Ermittlungen der US-Justizbehörden gegen Huawei - Diskussion zur Auswirkung auf unsere Phones

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tecalote schrieb:
Natürlich nur relevant für die, welche Neuerungen gegenüber nicht grundsätzlich verschlossen sind und nicht für die Nörgler, die an allem etwas auszusetzen haben :)

Geeenau! Nichts für Menschen die für 0€ Handys im Wert von Hunderten haben wollen, ausgestattet mit allen Schickanen, Support über Jahrzehnte und natürlich, das alles OHNE, dass sie von der Technik Ahnung haben müssten :thumbsup:

Willkommen in meiner Welt - STAR TREK - unendliche Weiten des was auch immer 😜
 
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mclanecxantia schrieb:
der mensch lernt nicht nur NICHT aus seiner Geschichte, er lernt auch nicht aus seinem Lebenserfahrungen.
Es scheint leute zu geben die jeden Tag vor eine Wand rennen, es aber am nächsten Tag ohne praktischen Erinnerungswert erneut probieren.
Es könnte doch durchaus der Fall sein, dass die Wand am kommenden Tag durchlässig ist 😎!
 
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War eigentlich klar das es nicht so schnell geht. Und mit den neuen Beschränkungen sowiso

Huawei zerstört Gerüchte um die Einführung von Kirin-Chips im Jahr 2023
Gerüchte lassen sich am besten zerstreuen, indem der Betroffene selbst ein klares Dementi veröffentlicht. Genau dies ist nun durch Huawei geschehen. Das Unternehmen hat im chinesischen Netzwerk Weibo für Klarheit gesorgt.
Huawei zerstört Gerüchte um die Einführung von Kirin-Chips im Jahr 2023


Vor deutschen Gerichten
Huawei startet Klagewelle wegen Mobilfunk- und Wlan-Patenten

Der US-italienische Autobauer Stellantis wird von Huawei vor Gericht gezogen – zusammen mit drei weiteren Konzernen. Der chinesische Telekommunikationskonzern sieht seine Patente verletzt.
Gegen Stellantis, den Hersteller der Marken Fiat, Opel, Peugeot und Citroën, hat Huawei Klage in Mannheim und in München eingereicht. Hier geht es um die Verletzung von Mobilfunkpatenten – in Autos werden serienmäßig Kommunikationsmodule eingebaut. Das dient der Navigation oder Software-Updates. Stellantis fertigt sechs Millionen Autos im Jahr, rückwirkend dürfte es in dem Streit um mehrere hundert Millionen von Euro gehen.
Vor deutschen Gerichten: Huawei startet Klagewelle wegen Mobilfunk- und Wlan-Patenten - WiWo
 
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kroko01 schrieb:
Vor deutschen Gerichten
Huawei startet Klagewelle wegen Mobilfunk- und Wlan-Patenten

Genau, was andere können, kann Huawei schon lange 😜 Und Patente haben die mehr als genug!
 
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ellopo schrieb:
Genau, was andere können, kann Huawei schon lange 😜 Und Patente haben die mehr als genug!
Würdest du hier nicht selektiv lesen und User ausblenden deren Meinung dir nicht gefällt, hättest du Informationen gehabt, die verhindert hätten, dass Du dies hier so feierst.

Du hast keine Ahnung um was, es bei diesen Klagen hinsichtlich der Lizenzen geht. Du siehst einfach nur Huawei macht was gegen den Westen und schon findest Du das Prima.

Für dich nochmals zum Verständnis, in den meisten dieser Klagen, geht es nicht darum, dass die Automobilindustrie die Lizenzgebühr nicht bezahlen will. Es geht darum, dass Streitig ist, auf was die Lizenzgebühr zu zahlen ist.

Die Automobilindustrie ist der Meinung, dass die Lizenzgebühr auf das Bauteil zu entrichten ist, welches die Lizenz benötigt, Anbieter wie Nokia und jetzt wohl auch Huawei wollen die Lizenzgebühr aber auf das fertiggestellte Fahrzeug berechnen.

Das macht natürlich einen nicht unerheblichen Mehrpreis aus, aber dir ist das ja egal, du feierst ja nur das Huawei/China wieder etwas gegen die Anderen macht.

Das dies eine erhebliche Mehrbelastung für die Kunden bedeutet ist dir wohl auch egal.

Ich kann einfach nicht verstehen, wie man sich so einseitig ohne Hintergründe zu kennen auf eine Seite schlagen kann, es sei denn man ist von dieser wirtschaftlich oder in einer anderen Form abhängig
 
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USA wollen Exportverbot für ASML nach China ausweiten
Der Chipmaschinenhersteller ASML gerät tiefer in die weltpolitische Auseinandersetzung um Hochtechnologie. Die Vereinigten Staaten wollen auch den Export älterer ASML-Maschinen nach China unterbinden und wünschen von der Regierung in Den Haag ein entsprechendes Ausfuhrverbot. Das lässt sich aus Antworten ableiten, welche die niederländische Außenhandelsministerin Liesje Schreinemacher auf eine Anfrage im Parlament gab. Die Dokumente dazu sind auf der Internetpräsenz der Zweiten Kammer einzusehen, die dem deutschen Bundestag entspricht.
Chipmaschinenhersteller: USA wollen Exportverbot für ASML nach China ausweiten
 
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|Schweiz|

Katar bestellte Schweizer Technik zur Handy-Überwachung

Bund gab grünes Licht
Katar wollte Schweizer Spionage-Technik zur Handy-Überwachung


Eine Appenzeller Firma plante 2014 die Lieferung von Handy-Überwachungsgeräten nach Doha. Der Bund gab grünes Licht. Glaubt man dem Hersteller, wurde die Ware nie geliefert.

