Ermittlungen der US-Justizbehörden gegen Huawei - Diskussion zur Auswirkung auf unsere Phones

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@ellopo Katalonien ist eine autonome Gemeinschaft von 16 weiteren in Spanien.

Die Tibeter waren auch "autonom", aber diese Autonomie wurde von China aufgelöst und zerstört.
ellopo schrieb:
nach VIER Jahren des versteckens und Flucht ist Puigdemont ein "freier" Mann! Und das findest du so lobenswert?
Hab ich nicht behauptet. Du hattest behauptet, er stünde auf einer Fahndungsliste. Ich sagte damit nur, dass dies nicht der Fall ist.
 
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@ellopo Du hast das immer noch nicht kapiert: Deutschland Rechtsstaat. Spanien Rechtsstaat. Nordirland. UK.
China, Russland, Weißrussland, Nordkorea, … Unrechtsstaat.

Unrechtregime = keine Demokratie. Keine Meinungsfreiheit. Keine Pressefreiheit. Umerziehungslager. Keine Gewaltenteilung. Opposition verhaftet, ermordet, weggesperrt, flieht ins ausland.
 
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@ellopo
ellopo schrieb:
Ihr meint jetzt, Katalanen müssen sich an das Gesetz halten, die Tibeter, die Uiguren, die Tschetschenen aber nicht, verstehe ich das richtig?
Allein diese Aufzählung zeigt, dass Du einfach nicht verstanden hast oder verstehen willst um was es hier geht.

Die Uiguren werden in China allein wegen ihres Glauben und Abstammung verfolgt und in Lager zur Umerziehung gesperrt, und dies allein weil der chinesischen Staatsführung nicht gefällt, dass diese Bevölkerungsgruppe muslimischen Glaubens ist und diesen auch nicht aufgeben will.

Mit solchen Aussagen schadest Du dir selbst, da du dich damit selbst ins Abseits stellst, du schadest aber indirekt auch diesem Forum, da hier rechtliche Probleme entstehen können, die dann vielleicht sogar später auf dich zurückfallen können.

Leider werden meine Worte bei dir ungelesen verhallen, da ich ja schon ewig auf deiner Igno-Liste bin, wobei diese Liste per se schon Ignoranz gegenüber der Meinungen anderer bedeutet - übrigens auch Grundwesen einer demokratischen und freien Gesellschaft, das jeder seine Meinung sagen darf und diese auch gehört werden kann/muss, man diese aber nicht für sich übernehmen muss, da jeder das Recht hat sich eine eigene Meinung zu bilden, solange diese nicht die Rechte anderer oder unser Grundgesetz verletzt.

Denk mal drüber nach!
 
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Huawei: Weltweites Comeback geplant

Huawei will einem Bericht aus China zufolge wieder verstärkt im globalen Markt mitmischen. Die Führungskräfte tüfteln angeblich eine Strategie für das große Comeback aus. Derzeit soll das Unternehmen daran arbeiten, Vertriebswege und Marketing für den internationalen Verkauf wieder zu erweitern. Unter anderem wird prognostiziert, dass Huawei seine weltweiten Smartphone-Auslieferungen in diesem Jahr deutlich steigert. Während es auf dem Handy-Markt also wieder aufwärtsgehen könnte, sieht es in Deutschland bezüglich Huaweis Netzwerktechnologie düster aus. Einer Umfrage zufolge halten die meisten Bundesbürger aber zum Hersteller.
 
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angeblich | soll | könnte

Diese Worte sind doch etwas störend, ist doch alles eine Einschränkung, das auch alles nicht kommen muss.

Bei so viel Spekulation nur in diesen Part Sätzen kann man auch seine Glaskugel befragen.

Vermutlich möchte man sich bei teltarif aber auch nur nicht zu sehr festlegen, haben wir doch in den letzten Jahren zu häufig gesehen, das den Ankündigungen von Huawei zu oft die Substanz gefehlt hat.

