Ermittlungen der US-Justizbehörden gegen Huawei - Diskussion zur Auswirkung auf unsere Phones

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@Condor1505

Warum so aggressiv, wenn dir meine Beiträge, meine links nicht gefallen, brauchst du sie nicht zu lesen.
Wie lange liest du in diesem Thread, sehr wahrscheinlich nicht sehr lange, sonst würdest gemerkt haben, dass es hier schon seit Anfang an SEHR politisch zugeht!
Wie gesagt, du musst meine "Ergüsse" nicht lesen - einfach mich auf die Ignorier-Liste setzen und du bist mich los😇
 
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mclanecxantia schrieb:
@Sonic-2k- Das war kein Angriffskrieg sondern eine Spezialoperation im Rahmen der Nato. Hätte Milosevic sich an den vertrag gehalten wäre es auch gar nicht dazu gekommen. Aber die serben mussten ja immer weiter machen und weiter die eigene Bevölkerung drangsalieren und vertreiben. Ganz so wie sie es heute immer noch versuchen.
Nachdem dann Milosevic kapituliert hatte und sich an die Vereinbarung hielt ging alles seinen gewohnten Gang. Milosevic und die anderen verbrecher wurden dann nachher von den eigenen Leuten an den haag ausgeliefert bzw. wurden gefangen genommen und ihnen der Prozess gemacht. Das kommt alles auf Putin auch noch zu.
Hör bitte auf Verschwörungstheorien zu verbreiten. Hier geht es um Huawei.
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mclanecxantia schrieb:
@Sonic-2k- Was Russland macht ist was ganz anderes. Die annektieren gebiete. Fangen einen krieg an und vernichten die Ukraine weil sie keinen bock mehr hat zu Russland zu gehören. Dabei hatte sich Russland dazu verpflichtet die Souveränität der Ukraine zu verteidigen.

Budapester Memorandum – Wikipedia


Im Jugoslawienkrieg haben die Serben die 3 ethnischen Gruppen polarisiert und eine der Gruppen attackiert und einen Genozid eingeleitet.
Diese 3 Gruppen gab es schon immer in Jugoslawien.
Aber die rechtsnationalen Serben wollten die anderen Gruppen vernichten und vertreiben.
Das du da den Unterschied nicht siehst ist sehr befremdlich.

Im Gegensatz zu Russland, die vertragsbrüchig wurden halten sich die USA und UK und die NATO an die vertraglich garantierten Sicherheiten.
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@hkkp Dass der Schröder mittlerweile auf der Payroll von Putin steht ist dir aber schon bekannt, oder ?
Die Ukraine ist ein unveräußerlicher Teil Rußlands. Ihre sogenannte Souveränität wurde in 3 dubiosen Akten vollzogen. In der Realität gehören 40 % zu Russland und 40% zu Polen. Der Rest zu den anderen Grenzstaaten. 2014 wurde die heutige Ordnung durch einen blutigen Putsch (Maidan) gegen die gewählte Regierung hergestellt. Viktor Janukowitsch ist nach wie vor der rechtmäßige Präsident der Ukraine.
 
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@Platsch4567 Ok du bist m.A. nach kein rationaler Gesprächspartner mehr. Du disqualifizierst dich ja selber mit deinen Statements. Die Ukraine ist ein souveränes Land und Russland, uk, usa haben sich verpflichtet nach der Abgabe der Waffen an Russland diese Souveränität zu verteidigen. Nur Russland hat dieses Abkommen gebrochen.
Budapester Memorandum – Wikipedia

Das du historische Fakten als Verschwörungstheorien bezeichnest zeigt nur welch geistes Kind du bist. Das machen nur Neonazis die Revisionismus betreiben.
Das Umkehren von richtig und falsch ist typisches Merkmal von Revisionisten. Sie machen gerne aus Opfern Täter und behaupten, die Gegenseite würde das machen was sie selbst durchziehen. Das ist billige Täter-Opfer Umkehr.

Die Ukraine und die Krim sind nicht Teil Russlands. Wer sowas behauptet ist ein Unterstützer eines Faschisten Putins.
Die Ukraine ist ein souveräner Staat. Im Budapester Memorandum haben sich UK, USA und Russland dazu verpflichtet das anzuerkennen.
 
