Ermittlungen der US-Justizbehörden gegen Huawei - Diskussion zur Auswirkung auf unsere Phones

kroko01 schrieb:
@tecalote, der Text ist aber sehr einseitig geschrieben um die totalitäre Dystopie Chinas zu untermauern, was so auch stimmen mag. Aber es gibt auch anderere Darstellungen zum Beispiel bei den Computerspielen, der exzessivie Konsum ist ein Problem. Privatschulen zur Nachhilfe die sich nur die reichen Leisten können und imenser Leistungsdruck der Schüler die gedrillt werden. Kryptowährungshandel die extrem viel Strom verbrauchen. Die riesigen Firmen die sich den Steuern entziehen und auf die Gesellschaft enormen Einfluss und Kontrolle haben.
Der Text ist nicht sehr einseitig geschrieben, sondern aus einer bestimmten Sichtweise heraus sehr ehrlich.

Vieles was du ansprichst, sind Themen die selbst für Menschen im Westen nachvollziehbar sind und auch hier durchaus in Teilen verurteilt würden, nur ist die Intention die zu diesen Maßnahmen führt ein vollkommen unterschiedliche, zu der die wir nach unseren Maßstäben ansetzen würden.

Für die chinesische Staatsführung bedeutet vieles aktuell was in ihrem Land angestoßen wurde, den Verlust von Kontrolle und damit persönlicher Macht - und manche der Führer fürchten wohl auch um ihre persönliche Freiheit, sollten sich die Freiheits- und Unabhängigkeitsbewegungen in China verstärken und dazu gehört natürlich alles gegen das man nun vorgeht.

Ich denke, dass Land befindet sich in einem gesellschaftlichen Umbruch, viele sind zwischenzeitlich bestimmte Freiheiten gewöhnt und wollen diese auch gesichert sehen, sehen aber auch das durch die Politik im Land selbst diese gefährdet sein könnte.

Die Staatsführung sieht dieses Bestrebungen natürlich auch und fühlt sich dadurch bedroht, mit genügend Repression versucht man die Kontrolle zu behalten und natürlich auch mit außenpolitischer Show (Republik China, chinesisches Meer) dem Volk zu signalisieren alles unter Kontrolle zu haben, denn nun muss man Stärke zeigen.

Ob das aufgeht muss sich zeigen - ich vermute sie schaffen es eher die Bevölkerung zu spalten und die Opposition, auch in den eigenen Reihen zu stärken - die Frage ist nur ob man es sich wieder traut, sollten sich bestimmte Gruppierungen erheben, das Militär gegen diese einzusetzen.

Dem Rest der Welt signalisiert China aktuell nur, das es eine Gefahr ist und eine Gefahr von ihm ausgeht gegen die man sich zusammenschließen muss, wie dies die NATO bereits getan hat.

Durch dieses Verhalten leistet man sich als Staat aber vielleicht eher ein Bärendienst und schadet sich selbst, da man die anderen vereint in ihrer Angst von China abhängig zu werden.
 
  • Danke
Reaktionen: HerrDoctorPhone und tecalote
War zwar schon mal im Gespräch, aber es ist nach wie vor unentschieden:

US-Politiker fordern Präsident Biden auf, Honor auf die schwarze Liste zu setzen

Eine Gruppe amerikanischer Politiker möchte, dass die derzeitige Regierung die Beschränkungen für Huawei auf Honor ausweitet, berichtet Reuters. Das chinesische Unternehmen Huawei wurde 2019 vom damaligen Präsidenten Donald Trump mit der Begründung auf eine schwarze Liste gesetzt, dass es eine nationale Sicherheitsbedrohung darstelle. Dadurch wurde Huawei der Zugang zu amerikanischer Technologie verwehrt, darunter modernen 5G-Chips sowie Software und Apps von Google.

Im November letzten Jahres verkaufte Huawei Honor, um die Tochtermarke von den Beschränkungen zu befreien, die ihm von den USA auferlegt wurden. Honor richtete sich an junge, preisbewusste Verbraucher und war bis dahin in Europa recht beliebt.

