Ermittlungen der US-Justizbehörden gegen Huawei - Diskussion zur Auswirkung auf unsere Phones

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Ich öffne meinen Link mit Chrome unter Windows 10.
Der Artikel ist hier nicht gesperrt, kommt vllt durch das Blocken irgendwelcher Sachen durch uBlockOrigin.
Da erscheint dann auch die Box mit der Übersetzung.
1610497674891.png



Vllt ist dein mobiler Link kostenpflichtig?
Aber egal.

Mit der Mischung aus Biden+P50 wird wohl alles gut.
Den Huawei-Fans alles Gute :)
 
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@Magic_13

Was da in dem Link steht, wird nicht passieren. Pence hat es ja schon abgelehnt, Trump zu feuern, und das Impeachment wird von der Zeit nicht mehr reichen, auch weil sich auch hochrangige Republikaner nicht gegen Trump stellen, wie z. B. Pompeo.

Da der Kollege Jean Asselborn aus Luxemburg mehr als deutlich gemacht hat was er von Trump hält, wäre es auch mehr als peinlich gewesen, wenn Pompeo sich mit Asselborn hätte treffen müssen. 🤣

US-Außenminister Pompeo sagt Europa-Reise ab
Beiträge automatisch zusammengeführt:

@VampierKing

"Ich weiß jetzt nicht, ob wir das schon hatten.
China wollte EU-Staaten für Huawei-Bann bestrafen - WELT""

Das ist doch genauso "kindisch", besseres Wort fällt mir dazu nicht ein, wie die Versuche der US-Regierung die Länder zu erpressen, die in Sachen Nord Stream 2 beteiligt sind.

Erst wird von den USA verlangt, dass die Europäer eigenständiger werden und sich nicht immer auf die Amis verlassen sollen, und wenn es gemacht wird, wird erpresst und gedroht.🤦
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Jetzt ist es auch amtlich:

Trump wird nicht von Pence abgesetzt. Na ja, die Woche werden wir auch noch überstehen. 😂

Pence lehnt Forderung der Demokraten nach sofortiger Absetzung Trumps offiziell ab
 
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@VampierKing
Meine Antwort ist nicht gegen dich 😇
Sondern gegen den Bericht:

"Die großen Medien haben Huawei über mehrere Monate beobachtet, mit vielen Mitarbeitern gesprochen und konnten interne Dokumente einsehen. Dabei hat man herausgefunden, dass sich Huawei oft nicht an die geltenden Spielregeln hält."

Hat man das nicht bei vielen großen Firmen so ähnlich, oder schlimmer rausgefunden?
Z.B. Amazon.
 
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Doch andere sind auch nicht besser, aber bei US Unternehmen, ist das alles nicht so schlimm 😉
 
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@MuP
Nichts für ungut, aber Deine Argumentation ist nicht okay.
Wir sind hier in einem deutschen Forum, also erwarte ich und sehr wahrscheinlich die meisten hier, dass die Links zu deutschsprachigen Texten führen!
Wenn ich etwas verlinke, dann mache ich mir die Arbeit und füge noch paar Zeilen Text dazu, die ein wenig erklären worum es darin geht. Dadurch können Leute entscheiden, ob sie das überhaupt interessiert, oder nicht.
Dein Link ist in einer mir fremden Sprache, die Ich nicht verstehe... da könnte es auch um Sex, oder Mord gehen, aber das weiß ich erst nach dem ich es angeklickt habe UND übersetzt habe!
Es ist auch unhöflich, da du von jedem hier erwartest, dass er das für sich übersetzt obwohl du es schon längst gemacht hast, aber nicht die Lust hattest uns das zu Verfügung zu stellen.
 
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@ellopo
@MuP hatte geantwortet:
MuP schrieb:
Copy/Paste mache ich nicht wegen möglichen Copyright-Verstoß.
Außerdem sagte er, dass es unter Windows /Chrome aufrufbar ist (da es am Handy nur für Abonnenten zugänglich ist).
Und er sagte auch, worum es in dem Artikel geht - sodass man diesen nicht unbedingt lesen muß - es sei denn, man möchte den am Windows PC aufrufen:
tecalote schrieb:
ist auch klar, dass Ericsson um seine Aufträge und Position als Netzwerkausrüster in China fürchtet...
 