Es wäre prima würde Huawei wieder verstärkt am Weltmarkt, mit Premiumgeräten, tätig werden, würde dies den Druck am Markt wieder erhöhen.

Natürlich wäre dies auch mit bestimmten Risiken, finanzieller Art für Huawei verbunden.

Nach der heutigen Erklärung zur Lage der EU und der Aussage zu chinesischen Elektroautos, scheint auch die EU in Verhältnis zu China neu zu bewerten und schließt Strafzölle nicht mehr aus.
 

Aus Handelskrieg wird Handykrieg​

Von Stephan Finsterbusch und Gustav Theile

Peking bannt iPhones, Washington nimmt ein neues Huawei-Modell unter die Lupe. Der Konflikt zwischen den USA und China spitzt sich wieder bedenklich zu.

Um den neuesten geopolitischen Zankapfel hat sich mitten in Schanghai eine kleine Traube gebildet. Ein Dutzend Kunden stehen in dem Laden um den Tisch mit dem neuesten Smartphone und begutachten die Ausstellungsgeräte. Auf den großen Bildschirmen in dem Flagship-Laden prangt „Huawei Mate 60 Pro“.
Wohl noch nie hat sich der Konflikt zwischen den USA und China so sehr auf ein Gerät konzentriert. Das neue Handy ist viel besser, die darin verbauten Chips sind viel fortschrittlicher, als es die meisten Beobachter aufgrund der US-Sanktionen gegen Huawei für möglich gehalten hätten. Satelliten-Telefonie sei damit möglich, heißt es von Huawei. Vor allem aber scheint das Gerät laut Tests 5G-fähig zu sein, die Halbleiter eine Strukturgröße von 7 Nanometern zu haben.
Ein 5G-fähiges Handy zu produzieren fiel Huawei in den vergangenen Jahren aufgrund der Sanktionen schwer. Das amerikanische Handelsministerium kündigte nun Ende der Woche eine Untersuchung des Geräts an. Das chinesische Außenministerium reagierte prompt. Auf die Untersuchung angesprochen, kritisierte eine Sprecherin in einer Pressekonferenz, die USA missbrauchten ihre Macht, um chinesische Unternehmen zu unterdrücken.

Huawei-Handy schnell vergriffen​

Der Handelskrieg, der schon lange auch ein Halbleiterkrieg ist, wurde damit in der vergangenen Woche auch zum Handykrieg. Denn während China das Huawei-Handy feierte und in den USA Forderungen nach neuen Sanktionen laut wurden, wurde gleichzeitig Apple zum neuen Spielball der Geopolitik. Der Konzern, dessen Zulieferer in China Millionen Menschen beschäftigen, verlor an der Börse innerhalb von zwei Tagen 200 Milliarden Dollar an Börsenwert. Die Anleger wurden von Berichten aufgeschreckt, wonach Peking iPhones aus immer mehr Ministerien und staatseigenen Unternehmen verbannt.
Huawei scheint sein neuestes Smartphone dagegen ganz bereitwillig auf die Bühne der Weltpolitik gehoben zu haben. Während US-Handelsministerin Gina Raimondo vor anderthalb Wochen China besuchte, stellte der Konzern das Gerät still und heimlich zum Verkauf. Der Zeitpunkt dürfte bewusst gewählt gewesen sein, selbst Staatsmedien setzten in ihrer Berichterstattung das „zufällig“ in Anführungszeichen. Von der Entspannung, die Raimondos Besuch hatte bringen sollen, ist ohnehin längst nichts mehr zu spüren.
Das Huawei-Handy war kurz darauf überall vergriffen, die Aufregung in China riesig. Das Gerät dominierte die Debatte in den sozialen Netzwerken, Spekulationen schossen ins Kraut, wie Huawei solch ein Handy produzieren konnte. Dazu kam Patriotismus. Ein vulgärer Post, in dem es hieß, man brauche nur den Preis von 6999 RMB zu bezahlen, um auf dem US-Handelsministerium seine Notdurft zu verrichten, erhielt in der chinesischen Tiktok-Version mehr als 50.000 Gefällt-mir-Angaben der Nutzer.

