Ermittlungen der US-Justizbehörden gegen Huawei - Diskussion zur Auswirkung auf unsere Phones

Huawei hat in China bereits 65 Smartphones auf HarmonyOS 2.0 aktualisiert, Europa folgt später
Huawei hat auf dem chinesischen sozialen Netzwerk Weibo offiziell bestätigt, dass das HarmonyOS 2.0-Update mittlerweile für 65 unterschiedliche Smartphones und Tablets von Huawei und Honor zur Verfügung steht – und viele weitere werden folgen. Laut einer Roadmap vom Juni wird das Update für über 100 Huawei-Smartphones und für eine Vielzahl von Honor-Geräten entwickelt.

Dieser Update-Plan ist vorbildhaft, denn selbst das rund fünf Jahre alte Huawei Mate 9 oder das Huawei P10 aus dem Jahr 2017 werden das neue Betriebssystem erhalten. Huawei denkt selbst an Nutzer, deren Smartphones nicht genug Speicher für das Update besitzen, denn das Unternehmen bietet mittlerweile kostenpflichtige Speicher-Upgrades an, wenn auch vorerst nur in China. Neue Smartphones wie etwa das Huawei P50 Pro werden direkt mit HarmonyOS ausgeliefert.
Huawei hat in China bereits 65 Smartphones auf HarmonyOS 2.0 aktualisiert, Europa folgt später
 
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Hier gibt's noch einen interessanten Artikel von der NZZ über den Aufstieg von Huawei und Ren Zhengfei - bei Interesse:

https://www.nzz.ch/wirtschaft/huawei-diese-fuehrungsprinzipien-stehen-hinter-dem-aufstieg-ld.1636874?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Wie konnte Huawei zum globalen Technologieriesen aufsteigen?

Wenn der Huawei-Konzern Schlagzeilen macht, geht es meistens um Spionagevorwürfe und Sanktionen der US-Regierung. Dabei bleiben die Gründe für seinen erstaunlichen Aufstieg und die philosophischen Führungsprinzipien des Unternehmensgründers Ren Zhengfei weitgehend unbeachtet – das ist bedauerlich...

Details siehe Link...
 
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Guten Morgen alle zusammen..

Naja. Mir ist es jetzt eh egal.
Nach der letzten Episode mit dem Consumer Service in Austria ist es mir jetzt einfach zu bunt geworden.

Da diese ja zuständig sind fürs Ösiland, ist es für mich erledigt.

Jetzt haben diese lieben Leute die Garantieverlängerung gemacht..
Nachdem ich dann höflich nachgefragt habe (wie die vielen Male zuvor, als 🇩🇪 und 🇮🇹 die zeitgerechte Verlängerung machten), haben sie nur müde gelächelt.. Ja.. Pech gehabt.. Hätte halt nicht gleich kaufen sollen..

Dann habe ich ihnen erklärt.. Dass aufgrund dessen über 20 Kollegen zu, hauptsächlich, xiaomi gewechselt sind, eben wegen dieser Aktion, bekam ich zur Antwort, dass die Leute halt Geduld haben hätten sollen...
Dann hab ich drauf erwidert, jaaa. Und hatten sie Geduld gehabt, dann hätten sie jetzt auch durch die Finger geschaut...

Kurze Pause... Antwort... Dann sollen sie halt bei xiaomi glücklich werden...

Neee.. Das ist nicht nur ein Sargnagel... Das reicht für viele Särge..
So eine Arroganz an den Tag zu legen ist einfach tödlich, vor allem in deren Situation..
Unverständlich, aber mei..
Wechsel ist jetzt fix.. Nur mal warten, auf was.. 😂 😂

War ne super schöne Zeit mit huawei. Und auch hier in der, meist verständnisvoll, Community... Aber Konsequenz muß sein...

Gruß vom Bodensee
 
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@proximacentauri
guten Morgen an Bodensee😀
Nein, man braucht nicht, auf Teufel kommt raus, an einem Hersteller festzuhalten🙏
Andererseits, Garantieverlängerung ist eine freiwillige Leistung, habe ich auch nicht bekommen, aber, zufrieden mit meinem Handy bin ich immer noch. Und drittens, auch bei huawei gibt es unfreundliche Service-Mitarbeiter, wie bei allen anderen auch!
Gruß aus Hessen👋
 
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@ellopo

Naja.. Das Ganze hat ja die Vorgeschichte, wie beschrieben..
Da hatte ich mit 3 Leuten im März/April schon Kontakt, schriftlich und telefonisch.
War von allen dreien das Gleiche zu hören.
Nur jetzt diese Arroganz (schriftlich UND telefonisch) ist einfach unterirdisch.
Ich war immer super zufrieden mit denen
Aber alle Leute der letzten Jahre im Kundendienst sind weg (ob freiwillig oder nicht, weiss ich nicht), aber wiederholt die gleiche Arroganz ist ein absolutes no go für mich.
Weil diese Leute wären auch künftig zuständig fürs Land.