Es scheint, dass Huawei die richtige Entscheidung getroffen hat, denn Unternehmen, die ihre Beziehungen zu Huawei und folglich auch zu dessen Tochtergesellschaft Honor abgebrochen hatten, haben nun die Beziehungen zu Honor wieder aufgenommen. Dazu gehören Unternehmen wie Qualcomm, Google, Microsoft, AMD, Intel, MediaTek, Samsung und Sony.

Honor ist nach eigenen Angaben dabei, verlorene Marktanteile schnell wiederzugewinnen. Das Unternehmen befindet sich jetzt mehrheitlich im Besitz eines von der chinesischen Regierung unterstützten Konsortiums. George Zhao, der bei Huawei Präsident war, ist jetzt Geschäftsführer des Unternehmens, und auch andere Ingenieure und Führungskräfte von Huawei haben sich angeblich dem Unternehmen angeschlossen.

Republikanische Senatoren sind jedoch der Ansicht, dass Honor auch eine Bedrohung für die nationale Sicherheit darstellt und haben die Regierung Biden aufgefordert, das Unternehmen auf eine schwarze Liste zu setzen.

Der Senator von Florida, Marco Rubio, schrieb am Donnerstag einen Brief, in dem er Honor als einen Arm der chinesischen Regierung bezeichnete, der nun ungehinderten Zugang zu lebenswichtigen US-Technologien genieße.

Diese Angelegenheit hat sich schon seit einiger Zeit zusammengebraut. Im August forderte eine Gruppe republikanischer Kongressabgeordneter unter der Leitung von Michael McCaul das Handelsministerium auf, Honor auf eine schwarze Liste zu setzen. Sie behaupteten, Huawei habe das Unternehmen verkauft, um Zugang zu Chips und Software zu erhalten, die es nicht legal kaufen darf.

Ist Honor als eine Bedrohung einzuschätzen?
Im September waren die wichtigsten Sicherheitsbehörden in dieser Angelegenheit geteilter Meinung. Offenbar befürworten das Pentagon und das Energieministerium die Aufnahme von Honor auf eine schwarze Liste, das Handels- und das Außenministerium jedoch nicht. Berichten zufolge liegt die Angelegenheit derzeit in den Händen der politischen Beauftragten der vier Behörden, und sollte es zu einer Pattsituation kommen, wird sie an das Kabinett weitergeleitet. Sollte es auch dort zu einer Pattsituation kommen, würde Präsident Biden die Entscheidung treffen.

Die Auswirkungen der Entscheidung würden auch die US-Unternehmen treffen. Bevor Huawei auf die Entitätsliste gesetzt wurde, gehörte das Unternehmen zu den führenden Smartphone-Marken der Welt, und viele seiner Zulieferer waren in den USA ansässig. Viele von ihnen mussten aufgrund des Verbots Umsatzeinbußen hinnehmen und forderten die Trump-Regierung auf, die Regeln zu lockern.

Die USA betrachten vor allem die Netzwerkausrüstung von Huawei und nicht seine Smartphones als Sicherheitsbedrohung. Nach dieser Logik scheint Honor jedoch nicht wirklich eine Bedrohung zu sein.

***
Der Artikel erschien auch hier:
Schmiditsblog
 
  • Danke
Reaktionen: kroko01, HerrDoctorPhone, M--G und eine weitere Person
Das wird auch m.M.n kommen
 
  • Danke
Reaktionen: kroko01 und tecalote
@railjet Mal schauen. Das Amerikanische Handels- und Außenministerium sind jedenfalls dagegen, dass Honor auch auf der schwarzen Liste landet und sie wissen auch warum...
Ich halte eine solche Maßnahme schon bei Huawei für Schwachsinn und bei Honor erst recht - da es hier effektiv nur um Smartphones geht.
 
  • Danke
Reaktionen: kroko01, merlin2100, Dosensuppe und 4 andere
@tecalote
Man könnte zwar argumentieren, dass sich die Geräte mit dem Netz verbinden und über eine gewollte Schwachstelle dieses attackiert werden könnte, und die Eigentümer von Honor noch stärker als Huawei mit der Staatsführung verbunden sind.

Aber so blöd sind selbst nicht mal die Ami's, das sie so argumentieren würden.

