Ermittlungen der US-Justizbehörden gegen Huawei - Diskussion zur Auswirkung auf unsere Phones

Dann gab es Deine Spritze bestimmt in denn Po.
 
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Seit dem Start im Mai 2020 hat Petal Search mehrere Iterationen von Updates durchlaufen und sein Arsenal an Funktionen erheblich erweitert, um seine Nutzer weltweit besser zu bedienen.

Petal Search ist eine KI-gesteuerte mobile Suchmaschine, die es einfach macht, praktisch alles online zu finden, von Nachrichten und Diensten in der Nähe bis hin zu großartigen Einkaufsangeboten, Reiseangeboten und mehr.

Innerhalb eines kurzen Zeitraums von nur 12 Monaten hat Petal Search die Herzen der Benutzer überall gewonnen.

Das kann ich bestätigen... 👍

Details:
https://www.presseportal.de/pm/100745/4938593?utm_source=directmail&utm_medium=email&utm_campaign=push

*****
offtopic.gif
HerrDoctorPhone schrieb:
Und ob mein Arzt auch nen QR Code generieren kann? Das bezweifle ich, der hat noch nen alten PC mit XP und Röhrenmonitor. Bezweifle ich das der Technisch dafür ausgerüstet ist 😅
Das funktioniert so:
Digitaler Qr-Code über Apotheken und Impfzentren

offtopic.gif
 
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Kanadas Umerziehungsinternate für indigene Kinder

Kanadas Umerziehungsinternate für indigene Kinder Bis in die 1990er-Jahre hinein betreibt Kanada die sogenannten Residential Schools ausschließlich für Kinder kanadischer Ureinwohner. Sie haben nur ein Ziel: die Kinder ihren kulturellen Wurzeln, ihrer Sprache und ihren Familien zu entfremden. Der Fund eines Kinder-Massengrabes in einem früheren Internat erinnert das Land daran, dass diese Grausamkeiten noch immer nicht aufgearbeitet sind.

Hat sich da irgendein westlicher Politiker darüber empört, Sanktionen gefordert?🤔
 
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Der Klerus, der Klerus, auch ich wurde misshandelt.
Die Gräber (Massengrab mit 215 Kinder) wurden ja schon vor Wochen gefunden, jetzt hat Kanada sein eigenes Vietnam.
Australien ist es gleich, die Indigenen sind mir als Weißer ständig aus dem Weg gegangen, obwohl wir Europäer ein ganz andere Verständnis mitbringen.

VG
 
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Geht es da um die Konzentrationslager in China?
 
Nein, es geht darum, dass so ziemlich alle Nationen Dreck am Stecken haben, aber immer nur auf einigen (fast immer den gleichen) herumgehackt wird.

Ja, ich weiß, der Kommentar ist OT, aber wenn man danach geht, sind hier im Thread mehr als 90 % OT. 😉
 
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Gut, wann fangen wir dann an? Millionen Menschen ins Lager... machen ja auch andere Nationen, somit sollte das klar gehen...
 
Ja, alle haben Dreck am Stecken.....

Vorgestern habe ich mich mit einem Kumpel unterhalten wegen seiner Solaranlage auf dem Dach, da sagt er mir er will die auslesen per Handy. Sein Gleichrichter wäre von Huawei und der wäre mit Netzwerk verbunden.
Interessant, Huawei macht auch Gleichrichter für Solaranlagen, passend mit Netzwerk, da sind sie ja eh Spezialisten.

Ich schreib das hier mal, weil alle sind ja nur auf Phones fokussiert sind und das Ende von Huawei prophezeien.
Aber deren Portfolio ist viel größer als einige Handys, genauso wie LG die aus dem Phone Geschäft aussteigen und alles verkaufen. Deswegen ist LG auch nicht am Ende :)

VG
 
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Dann mach mal an der Strasse den großen Telefonverteiler auf.Wenn Du einen anschluss schalten willst.
Da lacht Dich gleich der große Huawei schriftzug an!
 
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@ellopo hat es wieder einmal nicht verstanden.

Was in Kanada gelaufen ist, ist natürlich vollkommen indiskutabel nur gibt es natürlich wieder einen Unterschied im Vergleich zu China.

Zum einen stammt die Veröffentlichung auch aus den kanadischen Medien und es wird sofern noch Täter vorhanden sind für diese juristische Konsequenzen Geben und es wird Vorfällen darüber berichtet und nicht bestritten.

Das ist einfach der Unterschied zwischen China und einem demokratischen Rechtsstaat, aber das ist egal, wenn es nur darum geht Menschenrechtsverletzungen zu rechtfertigen.
 
NeoZD schrieb:
lacht Dich gleich der große Huawei schriftzug
Na hoffentlich.
Huawei ist NICHT nur Handys.
Das haben einige im Thread immer noch nicht verstanden.