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tecalote schrieb:
Außerdem sagte er, dass es unter Windows /Chrome aufrufbar ist (da es am Handy nur für Abonnenten zugänglich ist).
Und er sagte auch, worum es in dem Artikel geht - sodass man diesen nicht unbedingt lesen muß - es sei denn, man möchte den am Windows PC aufrufen:
Ja, aber erst NACH dem, ich gefragt habe, ob er im Ernst einen schwedischen Link hier eingestellt hat?
 
@ellopo Aber jetzt ist es doch gegessen, oder?
😉
 
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@tecalote

ja, gegessen hab ich gerade auch 😜
 
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ellopo schrieb:
Wenn ich etwas verlinke, dann mache ich mir die Arbeit und füge noch paar Zeilen Text dazu, die ein wenig erklären worum es darin geht. Dadurch können Leute entscheiden, ob sie das überhaupt interessiert, oder nicht.
Mich stört es generell in allen Threads hier auf AH wenn nur ein Link rein geschmissen wird ohne Erklärung um was es geht...Hier lesen einige mit, ich appelliere an sie es zu ändern. Auch @ses hat sich eine weile bemüht dies zu ändern.
In einem anderen Forum wird das geduldet, ich sprach es mal an das es ein Unding sei, weil es eigendlich Hirnlos ist. Sie machen es heute noch.
Links rein klatschen ist wie einem Hund einen Knochen zuwerfen. Dazu brauche ich kein Forum, den Link finde ich selber falls es mich Interessiert.

Einfach nur Copy&Paste wirkt nicht nur optisch extrem leer, sondern für einige auch abschreckend.
Daher kommt es immer besser an, wenn man (besonders als Opener eines Themas) eine kleine Eigenleistung erbringt und zu dem Link und dem, was einen dort erwartet, einige Worte schreibt.
Nebenbei hilft das auch vor einem Klick zu entscheiden, ob die dort auffindbaren Informationen für einen selbst relevant sind, oder eben nicht
(Copyright @MuP )

offtopic.gif
 
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BlackBerry verkauft Smartphone-IP an Huawei

Steve Rai, CFO von BlackBerry, bestätigte Berichte in der kanadischen Presse, wonach der gefallene Mobilteilriese im Rahmen laufender Maßnahmen zur Veräußerung von Vermögenswerten im Zusammenhang mit nicht mehr existierenden Geschäftsbereichen mehrere Patente für Mobilfunktechnologie an Huawei verkauft habe.

Die Kommentare der Exekutive kamen gestern (12. Januar) auf einer JP Morgan-Investorenkonferenz, auf der er enthüllte, dass es sich um eine „sehr kleine Anzahl von Patenten handelt, die für das Unternehmen nicht mehr relevant sind“.


Rai beantwortete eine Frage zu Presseberichten in der kanadischen Tageszeitung The Globe and Mail, in der behauptet wurde, BlackBerry habe 90 Stück geistiges Eigentum an Huawei verkauft, was die Veröffentlichung als "bedeutende Fortschritte" in der Smartphone-Technologie bezeichnete.

Die Übertragung der Rechte wurde offenbar bereits bei den US-Patentbehörden registriert.

Nachdem BlackBerry 2016 das Geschäft mit Mobiltelefonen nach einem spektakulären Absturz beendet hatte, verlagerte es seinen Fokus auf die Bereiche Unternehmen, IoT und Sicherheitssoftware. Die Mobiltelefonmarke wurde ursprünglich an TCL Communication lizenziert und anschließend vom Start-up OnwardMobility übernommen

BlackBerry sells smartphone IP to Huawei - Mobile World Live
 
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VampierKing schrieb:
Zu dem Thema hat sich gestern auch Huawei.Blog geäußert:

Schwere Anschuldigungen zur Personalführung bei HUAWEI | HUAWEI.blog

Eine gemeinsame Recherche von Netzpolitik aus Deutschland, The Daily Telegraph in Großbritannien, der Republik in der Schweiz und von El Mundo in Spanien erhebt in den daraus resultierenden Artikeln schwere Vorwürfe gegen die Personalführung und -verantwortung bei HUAWEI in Europa.

In monatelangen Recherchen hat man hierzu mit (ehemaligen) Beschäftigten gesprochen und konnte nach eigenen Angaben Einblick in – zum Teil vertrauliche – interne Dokumente nehmen.
Am Ende stehen die Vorwürfe, dass HUAWEI massiv das Privatleben seiner Beschäftigten kontrollieren möchte und diese auch diskriminiert.

