Ermittlungen der US-Justizbehörden gegen Huawei - Diskussion zur Auswirkung auf unsere Phones

Macht euch doch nichts vor, Huawei spielt keine Rolle mehr egal, warum sie aktuell keine Geräte mehr produzieren können, aber gerade die Einstiegs- und Mittelklasse die wohl mehrheitlich den Weg nach Afrika und Lateinamerika findet hat wohl weniger Probleme was Chips angeht, hier nutzt man ja weniger High-End und das kann China ja heute schon produzieren.

Vielleicht sollte man einfach mal akzeptieren, das es auch in Afrika (mal von chinesischen Vasalenstaaten) abgesehen durchaus mündige Bürger gibt die ihre Entscheidungen frei treffen warum sollten die Geräte ohne Googledienste nutzen? Wir in Europa tun es ja auch nicht!

China wird wenig tun um Xiaomi zu bremsen, damit Huawei wieder besser wird, solange sie ihren Anteil am Umsatz einstreichen können, ist es ihnen egal wer das Geld liefert und ob die USA oder andere Mächte (NATO) eingreifen wird sich zeigen, aber dann schadest es eher Xiaomi ohne Huawei zu nutzen.

Die Smartphoneproduktion ist zwischenzeitlich für Huawei ein Prestigeobjekt, wie lange man sich ein solches hält, wenn es mehr kostet als einbringt ist immer eine Frage. Letztens hat ja LG bei den Smartphones den Stecker gezogen und HTC spielt auch keine keine Rolle mehr.

Ja, klar - Huawei gibt nicht auf und China wird irgendwann in der Lage sein alles ohne die USA zu produzieren, nur die anderen Hersteller gehen ja auch weiter, was ist bei Apple oder Android angesagt, wenn Huawei mal wieder oben ist, bzw. wie hat sich die geopolitische Lage bis dahin verändert?
 
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Ja, da kann man wieder mal sehr gut erkennen, wie unabhängig chinesische Unternehmen vom Willen der Staatsführung sind und wer nicht spurt, verschwindet mal kurz und kommt umgekrempelt zurück, wie damals Jack Ma, der ja auch nur mit seinem Unternehmen an die Börse gehen wollte.

Die chinesische Staatsführung mag zwar Kommunismus (Maoismus) predigen, in der Umsetzung sind es Kapitalisten - die Freiheit des Kapitals darf aber nur soweit gehen, wie die Staatsführung die Kontrolle darüber hat - Hongkong ist OK, das hat man unter die Knute der KP gestellt, internationale Verträge und Zusicherungen ignoriert man, das ist OK, wenn man dort an die Börse geht, da hat man ja die Hand drüber und kann nach Gutdünken entscheiden wie es einem gefällt.

Aber ein Börsengang eines chinesischen Unternehmens an einem Börsenstandort der in einem demokratischen Staat liegt ist undenkbar, denn man würde die Kontrolle verlieren, denn dort würde sich niemand an die Vorgabe der Staatsführung aus Peking halten, hier gelten halt andere Grundsätze und Prinzipien.

Also lieber abschotten, auch wenn es den eigenen Unternehmen schadet.
 
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@merlin2100 Niemand behauptet, dass das chinesische Staatssytem nicht autoritär ist und Dinge tut, die sich jedem demokratischen Verständnis entziehen - was hat dies jedoch mit Huawei zu tun?
Und wenn, dann hätte es mit Xiaomi - wie mit jeder anderen Firma dort - gleichermaßen zu tun.

Im Kontext war jedoch gemeint, dass Xiaomi früher oder später ebenfalls unter den chinesischen Restriktionen - im Bezug auf die Börse - leiden wird.

Daraus ergibt sich so betrachtet der Schluß, dass Firmen unter dem chinesischen System eigentlich "leiden" , sodass man ihnen genaugenommen keinen Schuldspruch zuweisen kann.
 
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@tecalote
Dieses Verhalten der chinesischen Regierung untermauert im Grunde genau das, was viele in Hinsicht auf Huawei und Spionage befürchten.

Ich glaube auch nicht, das es Beweise gibt die Huawei in direkte Verbindung zu chinesischer Auslandsspionage bringen, ausser das vielleicht ein enttarnter Spion im Besitz eines Endgerät von Huawei war.

Auf der anderen Seite macht es deutlich welchen Einfluss die Staatsführung hat, dem sich im Land keiner entziehen kann und diese letztlich die Entscheidung trifft, egal wie groß oder renomiert ein Unternehmen ist.

Aber durch dieses autoritäre Verhalten schaden sie sich auf Dauer mehr, wie sie Nutzen gewinnen, denn je sensibler die Technik und die Anwendungen werden, desto mehr wird abgewogen, ob man sich in diese Abhängigkeit begibt.

