Ermittlungen der US-Justizbehörden gegen Huawei - Diskussion zur Auswirkung auf unsere Phones

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@M II 26 Mir ging es nicht um Samsung, sondern um das von Huawei entwickelte Dateisystem "EROFS", welches mittlerweile u.a. auch von Samsung und anderen Herstellern in ihren Firmwares verwendet wird.
 
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Wie gesagt dxo Mark wird sicherlich schauen ob das s23 ultra das mate50 pro vom Thron stoßen kann.
 
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GPS, Kamera, SMS und Co.: Xiaomi, OnePlus und Realme stehlen in China massenhaft Nutzer-Daten, laut Studie

Eine Studie der University of Edinburgh und des Trinity College Dublin hat Smartphones von OnePlus (samt Oppo), Xiaomi (inklusive Redmi) und Realme untersucht, um zu ermitteln, ob potentiell gefährliche Daten gesammelt werden, ohne den Nutzer um Erlaubnis zu bitten. Im Rahmen der Studie wurde die Nutzung durch einen Anwender simuliert, der sämtliche Analysen und personalisierte Werbung deaktiviert, keinerlei Cloud-Speicher verwendet, und sich in keinerlei Accounts eingeloggt hat.

Anschließend wurden die im Netzwerk übermittelten Daten ausgewertet, um zu ermitteln, welche Daten trotz dieser Maßnahmen an den Hersteller übertragen werden. Mithilfe eines speziell konfigurierten WLAN-Routers und eines Proxy-Servers mit speziell dazu angelegtem HTTPS-Zertifikat konnten übermittelte Daten entschlüsselt werden. Die Resultate sind erschreckend, vor allem bei Geräten mit chinesischer ROM. Smartphones von allen genannten Herstellern übermitteln Daten zu getätigten Anrufen, GPS-Koordinaten, gesendeten und empfangenen SMS, verwendeten Accounts, zum Inhalt externen Speichers und sogar Kamera-Daten an den Smartphone-Hersteller, und in vielen Fällen zusätzlich an den Netzbetreiber.

Xiaomi sammelt zusätzlich Daten aus dem Adressbuch und dem Kalender des Nutzers. Die gesammelten Daten werden nicht anonym übertragen, sondern sogar mit einer eindeutigen Geräte-Identifikation versehen, inklusive der IMEI. Smartphones werden in China meist mit Drittanbieter-Apps von Anbietern wie Tencent und Baidou ausgeliefert, die ebenfalls im Hintergrund Daten sammeln. All diese Daten werden gesammelt, ohne den Nutzer darauf hinzuweisen oder gar um Erlaubnis zu bitten, sodass viele Anwender nicht bemerken dürften, welche Daten der Smartphone-Hersteller sammelt.

Die Studie untersucht vor allem Smartphones mit chinesischer ROM
- zum Vergleich werden aber auch Smartphones von Realme und Xiaomi mit globaler ROM untersucht, die weitaus weniger Daten sammeln, und sich hauptsächlich auf Geräte-spezifische Informationen beschränken, statt sensible Nutzer-Daten zu stehlen.

Dennoch macht diese Studie abermals deutlich, wie einfach es für Smartphone-Hersteller ist, unbemerkt Daten auszulesen, selbst dann, wenn Nutzer alle angebotenen Optionen zum Datenschutz in Anspruch nehmen.

*****
Allerdings gehen in Zukunft chinesische Hersteller wie BKK Electronics dazu über, eine Regionalsperre in chinesische Modelle einzubauen (die nur für den chinesischen Markt bestimmt sind) - sodass sich ein Import nicht mehr lohnt.
(Ausnahmen sind vielleicht Geräte von Xiaomi, welche über TradingShenzhen mit Xiaomi.EU Rom importiert werden können - denn Xiaomi ist in dem Zusammenhang auch noch nicht genannt).
Siehe dieser Thread:
OnePlus, Oppo und Realme nutzen für chinesische Smartphones in Zukunft möglicherweise Regionalsperren

Bei uns werden Daten halt - ähnlich wie bei Microsoft Windows - von Google und Co erhoben.
Es wäre also auch bei uns angebracht, entweder über Private DNS oder/und VPN zu "fahren"
Neuerdings hält die EU einen DNS-Resolver bereit - aber das ist wieder ein anderes Thema.
Infos dazu hier:
Das europäische öffentliche DNS, das Ihr Internet sicherer macht.