KONTROLLE & DISKRIMINIERUNG

Die Artikel geben hierfür konkrete Beispiele. Angefangen dabei, dass Aufstiegsmöglichkeiten nur bis zu einem bestimmten Punkt möglich sind. Die wirklichen Entscheidungspositionen bleiben chinesischen Beschäftigten vorbehalten. Dazu gehört auch, dass einige Informationen chinesischen Beschäftigten vorbehalten bleiben.

Ebenso versuche man eine dauerhafte Bindung zum europäischen Aufenthaltsland zu vermeiden. Junge Nachwuchskräfte („Meeresschildkröten“)werden demnach von China „ausgesandt“ um sich ihre Sporen zu verdienen; um Kenntnisse und Fähigkeiten zu erlangen, um diese dann – nach Rückkehr – gewinnbringend in der / für die Heimat einzubringen. Weicht man vom (vorgegebenen ) Plan ab, folgen Konsequenzen.

Deutlich macht man dies am Beispiel von „Joe“. Dieser soll sich seine Sporen in der Schweiz verdienen. Dort verliebt er sich jedoch und das Paar erwartet ein Kind. Seine Vorgesetzten fordern ihn auf Europa zu verlassen – und damit auch seine Partnerin und ungeborenes Kind – oder eben HUAWEI zu verlassen.

Ebenso steht der Vorwurf im Raum, dass HUAWEI nicht gerne lebensälteren Beschäftigte hat. Tatsächlich sind nach eigenen Angaben nur 2% der 194.000 Beschäftigten älter als 50 Jahre. Wer nicht freiwillig geht, auf den werde Druck ausgeübt oder schlichtweg gekündigt.
Entsprechende arbeitsrechtliche Verfahren nehme man hier bewusst in Kauf. Ebenso die Kosten für die Entschädigungen. Einen Betriebsrat gibt es lediglich bei der Huawei Technologies Service GmbH.

SCHLECHTE BEWERTUNG DURCH (EHEMALIGE) BESCHÄFTIGTE

Auch das Bewertungsportal kununu, auf dem Beschäftigte die Mitarbeiterzufriedenheit zu ihrem Arbeitgeber bewerten können, zeigt mit einer durchschnittlichen Bewertung von 2,6/5 (279 Bewertungen) ein eher kritisches Bild von HUAWEI. Nur 47% empfahlen in den letzten beiden Jahren demnach HUAWEI als Arbeitgeber weiter.

Bis hierher eine Kritik, die absolut berechtigt ist. Gerade auch, wenn es dafür konkrete Beweise gibt!
Und für HUAWEI unwürdig, wenn man sich selber seit einiger Zeit als innovativ präsentiert. Als Unternehmen, das – gerade auch in Europa – Arbeitsplätze schafft und Steuern zahlt.

Das geht auch, wenn man rechtliche Vorschriften einhält! Darüber hinaus steht es einem Unternehmen sicht gut zu Gesicht, wenn sich auch gewisse moralische Vorstellungen in der eigenen Unternehmenskultur wiederfinden.

ZIELE, KULTUR UND SPRACHE

Wobei es bei dem Thema Arbeitskultur und Sprache schon schwieriger wird. Auch hier geht die Kritik in den Artikeln sehr weit. Ganz sicher prallen hier verschiedene Arbeitskulturen aufeinander. Ganz sicher haben wir grundsätzlich nicht das Verständnis, dass 12 Stunden Arbeitszeit am Tag normal sind.
Doch schaut man da in so klassische Bereiche wie Unternehmensberatung oder Anwaltskanzleien. Aus dem eigenen persönlichen Umfeld weiß ich, dass das natürlich die Betroffenen nicht toll finden. Es aber gleichwohl als „branchentypisch“ hingenommen wird.

Ähnliches gilt für die deutliche sprachliche Kritik der Recherche. Von martialischer Rhetorik ist hier die Rede. Basierend darauf, dass man sich an diversen Stellen militärischer Begriffe oder auch Symbolik bedient.

Ob man das mag oder gut heißt, ist sicher eine persönliche Einstellung. Viele Unternehmen bauen sich eine eigene Kultur auf, entwickeln eigene Philosophien. Ob das die hippe Startup-Idee ist, dass es keine Zwänge, keine festen Büros, Kicker-Tisch und Fitnessraum für jedermann gibt oder eine von (vermeintlichem) Stil geprägt, bei der Maßanzug, Dinner im Restaurant und stete rhetorische Gewandtheit an der Tagesordnung sind.