Obwohl ich relativ konstant Huawei in Schutz nehme, und von der Qualität überzeugt bin, hängt doch viel auch am Kundenservice.. Vor allem, wenns Probleme gibt.
Dahingehend ist das Vertrauen absolut nicht mehr gewährleistet, imo.

Mich ärgert es nur wie die Sau, dass sie die Zeichen der Zeit nicht erkennen wollen und agieren, als ob sie Marktführer in Monopol Stellung wären...
Das ist für mich schon eher aktive Beihilfe zum Pleite machen.

Aber was solls...
Mal warten, was das neue Honor kann, wenns mal vorgestellt wird.


Gruß nach Äppelwoi Land
 
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@proximacentauri
Wie du schreibst, das ganze hat eine Vorgeschichte, die ich nicht kenne.
Und wenn, wie du schreibst, die alten Service-Leute nicht mehr da sind, da glaube ich nicht, dass die neuen, so mit Herz bei Huawei sind. Dass denen die treuen Kunden pip egal sind, ist eher "normal".
Wie du sagst, schade und traurig.
 
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proximacentauri schrieb:
Mal warten, was das neue Honor kann, wenns mal vorgestellt wird.

Wenn es denn was kann, denn:

Nach Huawei drohen auch Honor Sanktionen durch die USA

Huawei hat im Smartphone-Markt massiv an Bedeutung verloren, seit das Unternemen durch die US-Sanktionen mit starken Einschränkungen zu kämpfen hat. Nun droht der einstigen Huawei-Tochter Honor ein ähnliches Schicksal, zumindest wenn es nach einigen Republikanern geht.

Huawei wurde im Mai 2019 zur Handels-Blacklist der USA hinzugefügt, seitdem hat das Unternehmen mit massiven Einschränkungen zu kämpfen.
Dieser politische Schritt hat dazu geführt, dass Huawei nicht einmal mehr zu den fünf größten Smartphone-Herstellern in China gehört.
Die Huawei P50-Serie muss dadurch auf ein 5G-Modem verzichten, während das einstige Tochterunternehmen Honor verkauft wurde, damit dieses Schicksal zumindest einem Teil des Konzerns erspart bleibt.

Nun berichtet die South China Morning Post, dass zumindest 14 republikanische Politiker im Repräsentantenhaus der USA vom US-Handelsministerium fordern, dass Honor ebenfalls auf die Handels-Blacklist gesetzt wird.
Die Politiker, angeführt von Michael McCaul, schreiben in ihrem Brief, dass Honor von Huawei abgespaltet wurde, um die US-Sanktionen zu umgehen – der Verkauf hat es Honor ermöglicht, weiterhin Computerchips und Software zu erwerben, die Honor unter den Sanktionen ohne eine ausdrückliche Genehmigung der US-Regierung nicht kaufen hätte können.

Die Politiker argumentieren, dass dieselben Bedenken, die gegenüber Huawei gelten, auch Honor betreffen, da das Unternehmen teilweise staatlich finanziert sein soll, und Technologie-Exporte an die chinesische Regierung zu gefährlich seien.

Das Handelsministerium hat diesbezüglich noch keine abschließende Entscheidung getroffen, die Behörde würde aber stetig Informationen sammeln, um eventuelle Neuzugänge auf die Handels-Blacklist zu evaluieren.

Quelle:
South China Morning Post

****
Wie es aussieht, werden bald alle chinesischen Hersteller von Smartphones mit Kruzifix und Flüchen verbannt sein.
God bless America 🤣
 
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@tecalote

Ich Habs gestern gelesen..
😁 😁 😁

Hab mir das gleiche gedacht..

Naja.. Wie ich von Anfang an sagte..
Wird unter Biden nicht anders..
Da ja Obama und er das ganze angestoßen haben vor 10 Jahren...
Bzw die NSA

Aber mei.. Vielleicht schaffen es die. Chinesen, sich zusammen zu tun.. Und mit harmony mehr als nur huawei auszurüsten..
Und natürlich irgendwann ne Chipindustrie aufzubauen..

Und bis dahin.. Abstriche der Erwartungen machen..

Gruß
 
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Gericht versteht US-Vorwürfe gegen Huawei-Finanzchefin nicht
Seit fast zwei Jahren verhandelt in Vancouver eine kanadische Richterin über die Auslieferung von Huawei-Finanzchefin Sabrina Meng. Doch sie versteht die Anklage nicht.