Die EU baut ihren eigenen DNS-Dienst auf. Was haben Sie davon?

****
Auf jeden Fall ist das Smartphone ein "Schnüffler" - egal ob in China oder bei uns (wobei das Ausmaß in China doch wesentlich größer zu sein scheint und Huawei bei dem Thema erstmal außen vor gelassen ist ). Man tut also in jedem Fall gut daran, sich zu schützen.
 
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@tecalote
Warum untersuchen die nur chinesische Geräte, was ist mit iPhone, Samsung, sammeln die nix?
 
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@ellopo
Leider ein Beitrag wie immer von dir. Gleich mal draufhauen ohne den Inhalt richtig verstanden zu haben. Nur um von China ablenken zu wollen.

Es wurden chinesische Smartphones überprüft und aufgezeigt, was alles an Daten gesammelt und weitergegeben wurde, bei Einsatz der Software für den chinesischen Markt. Dabei wurden äußerst sensible Daten erhoben, mit denen man bei richtiger Auswertung sehr viel über seine Bürger in Erfahrung bringen kann.

Es wurden die gleichen Geräte aber auch mit der globalen Firmware getestet, bei der erheblich weniger, und vor allem erheblich weniger sensible, Daten erhoben werden.

Damit ist wohl endgültig bestätigt, das China die Smartphones zur Überwachung und Kontrolle ihrer Bürger nutzen, und die Hersteller dies unterstützen. Ob frei- oder unfreiwillig kann man einfach Mal offen lassen.

Ich denke wir dürfen aber davon ausgehen, das Geräte nicht chinesischer Anbieter auf dem chinesischen Markt in etwa die selben sensiblen Daten erheben, wie die chinesischen Geräte, sonst dürften sie wohl nicht verkauft werden.

Es ist jedem selbst überlassen sich eine Meinung zu bilden, ob er das gut findet oder nicht.
 
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Golem.de: IT-News für Profis

1&1 startet sein Mobilfunknetz mit einer Halbwahrheit 1&1 nutzt angeblich keine Mobilfunkantennen von Huawei. Da es aber selbst fast keine Antennen hat und deshalb auf Roaming angewiesen ist, ist das nur die halbe Wahrheit.
 
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Man muss ja gar kein android nutzen. Es gibt neben android und ios auch noch anderes, z.b. Sailfish.
 
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@mclanecxantia
Falls Sailfish in China genutzt wird, wird es ebenso löchrig sein müssen, wie die anderen Firmwares in China, die auf Android oder iOS basieren.

Der findige User aus China, wird auch Mittel und Wege finden, wie er bestimmte Themen erreichen kann, ohne eine Spur zu hinterlassen, die ausgewertet und gegen ihn verwendet werden kann.

Aber sind wir mal ganz ehrlich - ich kann mir vorstellen, dass selbst hier bei uns in Deutschland einige auf den Tor-Browser setzen um bestimmte Seiten aufzurufen ohne dabei irgendwelche kriminellen Absichten zu haben; sondern die einfach nur etwas mehr wert auf Anonymität legen - ob da das Tor-Netzwerk die beste Alternative ist, sei mal dahingestellt.
 
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Wochenblitz - AIS und Huawei bündeln ihre Kräfte für "...

Bangkok — AIS Fibre, ein Hochgeschwindigkeits-Breitband-Internetdienst von Advanced Info Service (AIS), arbeitet mit dem globalen Technologieunternehmen Huawei Technologies zusammen, um einen Internetdienst für den Heimgebrauch anzubieten, der Gigabit-Standards entspricht und “1Gbps Every Room” bietet — eine Première für die lokale Festnetz-Breitbandbranche. Der Dienst nutzt die transparente Glasfasertechnologie von Huawei. Das an den Router angeschlossene System schafft ein Heimnetzwerk, das Gigabit-Geschwindigkeiten in jedem Raum des Hauses unterstützt und mit demselben Netzwerk verbunden ist.
 