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Bundesregierung will Mobilfunkanbietern Austausch chinesischer Bauteile vorschreiben

Ein Verbot chinesischer Technologie in bestimmten Teilen des Mobilfunknetzes rückt näher.
Bei den Details zeichnet sich nach SPIEGEL-Informationen allerdings ein Konflikt zwischen Innen- und Verkehrsministerium ab.

Die Bundesregierung könnte Mobilfunknetzbetreiber zwingen, innerhalb weniger Jahre kritische Bauteile chinesischer Anbieter wie Huawei zu entfernen.
Dem Innenministerium von Nancy Faeser (SPD) schwebt nach SPIEGEL-Informationen ein gestaffelter Plan vor. Danach müssten Telekom, Vodafone und Telefónica ihre sogenannten Kernnetze möglichst bis Ende 2024 von kritischen Komponenten chinesischer Herkunft befreien. Dabei handelt es sich um kleine Rechenzentren, in denen unter anderem Nutzerdaten verarbeitet werden.

Im Zugangsnetz, das die Mobilfunk-Basisstationen samt Antennen umfasst, sollen nach den Überlegungen in spätestens fünf Jahren bundesweit nur noch 25 Prozent der Anlagen aus chinesischer Produktion stammen dürfen – in kritischen Regionen wie der Bundeshauptstadt Berlin und dem Großraum Köln-Bonn müssten sie danach sogar ganz zurückgebaut werden.
Zudem sollen Anbieter wie Huawei gezwungen werden, ihre technischen Schnittstellen zu öffnen. Bislang kann man deren Basisstationen nur mit der eigenen Huawei-Software steuern, was die Prüfer als besonders gefährlich werten.

Das Digitalministerium von Volker Wissing (FDP) hat allerdings Vorbehalte: Es fürchtet bei kurzen Ausbaufristen um die hauseigenen Pläne für ein schnelleres Internet. Bei den Betreibern, die alle Huawei-Technologie nutzen, sorgen die Pläne ebenfalls für Ärger. Insbesondere die Vorgaben für das Zugangsnetz seien so schnell nicht zu stemmen. Zudem drohten Kosten in einstelliger Milliardenhöhe pro Anbieter.

Die Betreiber haben sich nach SPIEGEL-Informationen bereits juristisch gewappnet: Ex-Verfassungsrichter Udo Di Fabio hat in ihrem Auftrag ein Gutachten erstellt, das den beteiligten Ministerien vorliegt. Ein verordneter Ausbau sei ohne Entschädigung der Anbieter unzumutbar, heißt es darin. Das Gesetz, das einer entsprechenden Anordnung zugrunde liege, sei verfassungsrechtlich problematisch. In der Bundesregierung hält man Entschädigungsforderungen für unbegründet.

Das aktuelle Verfahren rund um die Frage, wie gefährlich chinesische Komponenten in den deutschen Mobilfunknetzen sind, hatte im März begonnen. Damals hatte das Bundesinnenministerium die Betreiber aufgefordert, mögliche sicherheitskritische Bauteile aufzulisten – und eine Entscheidung für diesen Herbst angekündigt. Als Begründung hatten leitende Mitarbeiter unter anderem die veränderte sicherheitspolitische Weltlage durch den Ukrainekrieg angeführt. Zuletzt hatte das Ministerium den Betreibern weitere ergänzende Fragen zugeschickt und die Antwortfrist bis kommenden Donnerstag verlängert.

Quelle: Spiegel - Politik:
Mobilfunk: Bundesregierung will Anbietern Austausch chinesischer Bauteile vorschreiben
 
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Bearbeitet von: tecalote - Grund: Quellenangabe
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@Platsch4567 dein Beitrag ist absolut unerträglich und absolute Desinformation wie vieles andere was du von dir gegeben hast.

Man sollte doch hier sperren, zum Schutz des Forums.

Kontroverse Diskussionen sind möglich, allerdings kann ich gut auf einseitigen pro-russischen oder rechten Mist verzichten.
 