Ich denke die USA brauchen Honor auch auf gar keine Liste setzen, denn so wie die chinesische Regierung gerade agiert, sorgen die schon dafür, das ihre Unternehmen am Weltmarkt in Schwierigkeiten kommen.

Man muss sich aktuell eher die Frage stellen, ob chinesische Unternehmen unabhängig von ihrer Eigentumsstruktur, noch als zuverlässig angesehen werden können, da man nie wissen kann, mit welchen Restriktionen die Staatsführung plötzlich den Unternehmen gegenüber auftritt und wie sich dies auf Lieferverpflichtungen etc. auswirkt.

Die Staatsführung zerschlägt ja gerade alles, was die Vorgänger mit Mühe an den Start gebracht haben.
 
  • Danke
Reaktionen: kroko01, Dosensuppe, tecalote und eine weitere Person
Naja wir sollten auch besser ein paar Firmen zerschlagen. Konkret denke ich da an google, Facebook, Microsoft und apple.

die pixel fan sekte feiert ja gerade die Auferstehung des neuen gadgets, die apple jünger sind jetzt in der wilden 13.
also zunehmend habe ich das gefühl das die Anhänger eher so religiöse Momente ausleben.
in einer kommerziellen Gesellschaft braucht es eben auch viele Kunden und fans. Opfer wäre vielleicht ein zu harsches Wort.
Es gibt natürlich Alternativen.
zeit sich hardware und softwaremässig unabhängig zu machen. Mir reicht es von Monopolisten ausgeweidet und verkauft zu werden, ausspioniert und überwacht zu werden akustisch und optisch.
 
  • Danke
Reaktionen: Magic_13, M--G, ellopo und 6 andere
mclanecxantia schrieb:
Naja wir sollten auch besser ein paar Firmen zerschlagen. Konkret denke ich da an google, Facebook, Microsoft und apple.
mclanecxantia schrieb:
zeit sich hardware und softwaremässig unabhängig zu machen. Mir reicht es von Monopolisten ausgeweidet und verkauft zu werden, ausspioniert und überwacht zu werden akustisch und optisch.
Vom Grundgedanken stimme ich dir vollkommen zu nur wird es wenig bringen nur die von dir genannten Unternehmen zu zerschlagen.

Selbst, wenn Du dein altes Nokia oder Siemens aus der Schublade kramst, bist du immer noch für deinen Provider gläsern, sofern du mit den Geräten überhaupt noch Netz hast.

Bleibt als nur der Verzicht auf diese Technik, dazu sind die meisten aber nicht bereit, da man sich ja an den Luxus gewöhnt hat.

Selbst wenn ich beim Smartphone auf eine Custom-ROM die auf Datenschutz getrimmt ist setze, hebeln es die meisten Leute wieder durch die Installation von App's aus, man muss ja nur mal schauen und sich dann fragen, warum eine Taschenlampen-App zugriff auf die Kontakte oder den Speicher haben muss und damit ist es ja oft nicht getan.

Beim PC ist es im Grunde ähnlich, iOS und Windows beherrschen den Markt, dabei gibt es heute schon schöne Linux-Versionen mit denen selbst der Laie in der Lage sein sollte im Internet zu surfen, eine Mail zu schreiben oder einfach mal einen Brief zu verschicken. Wenn man spielen möchte bleibt dann, wenn der PC sein soll wirklich bei Windows.

Wenn es um Clouddienste geht Dropbox, Google-Drive oder One-Cloud obwohl es durchaus funktionierende Alternative wie Nextcloud gibt, die man sich mit einem RaspberryPI sogar zu Hause hinstellen kann.

Und so kannst Du das gesamte mobile Leben nehmen, die meisten interessiert nur kostet es etwas, nein ist ok. Ist es einfach zu bedienen, Ja ist ok.

Selbst wenn du die Unternehmen zerschlägst enstehen Einzelunternehmen, die sich untereinander dann wieder vernetzen. Es wird einfach nur funktionieren, wenn wir wesentlich sensibler sind und mehr bei Einstellungen hinterfragen und nicht einfach nur immer auf Ja drücken, sondern auch mal Rechte verweigern, wenn wir der Auffassung sind, das eine Taschenlampe keinen Zugriff auf Kontakt braucht - oder besser nach einer anderen App mal schauen.
 