Katar will die totale Kontrolle. Wenn der Schiedsrichter heute um 17 Uhr die Fussball-WM anpfeift, soll dem Emirat nichts entgehen. Der Überwachungsapparat der autokratischen Herrscher hat das ganze Land im Blick – und schon im Vorfeld der Fussball-WM Journalisten, Regierungsvertreter und Sportfunktionäre ausspioniert. SonntagsBlick-Recherchen zeigen jetzt: Katar bemühte sich auch um Überwachungstechnik aus der Schweiz. 2014 meldeten sich Vertreter der katarischen Armee bei der Firma Boger Electronics im appenzellischen Gais. Der Wüstenstaat interessierte sich für sogenannte IMSI-Catcher, Hightechgeräte, mit denen Handys geortet, angezapft und abgehört werden können.

Noch im selben Jahr reichte die Herstellerfirma beim Bund ein Gesuch für den Export der Überwachungsgeräte ein. Wert der geplanten Lieferung: sechs Millionen Franken. Ihr Ziel: Doha, die Hauptstadt Katars.

Im November 2014 gab das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) grünes Licht. Offenbar hatten weder das Aussendepartement (EDA) noch der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) Einwände. Seco-Sprecher Fabian Maienfisch bestätigt die Exportbewilligung: «Es handelte sich um IMSI-Catcher für die katarische Armee.»

Spionagefirma für Planung angeheuert
Die geplante Lieferung ist brisant. Vor wenigen Wochen enthüllte die Nachrichtenagentur Associated Press, wie Katar schon früh ein Überwachungssystem für die WM plante. Sämtliche Anrufe im Land sollten genaustens nachverfolgt werden. Entworfen wurde der Plan von der US-Spionagefirma Global Risk Advisors. Ob und wie die Scheichs in Katar das Vorhaben umsetzen, ist nicht klar.

Gemäss einem Dokument der amerikanischen Spionagefirma, das «SRF Investigativ» diese Woche publik machte, hat es das WM-Gastgeberland auf persönliche Smartphone-Daten abgesehen – unter anderem wohl auf diejenigen von Besuchern der Weltmeisterschaft. Das elfseitige Strategiepapier mit dem Titel «Katar befähigen» stammt vom August 2014. Drei Monate später bewilligte der Bund den Export der Schweizer Handy-Überwachungsgeräte.

Die Firmen wissen von nichts
Die beteiligten Unternehmen bestreiten, etwas mit der Repression im Wüstenstaat zu tun zu haben. Global Risk Advisors behauptet, die Dokumente seien gefälscht. Der Geschäftsführer der Appenzeller Firma, Richard Boger, räumt gegenüber SonntagsBlick zwar ein, dass Katar sich für seine IMSI-Catcher interessierte. Geliefert habe man aber nie.

Das WM-Gastgeberland Katar spioniert und überwacht. Laut geheimen Plänen will das Emirat grossflächig Handys anzapfen.

Fabian EberhardChef Recherche

Katar will die totale Kontrolle. Wenn der Schiedsrichter heute um 17 Uhr die Fussball-WM anpfeift, soll dem Emirat nichts entgehen. Der Überwachungsapparat der autokratischen Herrscher hat das ganze Land im Blick – und schon im Vorfeld der Fussball-WM Journalisten, Regierungsvertreter und Sportfunktionäre ausspioniert. SonntagsBlick-Recherchen zeigen jetzt: Katar bemühte sich auch um Überwachungstechnik aus der Schweiz. 2014 meldeten sich Vertreter der katarischen Armee bei der Firma Boger Electronics im appenzellischen Gais. Der Wüstenstaat interessierte sich für sogenannte IMSI-Catcher, Hightechgeräte, mit denen Handys geortet, angezapft und abgehört werden können.

Noch im selben Jahr reichte die Herstellerfirma beim Bund ein Gesuch für den Export der Überwachungsgeräte ein. Wert der geplanten Lieferung: sechs Millionen Franken. Ihr Ziel: Doha, die Hauptstadt Katars.

Im November 2014 gab das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) grünes Licht. Offenbar hatten weder das Aussendepartement (EDA) noch der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) Einwände. Seco-Sprecher Fabian Maienfisch bestätigt die Exportbewilligung: «Es handelte sich um IMSI-Catcher für die katarische Armee.»