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mclanecxantia schrieb:
@Platsch4567 Ok du bist m.A. nach kein rationaler Gesprächspartner mehr. Du disqualifizierst dich ja selber mit deinen Statements. Die Ukraine ist ein souveränes Land und Russland, uk, usa haben sich verpflichtet nach der Abgabe der Waffen an Russland diese Souveränität zu verteidigen. Nur Russland hat dieses Abkommen gebrochen.
Budapester Memorandum – Wikipedia

Das du historische Fakten als Verschwörungstheorien bezeichnest zeigt nur welch geistes Kind du bist. Das machen nur Neonazis die Revisionismus betreiben.
Das Umkehren von richtig und falsch ist typisches Merkmal von Revisionisten. Sie machen gerne aus Opfern Täter und behaupten, die Gegenseite würde das machen was sie selbst durchziehen. Das ist billige Täter-Opfer Umkehr.

Die Ukraine und die Krim sind nicht Teil Russlands. Wer sowas behauptet ist ein Unterstützer eines Faschisten Putins.
Die Ukraine ist ein souveräner Staat. Im Budapester Memorandum haben sich UK, USA und Russland dazu verpflichtet das anzuerkennen.
In der Nach- sowjetischen Zeit ist so einiges schief gelaufen. Der Alkoholiker Jelzin hat für sein Land viel Schaden angerichtet.
Daher sollte man an Verhandlungsergebnissen aus der Zeit nicht festhalten.

Geschichtlich gehört ein großer Teil der Ukraine zu Russland. So ist es bis zum Ende des 1 Weltkrieg gewesen und kurze Zeit später in der Sowjetunion erneut.

Der vergessene Frieden

Schon damals waren es lediglich die Westmächte , welche die Ukraine anerkannten. Auch damals das Ziel, Russland zu schwächen.

Weiter gedacht ist es ja so, akzeptiert man die Ukraine, muss man auch die Souveränität der Krim und des Donbass akzeptieren. Und ein freies Sachsen oder Bayern... und was ist mit Kurdistan? Wer entscheidet wer souverän sein darf und wer nicht? Um die Brücke zu Huawei zu schlagen, das gleiche gilt für Taiwan.
Hier werden Verträge über die Zugehörigkeit Taiwans zu China , gar nicht so felsenfest vor sich hergetragen.

Wo ist völkerrechtlich festgeschrieben das ein Land Sanktionen gegen ein anderes Land verhängen kann, und andere Länder die in wirtschaftlichen Abhängigkeiten stehen, nötigen, das gleiche zu tun?
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merlin2100 schrieb:
@Platsch4567 dein Beitrag ist absolut unerträglich und absolute Desinformation wie vieles andere was du von dir gegeben hast.

Man sollte doch hier sperren, zum Schutz des Forums.

Kontroverse Diskussionen sind möglich, allerdings kann ich gut auf einseitigen pro-russischen oder rechten Mist verzichten.
Was ich schreibe ist in jeder Form nachprüfbar. Die Mühe musst du dir aber schon selber machen. Wesen der Demokratie ist es das man in den Diskurs geht. Solange keine Falschmeldungen eingesetzt werden muss jede Ansicht zugelassen sein.
 
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@Platsch4567
Mal ne ehrliche Frage. Denkst du eigentlich über das nach was du schreibst?
Bei dir ist alles verworren und du nimmst dir nur das raus was dir passt.
Für mich bist du kein demokratischer Gesprächspartner.
Lebe ruhig weiter in deiner kleinen verworrenen Welt und wenn dir Diktaturen wie Russland oder China so gut gefallen dann ziehe doch da hin und verschone uns mit mit deinem verdrehten Blödsinn.
Lieber eine schlechte Demokratie als eine gute Diktatur.
 
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mclanecxantia schrieb:
@Platsch4567 Sorry aber ich bin da der Meinung Annalena Baerbocks und des auswärtigen Amtes:
Videobotschaft von Außenministerin Baerbock zum Gipfel der Krim-Plattform
Ich ganz und gar nicht. Die Komplexität des Themas übersteigt in meinen Augen ihre Fähigkeiten. Die Ukraine ist ein Gebilde das künstlich nach dem ersten Weltkrieg entstanden ist. Russland musste den Landraub hinnehmen, weil es verloren hatte. Nach dem Ende der UdSSR hatte Russland wieder verloren und musste sich dem Diktat des Westens beugen. Warum sonst gab es Vereinbarungen mit Briten und Amerikanern, die in dieser Region Null Mitspracherecht haben? Auch heute nicht.
 