Kommunistische Zeitung freut sich über Schockwellen​

Die Staatsmedien fachten den Patriotismus weiter an. Die „Global Times“, eine Zeitung der Kommunistischen Partei, feierte das Gerät, freute sich über die „Schockwellen“, die das Handy in den USA ausgelöst habe, und arbeitete sich gar an einzelnen Artikeln amerikanischer Medien zu dem Gerät ab. Der Konzern selbst hält sich vornehm zurück und schaut dem Treiben zu.
Der neue Prozessor soll doppelt so viel Spitzenleistung bringen wie sein Vorgänger und eine Reihe vergleichbarer Produkte wie die des US-Chipkonzerns Qualcomm hinter sich lassen. Das Vorgängermodell, das Mate 40 Pro, war von einem Prozessor gesteuert worden, den Huawei über seine eigene Chipdesigngesellschaft HiSilicon zumindest zu wichtigen Teilen hausintern entwerfen ließ. Huawei hat den Prozessor in den vergangenen drei Jahren weiterentwickelt und dann vom chinesischen Auftragsfertiger SMIC in Masse herstellen lassen, der ebenfalls US-Sanktionen unterliegt.
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaf...geraet-wichtigster-iphone-markt-19159880.html
Der Baustein zeigt, dass China offenbar in der Lage ist, Chips mit Strukturgrößen von 7 Nanometern in Masse herzustellen – und je feiner die Strukturen, desto leistungsfähiger kann ein Smartphone-Chip sein. Die Strukturgröße ist wohl auch, was den USA am meisten Sorge bereitet: „Wir arbeiten daran, mehr Informationen über den Charakter und die Zusammensetzung des angeblichen 7-Nanometer-Chips zu bekommen“, sagte die Sprecherin des US-Handelsministeriums, als sie die Untersuchung bekannt gab. Bislang dachte man, dass dazu nur taiwanische, koreanische und amerikanische Hersteller in der Lage seien.

Die meisten Bauteile kommen aus chinesischer Produktion​

Westliche Chip-Spezialisten, die das neue Smartphone-Modell genauer unter die Lupe nahmen, fanden zudem zahlreiche Neuerungen zentraler Teile wie selbst entwickelte Rechenkerne, Grafikbausteine und Funktionalitäten der Künstlichen Intelligenz. Die meisten Bauteile kommen wohl tatsächlich aus chinesischer Produktion, einige Spezialchips stammen allerdings vom koreanischen Speicherchiphersteller SK Hynix. Die Koreaner leiteten umgehend eine interne Untersuchung ein. Denn seitdem die Chinesen der Bannstrahl der Amerikaner getroffen hat, pflegen auch die Koreaner keine offiziellen Beziehungen mehr zu Huawei. Allerdings fertigt SK Hynix seine Chips unter anderem in China.

Angesichts der von Washington aufgelegten Exportbeschränkungen für ganze Maschinenparks zur Fertigung von Halbleitern sind die 7-Nanometer-Chips keine Kleinigkeit. Europa kann derzeit nichts Vergleichbares bieten, in Amerika laboriert der dortige Branchenprimus Intel an der Beherrschung der Prozesse. Die Frage, die man sich im Westen derzeit also stellt, ist: Wie haben die Chinesen das gemacht? Denn für Chips sind spezielle Maschinen mit sehr komplizierten Lithographie-Systemen nötig.
Die aber werden nur von wenigen in der Welt beherrscht. Hier laufen alle Fäden bei der niederländischen ASML-Gruppe zusammen. Dem Unternehmen ist es aber untersagt, seine fortschrittlichsten Maschinen ins Reich der Mitte zu liefern. Mit älteren Maschinen haben chinesische Auftragsfertiger wie SMIC ihre Fabriken aber lange vor dem Embargo ausgerüstet. Huawei soll dabei sein, diese Systeme aus eigener Kraft weiterzuentwickeln.