:D
 
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Jepp - wenn man sich etwas mehr damit beschäftigt ...
es gibt zig zig zig zig zig Firmennamen, aber nur ein paar wenige Große stecken dahinter.
Sei es Hua in China, Mitsubishi in Japan oder oder oder
 
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Haier ZB., der größte Weißwaren Hersteller.
Hab von denen ne Waschmaschine :)
 
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AllesMega schrieb:
Jepp - wenn man sich etwas mehr damit beschäftigt ...
es gibt zig zig zig zig zig Firmennamen, aber nur ein paar wenige Große stecken dahinter.
Sei es Hua in China, Mitsubishi in Japan oder oder oder
z.b Mitsubishi man denkt an Autos ,aber die bauen auch recht gute frequenzumrichter u. alles was mann nocht so für die Automatisierungstechnik braucht!
 
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Kaufst du dir eine Kawasaki ... findet du einen Mitsubishi-Motor
Kaufst du dir eine Nikon-Kamera ... findest du Mitsubishi-Technik
Kaufst du dir 'nen Rasenmäher (ich glaube WOLF war's) ... schon wieder Mitsubishi-Motor
Ferner haben die überall die Finger drin, wenn es um Haushaltsgeräte geht,
Bahn, Flug und Raumfahrt, überall das big M
 
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Huawei enthüllt Cybersicherheit Framework | ZDNet.de

Die neue Einrichtung in Dongguang ist eines von sieben Transparenzzentren, die Huawei weltweit betreibt, darunter auch eines in Deutschland.

Laut Huawei bieten die Zentren eine Plattform, auf der seine Produkte und Software von Kunden und Regierungen getestet und auf ihre Sicherheit überprüft werden können. Die Einrichtungen stellen technische Dokumente, Testtools und Umgebungen sowie technischen Support zur Verfügung.

Unabhängige Testorganisationen sollen so in der Lage sein werden, „faire, objektive und unabhängige Sicherheitstests und Verifizierungen“ durchzuführen, die auf „branchenweit anerkannten“ Cybersicherheitsstandards und Best Practices basieren.

Zusammen mit dem Start stellte Huawei das Cybersicherheits-Framework vor, das nach eigenen Angaben in den Produktentwicklungsprozess integriert und entwickelt wurde, um gesetzliche und regulatorische Anforderungen zu erfüllen. Das Framework umfasst 54 Anforderungen aus 15 Kategorien für die Produktimplementierung, darunter Backdoor-Prävention, Zugangskontrolle, Verschlüsselung, Anwendungssicherheit und sichere Kompilierung.

Huawei drängte auch auf die Notwendigkeit eines einheitlichen Ansatzes zur Cybersicherheit und verwies auf Branchengremien wie GSMA und 3GPP, die die Einführung von Standards wie NESAS (Network Equipment Security Assurance Scheme) und unabhängigen Zertifizierungen vorangetrieben haben. „Derzeit fehlt es der Branche noch an einem standardbasierten, koordinierten Ansatz, vor allem wenn es um Governance, technische Fähigkeiten, Zertifizierung und Zusammenarbeit geht“, so der chinesische Anbieter.

NESAS ist eine freiwillige Initiative, die eingeführt wurde, um ein Programm zur Verbesserung der Sicherheit bereitzustellen, das sich auf die Ausrüstung der mobilen Netzwerkinfrastruktur konzentriert. Es umfasst Geräte, die zur Unterstützung von Funktionen entwickelt wurden, die von 3GPP (3rd Generation Partnership Project) definiert und von Mobilfunkbetreibern in ihren Netzwerken eingesetzt werden. Im Einzelnen umfasst es Sicherheitsbewertungen der Entwicklungs- und Produktlebenszyklusprozesse von Anbietern sowie Sicherheitsbewertungen von Netzwerkprodukten. Das Programm wurde von einer Handvoll Hersteller übernommen, nämlich von Nokia, Ericsson und ZTE.

„Diese Baselines haben eine breite Akzeptanz in der Branche gefunden und werden eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Verifizierung von sicheren Netzwerken spielen“, sagte Huawei und fügte hinzu, dass seine 5G- und LTE-Geräte die NESAS-Evaluierung bestanden hätten.

Über seine Transparenzzentren hat der Anbieter nach eigenen Angaben mehr als 200.000 Schulungen durchgeführt, die die Entwicklung von Cybersicherheits- und Datenschutzprozessen sowie die Verifizierung und Prüfung abdecken. Im vergangenen Jahr wurden außerdem Risikobewertungen durchgeführt und mehr als 4.000 Anbieter von verschiedenen Cybersicherheitsdiensten überwacht.

Die Digitalisierung der Industrie und neue Technologien wie 5G und KI (künstliche Intelligenz) haben den Cyberspace komplexer gemacht, was durch die Tatsache verstärkt wird, dass die Menschen einen größeren Teil ihres Lebens online verbracht haben. Diese Trends haben zu einem Anstieg neuer Cybersicherheitsrisiken geführt.

Die Digitalisierung verwischt ebenso die physischen Grenzen traditioneller Netzwerke, was zu mehr Netzwerkbedrohungen sowie zu schwerwiegenderen Folgen von Schwachstellen und Angriffen führt.