  • Danke
Reaktionen: M--G, NeoZD, tecalote und 3 andere
mmmhhhh
Hab sie auf meinem Huawei Tab drauf, aber ich nutze sie nicht.
Habe Gmail und GMX. Der App hab ich noch nie getraut, deswegen auch keine Verwendung.

VG
 
  • Danke
Reaktionen: tecalote und M--G
@HerrDoctorPhone
Ich nutze Nine Mail. Habe aber auch schon Outlook installiert um was zu schauen und danach wieder deinstalliert.
 
  • Danke
Reaktionen: tecalote und HerrDoctorPhone
Auf Huawei Tab ist das ganze Office Paket drauf.
Wie geschrieben, ich nutze es nicht, hatte es schon immer gespürt das da was nicht stimmt.
 
  • Danke
Reaktionen: tecalote und M--G
@M--G @HerrDoctorPhone
Hier gibt's noch einen Artikel dazu mit mehr Details:
Microsofts Outlook-App schleust E-Mails über Fremd-Server

Acompli hieß die App vor der Übernahme durch Microsoft.
Um bestimmte Funktionen bereitzustellen, leitet der Dienst die E-Mails des Nutzers über eigene Server in den USA weiter. Auch Zugangsdaten werden dort gespeichert.

Die Umleitung des Mail-Verkehrs über eigene Server soll Push-Benachrichtigungen für neu eingehende E-Mails gewährleisten und Nachrichten können auf diese Weise schneller auf dem Gerät zugestellt werden, verspricht der Anbieter.
Einer ähnlichen Technik bedienen sich auch andere Cloud-Mail-Dienste wie beispielsweise Dropbox' Mailbox-App.

Um die verschiedenen vom Nutzer hinterlegten E-Mail-Accounts serverseitig abzufragen, speichert Outlook die Zugangsdaten – je nach E-Mail-Dienst mitsamt des Passwortes. Während für den Abruf von Gmail-Accounts auf eine Autorisierung per OAuth zurückgegriffen werden kann und das Passwort dadurch nicht gespeichert wird, sei für andere Dienste wie Microsoft Exchange aber die Hinterlegung des Kennwortes erforderlich.

Auch zur Abfrage von iCloud-E-Mails müssen Benutzername und Passwort gespeichert werden. Nutzer, die Apples Zwei-Faktor-Authentifzierung zum Schutz ihres iCloud-Accounts einsetzen, können hier wenigstens auf ein Dienst-spezifisches Passwort setzen statt ihr Haupt-Passwort herauszugeben.

Der Dienst bezieht außerdem Kalendereinträge sowie Kontaktdaten des Nutzers und kann diese temporär auf den eigenen Servern speichern und indexieren, wie die Datenschutzbedingungen ausführen. Auch Anhänge werden dort zwischengespeichert, wenn man diese in der App öffnet. Alle Daten werden auf Servern in den USA gespeichert.

Microsofts Outlook-App funktioniert derzeit nur mit spezifischen E-Mail-Diensten, darunter Exchange, Outlook.com, iCloud und Gmail.

********
Das originale Microsoft Outlook Programm (aus dem Office-Paket) unter Windows oder macOS ist hiervon nicht betroffen.

Laut dem Artikel von der UNI Münster von dem Link, den Du @M--G gepostet hast.

Danke für die Info bzgl. der Outlook App für Android! Ich hatte diese auch eine zeitlang in Verwendung (anstelle Gmail, da ich am Mate 40 Pro keine Google Dienste habe /verwende).
Ich bin jedoch auf FairEmail umgestiegen, habe mir davon die Pro Version gekauft.
Hier rufe ich Gmail mit einem spezifischen App-Passwort ab, dass nicht meinem Passwort bei Google entspricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: M--G, HerrDoctorPhone und DarkAngel
M--G schrieb:
der Thread der Samsung Community.
Wieso Samsung? Uni Münster Beitrag.
Ich nutze eh kein Outlook auf meine Portablen. Auf dem PC ja, und Thunderbird sowohl da wie auf Portable Geräte.