Die USA führen diese Diskussion, in Bezug auf Huawei, seit vielen Jahren, in Europa kam sie erst mit 5G und Trump auf - aber ich bin mir sicher, dass diese Diskussion immer wieder und in kürzeren Abständen geführt, je weiter die Technik voran schreitet.
 
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tecalote schrieb:
Niemand behauptet, dass das chinesische Staatssytem nicht autoritär ist und Dinge tut, die sich jedem demokratischen Verständnis entziehen

Auch wenn es stimmt, die so demokratischen USA machen es nicht anders! Sie verbieten US Firmen Geschäfte mit den Ländern zu machen, die den USA nicht genehm sind! Also haben die US Firmen genauso wenig die Wahl, wie und mit wem sie ihre Geschäfte machen! Nur natürlich ist die Entscheidung ihrer Regierung "demokratisch"! 🤣
 
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@ellopo
Vielleicht solltest du mal deine rosarote chinesische Staatsführungsbrille absetzen, deinen Anti-Amerikanismus einstellen und vor allem die selektive Wahrnehmung in diesem Thread einstellen.

Es behauptet niemand, dass das einseitige handeln der USA mit Sanktionen gegenüber anderen Ländern und das bedrohen von Unternehmen die mit diesen handeln, zielführend und sinnvoll ist - vielmehr das Gegenteil ist der Fall. Aber um diesen Punkt ging es in der Diskussion überhaupt nicht.

Du hast selbst den Artikel Chinas Unternehmen bekommen Gegenwind – Börsengang in Hongkong dürfte attraktiver werden verlinkt aus dem sich die Diskussion ergeben hat.

Den Gegenwind bekommen die chinesischen Firmen aber dieses mal nicht aus dem Ausland sondern von der eigenen Regierung und dies ist im Grunde sogar sehr gut, denn zeigt es doch das die chinesische Staatsführung den Drachen geweckt hat, der nun dabei ist ihr zu entgleiten und sie diesen wieder einfangen müssen um die Kontrolle zu behalten - der Börsengang von Didi war so etwas, wie die Demonstration auf dem Tian'anmen-Platz beides wurde von der Staatsführung mit einem Federstreich zu vernichtet, nur hat dieses weniger Menschenleben gekostet. Hoffentlich!

China hat dem Kapitalismus Raum gegeben, dieser hat sich entwickelt - renomierte Unternehmen sind entstanden, diese wollen natürlich auch an den internationalen Märkten ein Rolle spielen, wie jedes andere westliche Unternehmen aus demokratischen Staaten ebenfalls. Natürlich spielt es für Unternehmen auch eine Rolle an welchen Börsenplätzen ihre Aktien gehandelt werden und natürlich haben da Tokio, New York, London, Frankfurt und andere Finanzmetropolen einen ganz anderen Stellenwert als Peking oder Hongkong - und natürlich wollen auch chinesische Unternehmen dort gehandelt werden und von diesen Finanzplätzen und der dortigen Finanzmacht (Geld) profitieren.

Für die Staatsführung ist dieses allerdings undenkbar, denn sobald ein chinesisches Unternehmen mit seinen Aktien dort gehandelt wird haben sie sämtliche Kontrolle verloren, den dort gelten ganz andere Gesetze und es könnte theoretisch ein ausländischer Investor die Aktienmehrheit über ein chinesisches Unternehmen erlangen - diesen können sie aber nicht mehr kontrollieren - für die Staatsführung ist dies eine Katastrophe ungeahntem Ausmaßes - von der anderen Seite betrachtet ist dies aber auch ein Signal das chinesische Unternehmen nach Freiheit drängen und der Kontrolle der Staatsführung entfliehen wollen.

Anstatt diesen Schritt zuzulassen, arbeitet die chinesische Staatsführung lieber dagegen und schadet dabei ihren eigenen Unternehmen in dem sie ihnen Märkte und den Zugang zu Kapital verschließt und ganz nebenbei bestätigt man im Grunde alles, was in der Diskussion vorgeworfen wird.
 
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@merlin2100 ,Huawei ist doch gar nicht an der Börse😜

Und ein Grund ist halt auch das die USA Regierung die Investition in viele chinesische Firmen verboten hat. Du musst dir mal vorstellen was passiert wenn Investoren verboten wird von chinesischen Firmen Aktien zu handeln, oder sogar verkaufen müssen, was in diesem Handelskrieg nicht ausgeschlossen ist. Oder wenn sie es gleich machen wie die EU mit der Schweiz, wo die schweizer Börse aberkannt wurde und ausländische Firmen ihre aktien nicht mehr an der schweizer Börse handeln dürfen. China minimiert das Risiko vom Ausland abhängig zu sein, darunter fällt auch die Börse.
 