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@Platsch4567 Weil diese Länder ihre Atombomben abgaben, an russland. Und dafür im Gegenzug Souveränität und Verteidigung geschützt werden sollte durch das Abkommen. Indem 2 weitere Atombomben Nationen Sicherheit garantieren dachte man die Ukraine wäre sicher. Wie wir heute sehen weit gefehlt. Wenn ein böser Diktator imperialistische Gelüste hat nützen Verträge wohl herzlich wenig. Das einzige was hilft sind eigene Atombomben.
Es war auch ein Fehler Merkels das Deutschland dagegen war die Ukraine in die Nato zu lassen. Wäre dies damals geschehen hätte Putins Handlungen sofort den Bündnisfall ausgelöst.

Die Ukraine hat sich von Russland abgewendet und wurde ein eigener Staat nachdem das Zarenreich zerfiel.
Sie bat Deutschland und Österreich-Ungarn um Hilfe vor den Bolschewisten.
Denn die hatten, oh Wunder, Soldaten geschickt um das zu machen was die UdSSR immer gemacht hat wenn ein Staat unabhängig werden wollte und den Bolschewisten abtrünnig werden wollte: Soldaten geschickt diese Unabhängigkeitsbewegung niederzuschlagen.
Das zieht sich wie ein roter Faden durch die faschistische Geschichte der Bolschewiki.
Du nennst die Ukraine „künstliches Gebilde“. Das künstliche Gebilde war die UdSSR. Sie wurde nur zusammengehalten durch terror und Gewalt. Wie es anders in China ja auch nicht ist. Demokratie und Menschenrechte gab es in diesen künstlichen Gebilden Udssr und China nicht.

Damals waren die Garantiemächte Deutschland und Österreich/Ungarn.
Heute ist es USA und UK.



Als die Garantiemächte 1918 nicht mehr da waren der Ukraine beizustehen, marschierten die Bolschewisten wieder gegen Kiew. Wie gesagt die Bolschewisten haben das immer so gemacht. Terror und Militär, zwangsumsiedlungen , imperialistische Besetzungen.

Du sagst Jelzin sei Alkoholiker. Und deswegen würden die Vereinbarungen nicht gelten. Was ist das denn für eine obskure Rechtsphilosophie ?!

Was war denn Gorbatschow, hat der zuviel Nutella gegessen sodass man seine Verträge nicht akzeptiert ? Und was war Erich Honecker ? Linkshänder vielleicht und deswegen auch nicht ernst zu nehmen ?
Willy Brandt vielleicht Ausländer und Weiberheld, auch nicht ok, was ?
Und Barack Obama war sogar farbig. Fakt ist doch Gorbatschow und Jelzin hätten so ein krasses Fehlverhalten wie Putin niemals umgesetzt. Das waren ernst zunehmende und hier im Westen sehr hoch angesehene Politiker.
 
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Condor1505 schrieb:
@Platsch4567
Mal ne ehrliche Frage. Denkst du eigentlich über das nach was du schreibst?
Bei dir ist alles verworren und du nimmst dir nur das raus was dir passt.
Für mich bist du kein demokratischer Gesprächspartner.
Lebe ruhig weiter in deiner kleinen verworrenen Welt und wenn dir Diktaturen wie Russland oder China so gut gefallen dann ziehe doch da hin und verschone uns mit mit deinem verdrehten Blödsinn.
Lieber eine schlechte Demokratie als eine gute Diktatur.
Du
mclanecxantia schrieb:
@Platsch4567 Weil diese Länder ihre Atombomben abgaben, an russland. Und dafür im Gegenzug Souveränität und Verteidigung geschützt werden sollte durch das Abkommen. Indem 2 weitere Atombomben Nationen Sicherheit garantieren dachte man die Ukraine wäre sicher. Wie wir heute sehen weit gefehlt. Wenn ein böser Diktator imperialistische Gelüste hat nützen Verträge wohl herzlich wenig. Das einzige was hilft sind eigene Atombomben.
Es war auch ein Fehler Merkels das Deutschland dagegen war die Ukraine in die Nato zu lassen. Wäre dies damals geschehen hätte Putins Handlungen sofort den Bündnisfall ausgelöst.