ASML-Chef Peter Wennink warnte in einem Interview in den Niederlanden in dieser Woche, China zu isolieren sei hoffnungslos und „zwinge das Land, sehr innovativ zu werden“.

Quelle: F.A.Z.
China gegen USA im Handelskrieg: Welche Rolle Smartphones spielen
 
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China isolieren. Russland isolieren. Nordkorea isolieren.

Es gibt kein richtiges Leben im Falschen.

Das Böse das von Schurkenstaaten ausgeht die die Welt vernichten wollen darf nicht Oberhand gewinnen.
 
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@mclanecxantia Russland und Nordkorea muß man - meiner Ansicht nach - in der Tat als gefährlich und unberechenbar einstufen.

Was hier einen sinnvollen Schutz bietet und welche Möglichkeiten hier etwas bringen oder nichts bringen, kann ich nicht beurteilen.

Bei China sehe ich das etwas anders. Ich unterscheide Angelegenheiten, die sich in China selbst abspielen und Aktivitäten, die China außerhalb von China betreibt.

Was technologisches Streben anbelangt oder Beteiligung in der Weltwirtschaft - betrachte ich als normales Verhalten eines jeden Landes.

Seit dem Vietnam Konflikt (1979) und dem Ende des Kalten Krieges hat China keine militärischen Konflikte geführt.
Es gibt zwar regionale Spannungen, die zu einer Eskalation führen könnten.
So hat China hat in den letzten Jahren seine Militärpräsenz in der Südchinesischen See verstärkt, was zu Spannungen mit den anderen Anrainerstaaten führt. Und es gibt die bekannten Spannungen zwischen China und Taiwan (das von China als abtrünnige Provinz betrachtet wird).

Das allein rechtfertigt nicht eine "Isolation" von China. Vor allem bringt sie vermutlich nichts, sondern eher Gegenteiliges.

Was Menschenrechte anbelangt - ein autokratisches Einparteiensystem wie in China kann/wird dem kaum gerecht werden.
Doch das kann man - meiner Meinung nach - nicht mit Gewalt ändern und auch nicht mit Embargos.
 
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Wie viele Tote hat NK seit den letzten 50 Jahren im Ausland auf dem Gewissen? Wie viele Kriege hat es vom Zaun gebrochen? Wie viele Morde durch Drohnen und Militär hat es im Ausland verübt? Wie viele Gebiete in anderen Ländern für lange Zeit verseucht durch Uran und anderem?

Das selbe Russland!
Das selbe bei Iran!
Das selbe bei Syrien!
Das selbe bei China!

Irgendwie ist Euer beider Kompaß mächtig neben der Spule...
 
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US-Sanktionen erweisen sich als Eigentor | Börsen-Zeitung

Die US-Sanktionen gegen Huawei sind offenbar nur ein temporärer Erfolg gewesen. Der Anteil des Technologiekonzerns am chinesischen Smartphone-Markt ist zwar binnen drei Jahren von knapp einem Drittel auf 7% gefallen. Damit dürfte die Talsohle aber erreicht sein. Bereits im zweiten Quartal ging es wieder bergauf. Nun hat Huawei noch einen technologischen Sprung geschafft, der den Chinesen in den USA so schnell nicht zugetraut wurde. Das Smartphone Mate 60 Pro verfügt über einen 5G-Mobilfunkchip der neuesten Generation – ohne US-Technologie-Know-how. Für Außenstehende mag das unbedeutend erscheinen. Doch das ist ein epochaler Erfolg nur vier Jahre nach Beginn des Sanktionsregimes. Der US-Rivale Apple versucht seit 2017 selbst einen entsprechenden Chip zu designen. Ziel ist es, sich von Weltmarktführer Qualcomm unabhängig zu machen. Dafür wurde unter anderem 2019 die Mobilfunkchip-Sparte von Intel für rund 1 Mrd. Dollar übernommen. Doch selbst den Apple-Ingenieuren, die Wettbewerber wie Intel oder AMD bei Computerchips abgehängt haben, ist es bis heute nicht gelungen, ein konkurrenzfähiges 5G-Modem an den Start zu bringen. Im Gegenteil. Gerade erst wurde bekannt, dass der Vertrag mit Qualcomm zur Lieferung der 5G-Mobilfunkchips bis 2026 verlängert worden ist.
 