Der Artikel spricht ja nicht von einer Verletzung, sondern nur von einer Handhabe. Wer das nicht möchte, benutzt das Programm einfach nicht. Die Uni Münster ist da vielleicht etwa panisch und hysterisch.

VG
 
  • Danke
Reaktionen: !manu! und tecalote
@HerrDoctorPhone
Ja weil ich über diesen Thread in der der Samsung Community davon erfahren habe.
@tecalote
Ich weiß der Artikel von heisse ist ja verlinkt.
 
  • Danke
Reaktionen: HerrDoctorPhone und tecalote
Ah okay.
Weil der link führte nicht zu Samsung Forum wie angegeben, deswegen die Frage

VG
 
Auch interessant in dem Zusammenhang:

Security-Experte: Microsoft ist mit Office 365 führender Malware-Hoster

"Ein Sicherheitsforscher, der selbst für den Konzern arbeitete, der Brite Kevin Beaumont, bezeichnete Microsoft als "besten Malware-Hoster der letzten Dekade".

Und verantwortliche hierfür sei vor allem Office 365.
Auf der Cloud-Plattform der Büroanwendungen des Redmonder Unternehmens würden zahlreiche Schadcodes quer durch zahlreiche Unternehmensnetze geteilt.
Und angesichts der Reaktionszeiten, bis Microsoft aufgrund entsprechender Meldungen konkrete Gegenmaßnahmen einleitet, könne kaum davon ausgegangen werden, dass das Unternehmen wirklich gewillt ist, daran etwas zu ändern. "

********
Ich verwende nur ein lokal installiertes Office von Microsoft, kein Cloud basiertes, wie Office 365. Betrifft auch eher Firmen, die das verwenden - umso schlimmer..

Also bei Huawei habe ich in Bezug auf Sicherheit keine Bedenken.
Huawei speichert keine Passwörter oder sonstige sensible Daten auf Servern und verteilt auch keine Malware.

Huawei war z.B. auch einer der ersten Hersteller, welche das Öffnen des Bootloaders unterbinden. Was in Bezug auf Sicherheit definitiv ein Plus ist. Das wollen Root Fanatiker (zu denen ich auch mal gehörte) zwar nicht wahrhaben - aber es ist unbestreitbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: HerrDoctorPhone, ellopo, NeoZD und 2 andere
@Schlossfalle Find ich gut. Ich sehe nämlich keinen Grund, warum Huawei keine US Technologien erhalten /verwenden dürfte.
Huawei hat entgegen allen Bedenken der Kritiker und gewisser amerikanischer Kreise, nichts mit dem chinesischen Staat zu tun.

Das erkennt man z.B. daran:
„Barbarisches Wachstum“: Peking geht gegen Tech-Riesen vor

Chinesische Regierung wendet sich gegen Tech-Konzerne

Also im speziellen schränkt China abgesehen von Alibaba auch Tencent und Baidu ein.

Baidu und Huawei arbeiten gemeinsam an der Entwicklung von KI.
Wenn Huawei dem Staat China gehören würde, dann würde China nicht gegen Baidu "vorgehen"
Abgesehen davon, was zwar nirgendwo steht oder bekannt ist, soll Huawei auch Firmenanteile von Baidu besitzen.
Darüber kann Euch @Cris aber mehr erzählen als ich.
 
  • Danke
Reaktionen: HerrDoctorPhone, kroko01, ellopo und eine weitere Person
  • Haha
  • Danke
Reaktionen: tecalote und ellopo
tecalote schrieb:
Ich verwende nur ein lokal installiertes Office von Microsoft, kein Cloud basiertes, wie Office 365.

So mache ich es auch! Ich bin in dieser Hinsicht doch schon bisschen paranoid, bei mir kommt nichts in die "Wolke"!😇😜
 
  • Danke
Reaktionen: HerrDoctorPhone, M--G und tecalote

Ähnliche Themen

Cris
Antworten
0
Aufrufe
403
Cris
Cris
ses
Antworten
13
Aufrufe
735
Alefthau
A
M
Antworten
5
Aufrufe
519
Meerjungfraumann
Meerjungfraumann
Zurück
Oben Unten