Die Ukraine hat sich von Russland abgewendet und wurde ein eigener Staat nachdem das Zarenreich zerfiel.
Sie bat Deutschland und Österreich-Ungarn um Hilfe vor den Bolschewisten.
Denn die hatten, oh Wunder, Soldaten geschickt um das zu machen was die UdSSR immer gemacht hat wenn ein Staat unabhängig werden wollte und den Bolschewisten abtrünnig werden wollte: Soldaten geschickt diese Unabhängigkeitsbewegung niederzuschlagen.
Das zieht sich wie ein roter Faden durch die faschistische Geschichte der Bolschewiki.
Du nennst die Ukraine „künstliches Gebilde“. Das künstliche Gebilde war die UdSSR. Sie wurde nur zusammengehalten durch terror und Gewalt. Wie es anders in China ja auch nicht ist. Demokratie und Menschenrechte gab es in diesen künstlichen Gebilden Udssr und China nicht.

Damals waren die Garantiemächte Deutschland und Österreich/Ungarn.
Heute ist es USA und UK.



Als die Garantiemächte 1918 nicht mehr da waren der Ukraine beizustehen, marschierten die Bolschewisten wieder gegen Kiew. Wie gesagt die Bolschewisten haben das immer so gemacht. Terror und Militär, zwangsumsiedlungen , imperialistische Besetzungen.

Du sagst Jelzin sei Alkoholiker. Und deswegen würden die Vereinbarungen nicht gelten. Was ist das denn für eine obskure Rechtsphilosophie ?!

Was war denn Gorbatschow, hat der zuviel Nutella gegessen sodass man seine Verträge nicht akzeptiert ? Und was war Erich Honecker ? Linkshänder vielleicht und deswegen auch nicht ernst zu nehmen ?
Willy Brandt vielleicht Ausländer und Weiberheld, auch nicht ok, was ?
Und Barack Obama war sogar farbig. Fakt ist doch Gorbatschow und Jelzin hätten so ein krasses Fehlverhalten wie Putin niemals umgesetzt. Das waren ernst zunehmende und hier im Westen sehr hoch angesehene Politiker.
Die USA und UK sind Schurkenstaaten. Sie haben keinerlei Berechtigung sich außerhalb ihrer Landesgrenzen hervorzutun.

Zur Ukraine wirfst du einiges durcheinander. UK war es das um jeden Preis die Ukraine an sich reißen wollte. Dabei ging es aber darum einen Keil zwischen Russland und Deutschland zu treiben. Stratekisch stand Deutschland vor der Niederlage, weil die Rohstoffe fehlten, die zum Krieg benötigt wurden. Es hätte aber die Option gegeben das sich Deutschland und Russland so einigen das dieser Nachschub von da gekommen wäre. Dann hätten die Westmächte verloren. Variante 2 , die Bolschewisten hätten die Revolution zu den unzufriedenen deutschen Soldaten geschickt und hätten ein großes Reich markiert. In beiden Fällen war es den Transatlantikern wichtig einen Keil zwischen Kopf und Hand zu treiben. Dieser Keil ist die Ukraine und ist Polen. Ca 1/3 der Ukraine gehört eigentlich zu Polen. Während der Donbas und die Krim fast ausnahmslos russischstämmig sind. Ein Ukrainisches Volk gibt es faktisch nicht.
 
@Platsch4567

Du schriebst: „Die USA und UK sind Schurkenstaaten. Sie haben keinerlei Berechtigung sich außerhalb ihrer Landesgrenzen hervorzutun.“
…“Ein Ukrainisches Volk gibt es faktisch nicht.“

Uff.

USA und UK sind Demokratien. Sie haben garantiert die Souveränität der Ukraine zu verteidigen. Was sie auch tun.
Die Ukraine gibt es sehr wohl. Sie hat eine eigene Kultur und eigene Sprache.