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kroko01 schrieb:
China minimiert das Risiko vom Ausland abhängig zu sein, darunter fällt auch die Börse.
Hast schon recht, man kann ja versuchen, sich alles schön zu schreiben.

Die chinesische Staatsführung minimiert, mit dieser Politik vor allem das Risiko die Kontrolle über die Betriebe zu verlieren, wenn diese als "echte" Aktiengesellschaften, an den Börsen der Welt gehandelt würden.

Der Wunsch chinesischer Unternehmen einen Börsengang außerhalb Chinas zu betreiben sind eher Signale, dass das Unternehmen nach Freiheit und Unabhängigkeit strebt.

Die chinesische Staatsführung kann dies aber nicht zulassen, da dies zu einer Erosion ihrer Macht führen würde, das ist der einzige Grund warum dieser Weg gegangen.

Was glaubst du wie schnell die Handelsschranken fallen würden, wenn chinesische Unternehmen ähnliche Freiheiten hätten wie sonst auf der Welt?
 
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Ich sehe es eher so das China entsprechend auf das Verbot von Investitionen an chinesische Firmen reagiert hat. Man weiss nie was den Amerikanern noch alles einfällt um chinesische Firnen zu Sanktioniern. Daher ist es auch ein Schutz für China Firmen wie oben schon beschrieben.

Und nein die Handelsschranken würden nicht fallen. Die USA wollen chinesiche Firmen zurück drängen. Und sie hätten mit der Börse ein Mittel mehr um das Leben von chinesischen Firmen zu erschweren oder zerstören.
 
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kroko01 schrieb:
Daher ist es auch ein Schutz für China Firmen wie oben schon beschrieben.

Ich sehe es genauso! Erstens bleibt das Geld im eigenen Land, zweitens kann USA, nicht von heute auf morgen, den Firmen den Geldhahn abdrehen und drittens müssen die chinesischen Firmen, keine Rücksicht auf ausländische Aktieninhaber nehmen!
China hat genug Geld, um in eigene Firmen zu investieren.
 
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Sagt Jungs was denkt ihr... Huawei benutzt ja jetzt qualcomm. Die USA wird doch nicht so dumm sein und ihre eigenen Geräte aussperren oder?
 
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@SPN-X Der Bann ging noch nie um die Smartphones. Huawei ist eine der Firmen, die es geschafft haben das chinesische Ziel Marktführer in bestimmten Bereichen zu werden. Besonders der Bereich Netzwerk und Kommunikation hat weltweit neue Maßstäbe gesetzt.

Aktuell schafft es Huawei im Cloudbereich sehr erfolgreich zu sein.

Ich bezweifle, dass Huawei vom Haken genommen wird nur weil sie amerikanische Komponenten einsetzen.
 
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@kroko01
@ellopo
Ihr habt aber beide schon verstanden, das z.B. Didi von sich aus im Ausland an die Börse gehen wollte und China dies unterbunden hat.

Das Argument, das China damit seine Unternehmen schützen möchte vor dem Einfluss der USA, ist einfach nur lächerlich - es geht doch nicht darum seine Unternehmen zu schützen, sondern lediglich darum die Kontrolle des Staates über die chinesischen Unternehmen sicherzustellen.

Das wird doch allein daran schon deutlich, dass für ausländische Unternehmen nur Joint-Ventures möglich sind, bei denen das chinesische Unternehmen den Mehrheitsanteil haben muss - natürlich auch nur damit China die Kontrolle behält. Mit freier Marktwirtschaft hat das wenig zu tun, wie das kapitalistische System in China betrieben wird.

Wenn Du als USA, China, bzw. chinesischen Unternehmen schaden möchtest braucht du keine Börse, das geht so viel einfacher - die USA müssen nur allen Unternehmen, die Geschäfte mit China machen mit einem Bann belegen, der dafür sorgt, das sie in den USA keinen Handel mehr betreiben dürfen, von US-amerikanischen Unternehmen nicht mehr einkaufen dürfen und auch keine Lizenzen bekommen für Technik die weiterverarbeitet wird und dies ist nicht neu sondern schon längst im Fall vom Iran geschehen.

Airbus hat seine Lieferverträge mit dem Iran auf Eis gelegt, weil sie für Teile die sie aus den USA benötigen die Lizenzen für diese Geschäfte nicht erhalten, bevor man sich hier Probleme macht verzichtet man lieber auf das Geschäft, obwohl sogar die EU diese Geschäfte unterstützen wollte.

Aber klar durch die rosarote Brille, sieht in China alles nach heiler Welt aus und falls es das mal nicht ist begründet man das mit dem Unrecht das andere begehen - nur eines bleibt es in allen Fällen ein Unrecht.
 