Fans lässt Kritik an WM kalt: «Wir debattieren über Messi, nicht Menschenrechte»(04:20)

Der Deal sei am Ende nicht zustande gekommen: «Der Bund brauchte lange, um unser Bewilligungsgesuch zu prüfen. In dieser Zeit beschaffte sich Katar die Technik wohl in einem anderen Land.» Überprüfen liess sich diese Aussage nicht. Auch das Seco kann nicht sagen, ob die von ihm abgesegnete Lieferung tatsächlich in Doha ankam.
Klar ist: Heute würde ein Export von IMSI-Catchern nach Katar kaum mehr bewilligt. Grund dafür ist eine Verordnung, die der Bundesrat 2015 in Kraft setzte. Seither darf Überwachungstechnologie nicht mehr exportiert werden, wenn der Empfänger sie zur Repression einsetzen könnte. Auf Katar, wo die Menschenrechtslage prekär ist und Kritikerinnen und Kritiker verfolgt werden, dürfte dies zutreffen.

Und China prangert man immer an das sie Spionieren. Europa und Amerika hat die Erlaubnis dazu. Wenn man es selbst tut ist es in Ordnung tuen es andere...

(www.blick.ch)
 
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Bearbeitet von: DarkAngel - Grund: Doppelten Text gelöscht. Viele Grüße DarkAngel
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@kroko01 Es passiert manchmal auf manchen Seiten beim kopieren, das Einträge doppelt sind - wie bei Deinem Beitrag (musst korrigieren) :)
 
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#Mod-Info
Ich hoffe, ich habe den gesamten doppelten Text von @kroko01 erwischt
Viele Grüße
DarkAngel
 
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Vielleicht nicht wichtig, aber interessant:

Golem.de: IT-News für Profis

iPhone-Nutzer bekommen die beste 5G-Datenrate Mit dem Apple iPhone 14 Pro ist man in deutschen 5G-Netzen mit 181 MBit/s am besten unterwegs. Doch in chinesischen 5G-Netzen erreicht man mit dem Huawei P40 5G sogar 344,41 MBit/s.
 
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USA verbannen Huawei vom Markt

Nach Sanktionen gegen China ist der Verkauf von Huawei-Technik in den USA schon eingebrochen, jetzt wird er komplett verboten. Auch der Telekommunikationsausrüster ZTE darf nicht mehr in die USA importieren. Überraschend kommt das nicht.

Jetzt sind die USA sicher vor den bösen Chinesen😜
Wann machen es die restlichen "demokratischen", westlichen Länder? 😎
 
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ellopo schrieb:
Vielleicht nicht wichtig, aber interessant:

Golem.de: IT-News für Profis

iPhone-Nutzer bekommen die beste 5G-Datenrate Mit dem Apple iPhone 14 Pro ist man in deutschen 5G-Netzen mit 181 MBit/s am besten unterwegs. Doch in chinesischen 5G-Netzen erreicht man mit dem Huawei P40 5G sogar 344,41 MBit/s.

Krass. Oder auch nicht, ich hab mit o2 200 MBit/s mit LTE. 🤔
Beiträge automatisch zusammengeführt:

ellopo schrieb:
USA verbannen Huawei vom Markt

Nach Sanktionen gegen China ist der Verkauf von Huawei-Technik in den USA schon eingebrochen, jetzt wird er komplett verboten. Auch der Telekommunikationsausrüster ZTE darf nicht mehr in die USA importieren. Überraschend kommt das nicht.

Jetzt sind die USA sicher vor den bösen Chinesen😜
Wann machen es die restlichen "demokratischen", westlichen Länder? 😎
Das wird HUAWEI ungefähr so sehr kratzen, wie eine Schneeflocke im Himalaya.
 
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das wird vermutlich letztlich auch Einfluss auf den Europäischen Markt haben. Die USA werden ihre Freunde vermutlich entsprechend briefen.

Was bleibt dann noch? Google, Sony, Cat, Samsung, Apple und was noch?
 
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@PrinzessinT

Nur Geräte, die unsere Geheimdienste auch leicht hacken können😜
 
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ich denke gerade daran, mir wieder ne Trommel zu kaufen. Da verstehe ich die Hardware und darin befindliche Trojaner sind leicht zu entdecken!😎
 
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PrinzessinT schrieb:
ich denke gerade daran, mir wieder ne Trommel zu kaufen.

Aber bitte keine chinesische, die sind gefährlich!😱😉
 
@ellopo
Ich stimme dir vollkommen zu und würde auch vor dem Einsatz gefährlicher chinesischer Trommeln warnen!!!

Denn wenn Trommeln aus China den Weg zu uns finden, ist das wohl mit Sicherheit das billigste vom billigsten mit scharfen Kanten und Ecken, bei denen Verletzungsgefahr und ähnliches besteht...................

Für eine gute Trommel würde ich mich lieber an einen Instrumentenbauer vor Ort wenden.
 
War immer schon Quatsch. Auch aus China gibt es gute Trommeln. ;)
 
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Jede Diktatur hat gute Trommeln!
 

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