Das hat man auch gesehen als die russischen Soldaten einmarschierten haben sich aufgebrachte Ukrainer ihnen entgegengestellt. Sie haben sich diesen bewaffneten soldaten und ihren Panzern entgegengestellt. Sagt dir Prager Frühling was ? Da war das genauso. Immer haben sich Menschen praktisch mit blossen Händen den Bolschewisten und ihrer Mordmaschine entgegengestellt.


Sieht so ein ukrainisches Volk aus „das es gar nicht gibt“ ?
 
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Immer wieder die gleiche Masche, wenn man mit Argumenten nicht weiter kommt, dann wird man zum Putin-Troll von China bezahlten Schreiberling ernannt, oder man soll sich aus dem "demokratischen Westen" verziehen!
Das verstehen hier Manche also unter Demokratie.
Da müssen die Leute wohl noch viel lernen!
 
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Kann ein Moderator hier bitte eingreifen und die Nutzer blockieren (und deren Posts entfernen) die nichts mit Huawei und die Sanktionen gegen Huawei zu tun haben? Es nervt gewaltig, wenn ein solcher Müll verbreitet wird, der nichts mit Huawei zu tun hat.

Danke!
 
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mclanecxantia schrieb:
@Platsch4567

Du schriebst: „Die USA und UK sind Schurkenstaaten. Sie haben keinerlei Berechtigung sich außerhalb ihrer Landesgrenzen hervorzutun.“
…“Ein Ukrainisches Volk gibt es faktisch nicht.“

Uff.

USA und UK sind Demokratien. Sie haben garantiert die Souveränität der Ukraine zu verteidigen. Was sie auch tun.
Die Ukraine gibt es sehr wohl. Sie hat eine eigene Kultur und eigene Sprache.

Das hat man auch gesehen als die russischen Soldaten einmarschierten haben sich aufgebrachte Ukrainer ihnen entgegengestellt. Sie haben sich diesen bewaffneten soldaten und ihren Panzern entgegengestellt. Sagt dir Prager Frühling was ? Da war das genauso. Immer haben sich Menschen praktisch mit blossen Händen den Bolschewisten und ihrer Mordmaschine entgegengestellt.


Sieht so ein ukrainisches Volk aus „das es gar nicht gibt“ ?
Ich spreche den Menschen nicht ihre Heimatgefühle ab. Sie sind innerhalb Russlands ein Teil wie Sachsen oder Bayern.... Wenn z.B. die freien Sachsen für ihre Freiheit demonstrieren, stehen ihnen hochgerüstete Büttel des BRD Regimes entgegen.
Wir haben die Wahl, stehen wir für die Abspaltung der Ukraine von Russland müssen wir zwingend die Abspaltung des Donbas und der Krim von der Ukraine zulassen. Diese Gebiete werden überwiegend von Russen bewohnt.

Verfolgen wir diese Argumentation ist ebenso die Möglichkeit zwingend das sich deutsche Bundesländer ausgliedern und zu souveränen Szaaten werden. Das kann man in immer kleinere Einheiten fortsetzen. Unabhängige Domowina...
Aber wo soll das hinführen?

Letzte Woche stand auf den Hof unseres Bootsvereines eine ukrainische Familie. Die Kommunikation unm zu erfahren was sie wollten war schwierig. In einer Mischung aus deutsch, englisch und russisch funktionierte es dann . Sie wollten ihr Boot das sie am Vortag eingestellt hatten , wieder abholen. Im Gespräch kam heraus das ukrainisch mehr an das polnische angelehnt ist.

Im Zusammenhang der Diskussion hier in sofern von Bedeutung das ca. 30% der Ukraine polnisches Land ist. Das wurde ihnen nach dem Krieg weggenommen.

Wenn man allen Volksgruppen ihre Freiheit geben will, muss auch hier gehandelt werden. Diese Gebiete können weder russisch noch ukrainisch sein.

Ich kann nur allen empfehlen sich mit Geschichte zu befassen und nicht das zensierte Wikipedia als Quelle zu nutzen. Oder wenn dann in der Versionengeschichte bis etwa 2015 oder früher zurück gehen. Ab da muss man leider feststellen das durch sogenannte Einordnungen, die Geschichtsschreibung verfälscht , unliebsame Menschen diffamiert werden.