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Während wir uns streiten ob ein cellbroadcast eine sms ist oder nicht ... spannt huawei einfach ein mobiles 5G-Netz per Drone ...
 

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@merlin2100

Natürlich sollte man nicht die Augen verschließen, wenn in einer Firma oder einem Land z. B. gegen Arbeitsbedingungen und/oder Menschenrechte verstoßen wird, und so etwas auch ansprechen. Nur helfen alle Argumente nichts, wenn das Gegenüber zu diesen Dingen eine ganz andere Meinung hat.

Wenn "gute" Argumente nichts bringen, werden Sanktionen ergriffen, wie Firmen auf Listen zu setzen und deren Geschäfte zu behindern oder sogar ganz zu unterbinden. Teilweise sogar mit Lügen.

Wie es z. B. gegen China der Fall war/ist. Nur habe ich bis heute nichts darüber gelesen/gehört, dass es den Uiguren dadurch besser geht oder in Hongkong nicht mehr gegen Oppositionelle vorgegangen wird. In Hongkong wird sogar weiter verhaftet, angeklagt und eingesperrt.

Krieg gegen China ist schon gar keine Option. Und über alle anderen Maßnahmen kann doch die Parteispitze nur lachen. Damit wäre ich wieder bei dem letzten Absatz im vom mir verlinkten Artikel. Zumal das im Fall von Huawei nicht nur zum Schaden der Leute ist, die sich gerne Geräte von Huawei gekauft haben, sondern man auch den Herstellern von Chips Displays etc. damit schadet.

Und wenn Du der Meinung bist, dass der Autor vom Artikel ganz falsch liegt und bestimmte Sachen nicht verstanden hat, dann solltest Du Dich Mal direkt an den Autor wenden. 😉
Beiträge automatisch zusammengeführt:

merlin2100 schrieb:
Das wird doch allein daran schon deutlich, dass für ausländische Unternehmen nur Joint-Ventures möglich sind, bei denen das chinesische Unternehmen den Mehrheitsanteil haben muss - natürlich auch nur damit China die Kontrolle behält. Mit freier Marktwirtschaft hat das wenig zu tun, wie das kapitalistische System in China betrieben wird.

Das ist aber kein Alleinstellungsmerkmal von China! So wird es auch in Thailand gemacht! Und bestimmt auch noch in anderen Ländern dieser Welt.

Außerdem wird kein Mensch, keine Firma gezwungen, in solchen Ländern ein Joint-Venture zu machen. Da ist jeder Mensch, jede Firma frei, in solch ein Land zu gehen. Und die Bedingungen sind auch vorher bekannt. Da braucht man sich doch nicht darüber beschweren, dass man keinen Mehrheitsanteil hat, sondern die ausländischen Anteilseigner.
 
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Didi droht Hammer-Strafe

30 Milliarden Dollar Börsenwert haben sich bisher in Luft aufgelöst, doch das ist offenbar erst der Anfang. Chinas Führung will den Fahrdienst-Vermittler Didi Chuxing noch härter abstrafen als bisher. Der Börsengang von Didi Chuxing in den USA Ende Juni war offensichtlich keine besonders gute Idee. Die chinesischen Behörden hatten dem Fahrdienst-Vermittler nahegelegt, auf den Schritt zu verzichten. Doch Gründer Cheng Wei zog die Sache dennoch durch. Und wird heftig bestraft...
...Dabei geht es nicht nur um eine Machtdemonstration. Vor dem Börsengang hatte die Behörde CAC Didi vorgeworfen, persönliche Nutzerdaten illegal zu sammeln. Unabhängig davon, ob das zutrifft: Chinas Regierung sieht Börsengänge heimischer Tech-Firmen im Ausland mittlerweile als Problem. Sie fürchtet, dass die Unternehmen im Ausland von den dortigen Behörden gezwungen werden könnten, ihre wachsenden Datenmengen zur Verfügung zu stellen. Das will Peking unbedingt verhindern.
 
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P50 Pro: Gute Nachrichten für Huawei-Fans

Huawei P50 Pro kommt international auf den Markt

Huawei musste die Vorstellung der P50-Serie um Monate verschieben und zunächst wurde auch erwartet, dass die Handys nur in China auf den Markt kommen, da der chinesische Konzern nicht genug Komponenten bekommt.

Ein Huawei-Vertreter aus Finnland hat nun aber bestätigt, dass die Handys auch nach Europa kommen (Quelle: GSMArena).

Die Vorstellung des Huawei P50, P50 Pro und P50 Pro Plus wird bereits in der kommenden Woche am 29. Juli 2021 stattfinden. Es wird sich um die ersten Geräte handeln, die mit vorinstalliertem HarmonyOS erscheinen.
 
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