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Schön wäre es wenn man politische Diskussionen aus einem Handy-Forum herauslassen würde.
Es bringt einfach nichts!
Menschen haben sich schon wegen anderer politischer Gesinnung ermordet. Gehört einfach nicht in ein Handy-Forum.
 
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@Condor1505 Ja, hast recht, wenn es vom Themen Titel abweichend ist.
Jedoch ist die Causa Huawei auch ein politisches Thema, da die Sanktionen gegen Huawei und anderen Firmen von den USA u.a. aus politischen Gründen verhängt wurden und letztlich auf China abzielen.
 
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Bericht: Netzbetreiber sollen Huawei-Bauteile entfernen

Die federführende Innenministerin Faeser betreibt aktuell ein Wirtschaftsförderungsprogramm für die Mobilfunkindustrie außerhalb von Huawei, die teilweise bis heute nicht das liefern kann, was Huawei zu bezahlbaren Preisen schon lange im Programm hat. So flog der "europäische" Hersteller Nokia beim Netzbetreiber Telekom "raus", weil die technischen Anforderungen nicht erfüllt wurden. Mit ihren Vorstößen tut die Ministerin der Branche sicher keinen Gefallen. Und außerdem: Auch die anderen "europäischen" Hersteller lassen in China fertigen. Das ist vielen gar nicht so bewusst.
 
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Was hat das jetzt mit

Diskussion zur Auswirkung auf unsere Phones​

zu tun?

Oder diskutieren wir jetzt den Handelskrieg USA gegen China?
 
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@Condor1505 Ohne den Handelskrieg der USA gegen China gäbe es die Sanktionen gegen Huawei gar nicht!
Die Sanktionen gegen Huawei sind der beträchtlichste Teil davon.
 
@tecalote
Huawei ist nur ein kleines Körnchen. Hier geht es um die Welt Vorherrschaft der Wirtschaftsgiganten USA und China
 
Condor1505 schrieb:
Was hat das jetzt mit

Diskussion zur Auswirkung auf unsere Phones​

zu tun?

Das hat soweit mit unserem Thema zu tun, da USA die Sanktionen gegen Huawei damit begründet hat, dass Huawei für China spioniert. Deutschland hat jahrelang sich dagegen gewehrt, aber jetzt sind "endlich" die richtigen Leute an der Macht, die auch bei uns die USA-Sichtweise durchdrücken werden! Und, wenn es schlecht läuft, könnten auch Handys von Huawei verboten werden - man weiss ja nie was für Spionage-Technik sich im Inneren der Geräte befindet - sicher ist sicher!:1f60e:
 
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ellopo schrieb:
Das hat soweit mit unserem Thema zu tun, da USA die Sanktionen gegen Huawei damit begründet hat, dass Huawei für China spioniert. Deutschland hat jahrelang sich dagegen gewehrt, aber jetzt sind "endlich" die richtigen Leute an der Macht, die auch bei uns die USA-Sichtweise durchdrücken werden! Und, wenn es schlecht läuft, könnten auch Handys von Huawei verboten werden - man weiss ja nie was für Spionage-Technik sich im Inneren der Geräte befindet - sicher ist sicher!:1f60e:
Was willst du denn eigentlich?
Finde solche politische Diskussionen in einem Handy-Forum total fehl am Platz!
 
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