Das ganze Thema ist sehr umfangreich, gehört aber nicht hier her , denke ich.
 
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@Platsch4567

Genau, genau informieren ist das a und o!👍😃
Wir sollten aber wirklich wieder zu unserem Hauptthema zurück😇

Nachtrag:
Wer sich weiter zu diesem Streitthema "austauschen" möchte, "private Nachrichten" wären der beste Weg!
 
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Was manche unter „informieren“ verstehen sieht man hier sehr gut.
 
US-Sanktionen erweisen sich als Eigentor

Im Umgang mit China setzen die USA und Europa zunehmend auf Restriktionen und Sanktionen. Das funktioniert nicht, wie der Fall Huawei zeigt.

Die US-Sanktionen gegen Huawei sind offenbar nur ein temporärer Erfolg gewesen. Der Anteil des Technologiekonzerns am chinesischen Smartphone-Markt ist zwar binnen drei Jahren von knapp einem Drittel auf 7% gefallen. Damit dürfte die Talsohle aber erreicht sein. Bereits im zweiten Quartal ging es wieder bergauf.

Nun hat Huawei noch einen technologischen Sprung geschafft, der den Chinesen in den USA so schnell nicht zugetraut wurde. Das Smartphone Mate 60 Pro verfügt über einen 5G-Mobilfunkchip der neuesten Generation – ohne US-Technologie-Know-how.

Für Außenstehende mag das unbedeutend erscheinen. Doch das ist ein epochaler Erfolg nur vier Jahre nach Beginn des Sanktionsregimes. Der US-Rivale Apple versucht seit 2017 selbst einen entsprechenden Chip zu designen. Ziel ist es, sich von Weltmarktführer Qualcomm unabhängig zu machen. Dafür wurde unter anderem 2019 die Mobilfunkchip-Sparte von Intel für rund 1 Mrd. Dollar übernommen. Doch selbst den Apple-Ingenieuren, die Wettbewerber wie Intel oder AMD bei Computerchips abgehängt haben, ist es bis heute nicht gelungen, ein konkurrenzfähiges 5G-Modem an den Start zu bringen. Im Gegenteil. Gerade erst wurde bekannt, dass der Vertrag mit Qualcomm zur Lieferung der 5G-Mobilfunkchips bis 2026 verlängert worden ist.

Die Folgen des Erfolgs von Huawei gehen indes weit darüber hinaus. Die Chinesen dürften nicht nur voraussichtlich Marktanteile von Samsung und Apple im Heimatmarkt zurückgewinnen. Die Sanktionen bedeuteten zugleich, dass anderen europäischen und amerikanischen Hochtechnologieanbietern Chancen in China flöten gehen. Schon heute muss etwa Nvidia einigen Umsatz im Reich der Mitte liegen lassen. Und jeder nicht von westlichen Konzernen verkaufte Halbleiter ist eine Entwicklungschance für heimische Anbieter. Auf die Androhung noch strengerer Restriktionen durch die US-Regierung hat Nvidia bereits reagiert und davor gewarnt, die Chancen von US-Unternehmen in dem riesigen Markt zu beschneiden. Finanzchefin Colette Kress zufolge würde das die langfristigen Geschäftsaussichten des Unternehmens und anderer US-Halbleiterproduzenten deutlich eintrüben.

Bislang zeigt sich die US-Regierung indes wenig überzeugt. Sie argumentiert, dass nationale Interessen gewahrt werden müssten und der militärische Fortschritt Chinas gebremst werden müsse. Auch in Europa werden protektionistische Töne lauter. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die ein Anti-Dumping-Verfahren gegen Chinas Elektroautobauer eingeleitet hat, wird damit den technologischen Fortschritt im Reich der Mitte genauso wenig aufhalten, wie die US-Regierung es im Chipsektor geschafft hat. Stattdessen drohen Europas Autobauern die Umsätze in China noch schneller wegzubrechen. Das ist auch die Interpretation der Anleger, die Europas Autobauer am Donnerstag an der Börse abgestraft haben. In einem insgesamt positiven Marktumfeld ging es für BMW, Mercedes, Porsche und VW nach unten.