Heather Holmes, Richterin am Obersten Gerichtshof der kanadischen Provinz British Columbia, hat in einer Anhörung in dieser Woche erklärt, dass sie die Betrugsvorwürfe der US-Regierung gegen Huaweis Finanzchefin und Tochter des Firmengründers Sabrina Meng (Meng Wanzhou) nicht wirklich verstehe. Das berichtet die kanadische Tageszeitung The Globe and the Mail. "Ich hatte große Schwierigkeiten, das zu verstehen", zitiert der Bericht die ehemalige Staatsanwältin, die auf Wirtschaftskriminalität spezialisiert ist.

Da eine Anklage nur einigermaßen plausibel erscheinen muss, um eine Auslieferung zu rechtfertigen, wird den allermeisten US-Auslieferungsanträgen in Kanada stattgegeben. Darum sind die einleitenden Äußerungen der Richterin ungewöhnlich.

Die Kronanwaltschaft wies Holmes darauf hin, sie könne eine Auslieferung nicht deshalb ablehnen, weil die Anklage schwach begründet sei und kaum Aussicht auf Erfolg im Hauptverfahren habe. Die Richterin dürfe nur eine "begrenzte Abwägung" der Beweise vornehmen, um sicherzustellen, dass sie nicht "so fehlerhaft" oder "so unzuverlässig" sind, dass man sie nur ignorieren könne.

Gute Geschäfte, böse Geschäfte
Holmes kritisierte, dass sie nicht verstehe, ob jegliche Geschäftstätigkeit mit der iranischen Regierung bereits gegen US-Sanktionen verstoße. Laut Kronanwaltschaft gebe es nach Sanktionsrecht "gute und böse Geschäfte" im Iran, nicht alles sei verboten. Auf die Frage, wo diese Differenzierung in der Begründung des Auslieferungsantrags stehe, musste die Kronanwaltschaft einräumen, dass dies fehle. Die Richterin betonte: "Denn nur vor diesem Hintergrund kann man beurteilen, ob das, was in der Powerpoint-Präsentation ausgesagt wurde, irreführend war."

Schwache Begründung ist kein Auslieferungshindernis
Es ist nach kanadischem Recht nicht Aufgabe der Richterin, über Schuld oder Unschuld von Meng zu entscheiden. Um einer Auslieferung zuzustimmen, erfolgt lediglich die Prüfung, ob die erhobenen Vorwürfe und die angeführten Beweise prima facie ("auf den ersten Blick") ausreichen würden, einen Strafprozess in
Da eine Anklage nur einigermaßen plausibel erscheinen muss, um eine Auslieferung zu rechtfertigen, wird den allermeisten US-Auslieferungsanträgen in Kanada stattgegeben. Darum sind die einleitenden Äußerungen der Richterin ungewöhnlich.
Die Kronanwaltschaft wies Holmes darauf hin, sie könne eine Auslieferung nicht deshalb ablehnen, weil die Anklage schwach begründet sei und kaum Aussicht auf Erfolg im Hauptverfahren habe. Die Richterin dürfe nur eine "begrenzte Abwägung" der Beweise vornehmen, um sicherzustellen, dass sie nicht "so fehlerhaft" oder "so unzuverlässig" sind, dass man sie nur ignorieren könne.

Zudem unterstellte Holmes dem Auslieferungsantrag logische Fehler: So werde Meng vorgeworfen, sie habe fälschlich behauptet, Skycom sei kein durch Huawei kontrolliertes Tochterunternehmen. Zugleich werde ihr vorgeworfen, sie habe fälschlich erklärt, dass es kein Sanktionsrisiko für die HSBC durch Huaweis oder Skycoms Aktivitäten im Iran gebe. Meng habe aber nicht gleichzeitig für Skycom falsche Erklärungen abgeben und behaupten können, dass sie für die Firma gar nicht sprechen könne. Die Kronanwaltschaft sah hier aber keinen Widerspruch.
Prozessbeobachter erklärten Golem.de, dass die Verteidigung von Meng in den nächsten Prozesstagen versuchen werde, die Vorwürfe des Auslieferungsantrags anzugreifen: Weder sei eine Irreführung durch Meng plausibel gemacht worden noch überhaupt das Risiko eines potenziellen Schadens für die Bank. Beide Punkte müssten zusammenkommen, damit von einem Betrug ausgegangen werden könne.
Mehrere Hundert Seiten Beweismaterial, die Mengs Anwälte von der HSBC zur Entlastung ihrer Mandantin vorlegten, ließ die Richterin im Juli nicht zu. Sie sieht aber offenbar erhebliche Mängel im Auslieferungsantrag der US-Regierung. Ob dies für sie ausreicht, um festzustellen, dass sie nach kanadischem Recht nicht einmal der Eröffnung eines Strafprozesses gegen Meng zustimmen würde, weil die Anklage keinen Anschein von Plausibilität hat, wird sich zeigen.

