gesagt das sein Dienst Oppositionelle zu töten, wenn es angebracht erscheint.
Wenn es den Chinesen so schlecht gehen würde, kämen sie wie die Afrikaner nach Europa. Schaut man aber nach China, geht es immer mehr Menschen viel besser als uns. So gibt es bei uns immer weniger Medikamente. Ich warte auf ein Asthmamittel seit Mai. Erst wurde Juli als Lieferzeitraum genannt, jetzt ist es November. Antibiotika ist überall in Deutschland knapp. Alte müssen unter menschenunwürdigen Bedingungen in Altenheimen leben. Abends kann man sich nicht mehr auf die Straße wagen. Aus Angst von den Zugereisten überfallen zu werden. Aber wir haben ja Wahlen. Bei denen die unliebsamen Stimmzettel in er Mülltonne landen.. Wo das Fernsehen Tage vor dem Wahltag schon fertige Ergebnisse präsentiert.

Wie dem auch sei, alles das sind keine Gründe nicht miteinander Handel zu treiben und Austausch zu haben. Weil das auch die Menschen verbindet. Menschlich miteinander umzugehen, und nicht irgendeiner Ideologie nachzurennen.
 
  • Danke
Reaktionen: ellopo
Ich hoffe, das ein Mod hier mal eingreift und den rechtsextremen Müll löscht, der hier geschrieben wird.

Bei allem Recht auf Meinungsfreiheit, geht dies aber doch zu weit, hier werden Fakenews und Hass verbreitet.
 
  • Danke
Reaktionen: EffBieEi, hollibs und mclanecxantia
@Platsch4567 Rechtsextremismus ist keine „Meinung“.
Das ist ein Verbrechen.
 
  • Danke
Reaktionen: EffBieEi
Hat nichts mit Huawei zu tun, ist aber ein interessanter Artikel in Bezug auf den Taiwan Konflikt.
Und abgesehen von Chinas neuen Sanktionen ist Chinas Aussage zu der Angelegenheit sehr bedenklich...

China sanktioniert Rüstungsgiganten der USA – „Waffenverkäufe an Taiwan einstellen“

China reagiert im Taiwan-Konflikt auf die militärische Unterstützung durch die USA mit Sanktionen. Die Regierung in Peking nimmt zwei Riesen der Rüstungsindustrie ins Visier.
"Laut Mao Ning, Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, hat Peking im Zuge seines „Anti-Ausland-Sanktionsgesetzes“ beschlossen, Sanktionen gegen Lockheed Martin und Northrop Grumman zu verhängen. Damit einhergehend fordert China die USA auf, Waffenlieferungen an Taiwan einzustellen.

Falls nicht, werde die chinesische Führung eine „starke und entschlossene Reaktion“ in die Wege leiten."
 
  • Danke
Reaktionen: ellopo
Golem.de: IT-News für Profis

USA hackt angeblich schon seit 2009 Server von Huawei.
Außerdem behauptet China, die US-Regierung zwinge Tech-Konzerne für Spionagezwecke zum Einbau von Hintertüren in ihren Produkten.

Im Jahr 2009 begann das Office of Tailored Access Operations damit, Server in der Huawei-Zentrale zu infiltrieren, und setzte derartige Überwachungsmaßnahmen fort", heiße es in dem Beitrag mit dem Titel: Enthüllung der wichtigsten verabscheuungswürdigen Methoden der US-Geheimdienste bei Cyberspionage und Diebstahl. Darüber hinaus zwinge die US-Regierung große und einflussreiche Tech-Konzerne, Hintertüren in ihre Software und Geräte einzubauen, um Spionageaktivitäten gegen Länder wie China und Russland zu unterstützen. Weiter gehe aus dem Wechat-Beitrag hervor, dass Chinas National Computer Virus Emergency Response Center bei der Untersuchung eines im vergangenen Jahr erfolgten Cyberangriffs auf die Northwestern Polytechnical University in Xi'an eine Spyware namens Second Date entdeckt habe. Dabei handle es sich um eine von der US-amerikanischen Sicherheitsbehörde NSA entwickelte Cyberspionage-Malware, die "in Tausenden von Netzwerken in vielen Ländern der Welt" verdeckt eingesetzt werde.
 
  • Wow
  • Danke
Reaktionen: NoFear96 und Tecalote
@mclanecxantia
was verbreitest Du hier für ein Scheiss. Glaube nicht das Du Faschismus kennst. Auch in der damaligen BRD wurden Leute eingesperrt die eine andere Denkweise wie die Regierung hatte.
Wir versuchen unsere sogenannte Demokratie in andere Länder zu exportiere . Nur haben diese ein anderes Demokratie Verständnis.
wenn das nicht klappt fangen deine amerikanische Freunde irgendwelche fadenscheinige Kriege an. Das haben wir genug gesehen in letzter Zeit.
Amerika scheisst auf Europa wenn es um ihre Interessen geht und unsere jetzige Regierung geht leider diesen Weg mit.Ich bin gegen jeden Krieg und auch gegen jedes Embargo. Das hat noch nie jemanden genützt
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: Platsch4567, NoFear96 und ellopo

Ähnliche Themen

S
  • Schlossfalle
Antworten
1
Aufrufe
181
Rusty Nail
Rusty Nail
Cris
Antworten
0
Aufrufe
469
Cris
Cris
M II 26
  • M II 26
Antworten
2
Aufrufe
192
Nightly
Nightly
Zurück
Oben Unten