Biden und von der Leyen laufen in die gleiche Falle. Beim Versuch, ein Problem zu beheben, schaffen sie zugleich ein größeres. Ein Sanktionsregime kann funktionieren, wenn die Allianz der Sanktionierer groß und der Sanktionierte klein ist. Im Umgang mit China braucht es einen kreativeren Ansatz. Denn es geht eben nicht nur ein großer Markt und damit Erlöse flöten. Technologische Fortschritte finden auch immer mehr ohne westliche Beteiligung statt.

Wo wären etwa die deutschen Autobauer in der Elektromobilität ohne Batterietechnologie von CATL? Welchen Erfolg hätte Apple, wenn nicht mehr hunderttausende Chinesen für Auftragsfertiger Foxconn zig Millionen iPhones pro Woche produzieren würden? Und das sind nur zwei von unzähligen Beispielen.

Noch irritierender als der scheinbare Mangel an Verständnis für die wechselseitigen Abhängigkeiten von politischer Seite ist die Taubheit für Argumente aus der Industrie. Weder scheint die Halbleiterbranche in Washington mit ihren Argumenten durchzudringen noch die Autobauer in Brüssel. Stattdessen beobachten wir eine sich immer weiter drehende Sanktionsspirale, die mit jeder Drehung neue Kollateralschäden fordert.

Quelle:
US-Sanktionen erweisen sich als Eigentor | Börsen-Zeitung
 
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@tecalote Eine Börsenzeitung MUSS sowas natürlich schreiben. Sie lebt ja vom uneingeschränkten Handel ohne Moral oder Sanktionen, ohne Sicherheitsinteressen. Die Börse ist der entfesselte Kapitalismus.
Längst wird in einer Volkswirtschaft nur noch ein Bruchteil des Bruttosozialprodukts durch normale Arbeit der Menschen erzeugt. Deswegen können die Banken auch nicht mehr davon leben die Konten der Arbeiter/Angestellten zu verwalten sondern müssen ihnen zur Kapitalvermehrung irgendwelche Börsenprodukte verkaufen.
Karl Marx war selber Börsenspekulant. Der wusste schon damals was Sinn macht im Kapitalismus.
Mit ehrlicher Arbeit kann man kein Geld mehr verdienen. Wenn du Iphones oder Ipads oder Imacs verkaufst kannst du kein Geld mehr machen um deinen Lohn zu erzeugen, es sei denn du bist ein Apple-Store.
Deswegen verkaufen Hardwarefirmen heutzutage hauptsächlich Panzerglas/ NT und Wertgarantien, Stromverträge und Handyverträge, Internetzugänge: weil man mit Hardware im Multimedia Bereich nur Geld macht wenn man Hersteller ist. Nur mit Dienstleistungen lässt sich Geld machen. Deswegen sind Verkäufer heute Versicherungsvertreter geworden. Und Zahnärzte verkaufen dir praktisch Zusätzliche Dienste und keine Kassenpatienten Abrechnungen.

Die Computer führen häufig Börsenspekulationen durch, schneller als Menschen das könnten.
Verbotene Telefongeschäfte und Kaltaquise ersetzen Handwerk. Lang lebe die Digitalisierung.

Das lässt sich nur auflösen wenn man eine Börsentransaktionssteuer einführt.
Finanztransaktionssteuer
Lafontaine hat das in der Regierung Schröder als er Superminister war mit Flassbeck als Berater versucht.
Daraufhin nannten ihn die Medien der Londoner Börse den gefährlichsten Mann Europas.
Oskar im Anflug

Nur wenn man die Finanztransaktionen der Börse besteuert kann man den Ländern ihre Steuern zurückgeben die ihnen fehlen weil das Bruttosozialprodukt nur noch einen Bruchteil der erwirtschaften Gewinne ausmacht.

Besteuert man jede Transaktion mit einem wirklich geringen Steuersatz , reicht es sogar um Arbeitsamt und Arge abzuschaffen und jedem Deutschen ein bedingungsloses Grundeinkommen zu überweisen. Weil die Summen die an der Börse umgesetzt werden derartig riesig sind. Wie gesagt: Marx selber wusste das und war ja auch selber Spekulant.
 
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