Golem.de: IT-News für Profis
 
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Bearbeitet von: DarkAngel - Grund: Doppelten Text gellöscht. Viele Grüße DarkAngel
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@kroko01 Da will ich mal hoffen, die Punkte reichen nicht aus, um sie den USA auszuliefern.
Da könnte sie nämlich nach gut zwei Jahren Fußfessel wieder nachhause in ihre Heimat. 👍

***. Im Übrigen ist im Text der Absatz "Gute Geschäfte, böse Geschäfte" doppelt.
Ist mir beim kopieren auch schon passiert 😉
 
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Den doppelten Text habe ich eben gelöscht.
 
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@DarkAngel
Ich fühlte mich wie in Matrix, hatte ein dejavue 😜
 
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CloudCampus-Lösung von Huawei bei fünf kritischen Campus-Netzwerkfunktionen branchenführend

Die Tolly Group , ein weltweit anerkanntes unabhängiges Testlabor, hat kürzlich die vergleichenden Testergebnisse von Campus-Netzwerklösungen führender Anbieter veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen, dass die CloudCampus-Lösung von Huawei in fünf kritischen Bereichen des Campus-Netzwerks branchenführend ist!

Link zum Artikel
 
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Zwang zu Hintertüren? US-Softwarefirma erhebt schwere Vorwürfe gegen Huawei
Dienstleister BES reicht Klage gegen den chinesischen Hardwarehersteller ein, dieser soll Mitarbeit an zweifelhaftem Projekt verlangt haben. Huawei widerspricht
Konkret hätte dies so aussehen sollen, dass Huawei eine Art Klon des gesamten Netzwerks in Lahore, Pakistan, aufbauen wollte. Und zwar einen, der in China läuft und damit auch dort Zugriff für lokale Behörden ermöglicht hätte. BES betont in der Klage nun, dass man angesichts dieser Pläne auf eine offizielle Genehmigung durch die pakistanischen Behörden für diesen doch seltsamen Aufbau gedrängt habe. Huawei habe zwar behauptet, eine solche zu besitzen, sie aber auch auf wiederholte Aufforderung nie vorgelegt.

Huawei widerspricht
So schwer der Vorwurf von BES klingt, so vehement wehrt sich Huawei gegen diese Darstellung. In einer Stellungnahme gegenüber dem "Wall Street Journal" betont ein Unternehmenssprecher, dass es zwar tatsächlich in China eine duplizierte Version des Lahore-Netzwerks gebe, diese aber nur zu Testzwecken eingerichtet worden sei. Vor allem sei sie so aufgebaut, dass es unmöglich sei, Daten zu extrahieren. Eine Spionageabsicht dementiert man also, generell verbaue man keinerlei Hintertüren in den eigenen Produkten. Von den Zuständigen auf pakistanischer Seite heißt es lediglich, dass man bisher keinerlei Beweise für einen Datendiebstahl habe. Insofern bleibt abzuwarten, ob BES vor Gericht mit seinen Vorwürfen erfolgreich sein wird.
Zwang zu Hintertüren? US-Softwarefirma erhebt schwere Vorwürfe gegen Huawei


Die chinesische Huawei stellt der Öko-Privatschule Green School auf Bali Wechselrichter für eine Photovoltaikanlage zur Verfügung. Auf der Schule, die mit nachwachsenden Rohstoffen wie Bambus baut, sind aktuell 118 Module im Betrieb.
Huawei spendet solare Wechselrichter für Schule auf Bali | Solarserver
 
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kroko01 schrieb:
Dienstleister BES reicht Klage gegen den chinesischen Hardwarehersteller ein

Acha und wo wollen die klagen, etwa in den USA? Dann haben die schon so gut wie gewonnen!! 👎
 
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@ellopo Muss nicht sein, nachdem es von pakistanischer Seite keine Beweise gibt.
Auch wenn USA mittlerweile bekannt dafür ist, dass es keine Beweise braucht um Anschuldigungen und Sanktionen zu erheben - glaube ich nicht, dass BES mit diesem Vorwurf bei Gericht durchkommt.
 
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tecalote schrieb:
nachdem es von pakistanischer Seite keine Beweise gibt.

Wie du schreibst, die pfeifen auf Beweise!
Erstens, glaube ich nicht, dass es von der Firma direkt kommt, sondern es wird politisch gewollt...
Und zweitens, wenn man nur oft genug jemanden (auch ohne Beweise Dieb nennt) glauben es die Leute irgendwann!
Wie oft haben auch hier Leute schon gesagt, auch wenn es keine Beweise vorgelegt wurden, aber es muss doch etwas dran sein, die Regierung würde nicht ohne diese, sowas behaupten!
Zwei Jahre und auch ohne Beweise ist Huaweis Handy Sparte fast tot und 5G in vielen "demokratischen" Ländern verboten!
 
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