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China hat einen neuen Plan zur Beseitigung des Chip-Embargos der USA

In China scheint man jetzt einen Plan zu haben, wie man den Problemen des US-Embargos für den Chip-Sektor etwas entgegensetzen kann. Allerdings gibt es hier keine kurzfristige Lösung, stattdessen will man ein Wettrüsten gewinnen.

Es ist recht selten, dass man so direkt Einblick in die Arbeitsweise des chinesischen Staates bekommt, berichtet die US-Nachrichtenagentur Bloomberg. Doch aktuell sei ein Bericht veröffentlicht worden, in dem sich zwei Spitzen-Forscher der Chinesischen Akademie der Wissenschaften mit der Aufgabe auseinandersetzen, die Staatschef Xi Jinping seinen Untergebenen kürzlich auftrug. Das Papier wird dabei keineswegs intern weitergereicht, sondern ist auf einem Social Media-Account der Akademie veröffentlicht worden.

Die Forscher Luo Junwei und Li Shushen entwerfen darin einen Plan, dessen Schwerpunkt nicht einmal darin besteht, sämtliche High End-Technologien, von denen China durch die US-Sanktionen abgeschnitten ist, selbst zu entwickeln. Das dürfte in verschiedenen Belangen ein schwieriges Unterfangen werden.

Stattdessen scheint man darauf aus zu sein, Druckmittel in die Hand zu bekommen, mit denen man das Embargo selbst angreifen kann.

So empfehlen die Forscher in ihrer Lageanalyse zwar durchaus, dass die eigene Forschung vorangetrieben werden soll. Es geht hier aber vor allem auch darum, dass Peking ein Portfolio von Patenten anhäufen sollte, das die nächste Generation der Chipherstellung entscheidend abdeckt - von neuen Materialien bis hin zu neuen Techniken.

Damit könnte man dann sicherlich noch immer nicht die gesamte Technologie zur Produktion von modernsten High End-Komponenten selbst produzieren. Allerdings ließen sich die Prozesse in den westlichen Industrieländern behindern, wenn man diese juristisch mit eigenen Patenten angreift. Hier scheint man daraufzusetzen, dass dieses Druckmittel ausreicht, um sich selbst einen besseren Zugang zu den westlichen Technologien zu schaffen und die US-Regierung ihr striktes Embargo nicht länger im aktuellen Umfang aufrechterhalten kann.
 
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Oppo arbeitet ja auch mit Huawei zusammen, weil sie keine Geräte mehr in Deutschland verkaufen dürfen. Bin ich ehrlich gesagt aber nicht so begeistert, mag Oppo nicht so recht.
 
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Huawei: Mehr Leistung und weniger Verbrauch für 5G-Netze

Huawei: Mehr Leistung und weniger Verbrauch für 5G-Netze Huawei bietet kreative Technologie zu günstigen Preisen, gilt aber politisch als schwierig, weil die chinesische Staatsführung Einfluss auf die Technik nehmen könnte.
 
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China dankt dem Westen😎

Chinesische Marken breiten sich in Russland aus

Der Ukraine-Krieg veranlasst westliche Marken zum Rückzug aus Russland. Die Lücke füllt China: Smartphones aus der Volksrepublik haben mittlerweile den Markt erobert. Auch bei Autos sind chinesische Neuwagen immer beliebter - BMW und Mercedes hingegen verschwinden.
 
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VW-China-Chef reist in Fabrik in Uiguren-Provinz

Brandstätter sagte, er habe einen ausführlichen Rundgang durch das Werk gemacht. Mit sieben Mitarbeitern habe es außerdem ein längeres Gespräch gegeben - unter ihnen Uiguren sowie Repräsentanten weiterer Gruppen wie Kasachen und Han-Chinesen. In einigen Fällen habe man sich auch auf Englisch verständigen können. Regierungs- oder Verwaltungsvertreter seien nicht dabei gewesen.
 
Hab je gute Marken wo nicht aus China kommen, also einfach umschwenken, würde ganz schnell gehen das die Chinesen das spionieren sein lassen, um wider verkaufen zu können. 😉
 
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@SirMarc
Welche Chinesen spionieren denn, im Gegensatz zu nicht chinesischen Herstellern, die "NUR Daten sammeln"? Und welche nicht chinesische Marken sollen es denn soooooo gut sein?
 
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@ellopo samsung Sony Apple. 😉
 
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