Der chinesische Anbieter gab an, dass seine Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) für Komponenten der Cybersicherheit und des Datenschutzes 5 % seines gesamten F&E-Budgets ausmachen und dass er weltweit mehr als 3.000 F&E-Experten für Cybersicherheit beschäftigt.
 
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Huawei wendet dieselben mehr oder weniger fragwürdigen bis ruppigen Methoden an wie alle anderen multinationalen Konzerne auch. Das zumindest kann ich aus meiner Erfahrung als Bereichsleiter in der Zeit um 2000 beim damaligen Weltmarktführer für intelligente Mobilfunk-Netze bestätigen. Das für sich genommen wäre nicht weiter ungewöhnlich. Auch nicht die Tatsache, daß alle größeren Kommunikationsunternehmen von der Notwendigkeit zur Zusammenarbeit mit ihren Regierungen "überzeugt" werden, selbst die Spionage unter "Freunden" zählt da zu den beruflichen "Standards", ebenso wie das Ausschließen mißliebiger ausländischer Wettbewerber. Das Abdichten aller eigenen Kommunikationsnetze (Telecom, Finanzen, Energie etc.) gegenüber jeder Form von Spionage ist nun einmal Pflicht für jede Regierung.
Gefährlich für uns als Nutzer ist da eher die fehlende Neutralität des Produkts (HW+OS), wenn wesentliche Funktionen nur mit Bastelei und der Gefahr ständiger Störungen bei Updates nachrüstbar sind.
 
@Charlywheim Was genau meinst Du mit dem letzten Satz?
 
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Huawei drängt auf fortschrittliche Halbleiter und hält gleichzeitig HiSilicon-Mitarbeiter

Laut Catherine Chen, einer Direktorin und Senior Vice President von Huawei, ist der chinesische Technologieriese laut einem Bericht von NikkeiAsia entschlossen, klassenführende Halbleitertechnologie zu entwickeln. Der Beamte fügte außerdem hinzu, dass das Unternehmen keine Pläne zur Umstrukturierung seiner Chip-Design-Einheit HiSilicon habe . Mit anderen Worten, das Unternehmen wird niemanden von seiner Tochtergesellschaft entlassen. Im Moment beschäftigte HiSilicon im Jahr 2020 mehr als 7.000 Mitarbeiter. Diese beträchtliche Zahl wäre wahrscheinlich schwer zu halten, wenn man bedenkt, dass die Einheit voraussichtlich nicht in der Lage sein wird, über Jahre hinweg zum Gewinn des Unternehmens beizutragen.

Chen erklärte jedoch, dass sich das Unternehmen in Privatbesitz befindet und von externen Kräften nicht beeinflusst wird, während sein Management angekündigt hat, HiSilicon trotz der US-Sanktionen zu behalten. Die Einheit für Chipdesign wurde bereits 2004 gegründet und gilt als einer der fortschrittlichsten Chipentwickler der Welt, auch bekannt für die Entwicklung der Kirin-Prozessoren für die Smartphones von Huawei.

Im ersten Quartal dieses Jahres erzielte die Einheit einen Umsatz von 385 Millionen US-Dollar, was einen beträchtlichen Rückgang von 87 Prozent gegenüber dem höchsten jemals erzielten Umsatz des Unternehmens im zweiten Quartal 2020 bedeutet. Chen fügte hinzu, dass das Unternehmen die Belegschaft von HiSilicon nicht reduzieren werde und wird weiterhin Halbleiter entwickeln und trotz der voraussichtlich noch zwei bis drei Jahre andauernden Sanktionen auskommen. das Unternehmen würde auch seine eigene Halbleiterindustrie fördern und HiSilicon helfen, neue Lieferkettenpartner zu gewinnen, die nicht auf US-Technologie angewiesen sind.
Huawei pushes for advanced semiconductors while retaining HiSilicon workforce: Exec - Gizmochina
 
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@Charlywheim
Hast du jetzt bei Huawei gearbeitet, oder nicht?
Ich würde sagen nein! Du kennst die eine Firma, in der du gearbeitet hast, sehr wahrscheinlich eine westliche und schließt daraus auf alle.
Das kann sein, muss aber nicht der Fall sein.

Zweitens, du hast Recht dass jede Regierung Vorkehrungen treffen muss gegen Spionage und Cyberangriffe, doch das was jetzt gerade gegen Huawei läuft, hat damit Null zu tun! Es geht einzig und alleine drum eine Nation, die gerade in Begriff ist erfolgreich zu sein und alle anderen zu überholen, auf jede mögliche Weise zu stoppen... Dafür greift man sich die erfolgreichste Firma aus diesem Land und versucht sie zu zerstörten!

Und dein letzter Satz soll uns vermitteln, dass die Software von Huawei Mist ist und wir, die Nutzer drunter leiden werden!
Woher willst du das wissen?!
Ich würde sagen, du weißt es nicht und machst es uns nur madig, weil du huawei nicht magst.
 
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