Im Gegensatz zu konkreten Verstößen gegen Arbeitsrecht und schlechte Bedingungen für die Beschäftigten, halte ich es – gerade auch unter interkulturellen Aspekten – für vermessen einem Unternehmen vorzuschreiben, welche Kultur es zu pflegen hat. Gerade auch, weil man als Arbeitnehmer grundsätzlich vorher weiß, was einem erwartet – wenn man sich informiert hat. Oder eben nach der Probezeit seine Konsequenzen zieht, wenn man etwas völlig anderes erwartet hat.

Genau so ist es auch mit Symbolen, die man vielseitig deuten kann. Selbst Laien wissen das, spätestens seit Robert Langdon das in den Romanen von Dan Brown („Illuminati“, „Sakrileg“) eindrucksvoll vorführt.

Ein Bild wird von den Artikeln als weiteres Beispiel angeführt, dass dieses viel darüber aussagt, wie HUAWEI seine Angestellten sieht. „Als wäre der Mensch ein Rohstoff, den man in einer Fabrik zum perfekten Soldaten verarbeiten könne.“ (Netzpolitik.org)

Tatsächlich wurde mir das Bild von Beschäftigten vor einer Weile nähergebracht, als Symbol für das Durchhalten des Unternehmens während der Einschränkungen im Handelskrieg mit den USA. Ich meine mich in diesem Zusammenhang auch erinnern zu können, dieses Bild dann in den sozialen Medien genau mit diesem Tenor gesehen zu haben.

SCHWIERIGE ZEITEN FÜR HUAWEI – SCHWIERIGE ZEITEN FÜR KUNDEN

HUAWEI.blog ist in erster Linie ein Blog. Also keine reine journalistische Nachrichtenseite, die Dinge rein sachlich, faktisch und ohne Wertung aufarbeitet. Wobei, Moment, wer macht das heute von diesen journalistischen Portalen eigentlich noch….?
Aber lassen wir das!

Irgendwie erwarten sicher die meisten auch ein Fazit, eine Positionierung zu diesem Thema. Und das fiel bei uns – also beim gesamten Team – sehr eindeutig aus!

Ein rechtswidriger Umgang mit Beschäftigten geht gar nicht! Weder rechtlich, noch moralisch. Und da darf es auch kein Argument sein, dass auch bei anderen Unternehmen hier nicht immer alles bestens ist.

Über dieses Thema der Personalführung hinaus, habe ich mich aber auch gefragt, warum dieselben Artikel dann noch einen „Rundumschlag“ starten. Während man offenbar beim Thema Personal konkrete Beweise hat, ist eine Kritik an einer Unternehmenskultur doch eher subjektiv und kulturell geprägt.

Gleiches gilt für die ewige Diskussion um das Thema Spionage. Beweise gibt es hierzu bis heute nicht. Doch statt dem stets so hochgehaltenen Rechtsgrundsatz „in dubio pro reo“ („Im Zweifel für den Angeklagten“), stellt sich dies in vielen Ländern doch gänzlich anders dar.

Kurzum, es ist schwierig derzeit. Schwierig auch für Kunden, die sicher nicht so tief in der Materie sind und von diesen Nachrichten und Anschuldigungen verunsichert werden.

Lest euch auf jeden Fall die Originalquellen durch, wir können hier nur einen kleinen Ausschnitt mit persönlicher Kommentierung bringen.

Hier der Artikel von Netzpolitik.org :
„Wolfsgeist“ - Wie Huawei seine Angestellten in Europa kontrolliert

*****
Anmerkungen:

Diesen Link @HerrDoctorPhone von netzpolitik.org "klatsche" ich nun rein 😉
Der Inhalt ist ziemlich lang und detailliert - wen es genauer interessiert, der kann es ja durchlesen.
Ich hab ich mir gestern den Inhalt zu Gemüte geführt.

Was das Thema anbelangt - ihr habt ja gestern schon drüber gesprochen - schließe ich mich eurer Meinung, sowie der von Huawei.Blog an.

Man muß es aus mehreren Perspektiven sehen:

Wenn in Einzelfällen Mitarbeiter arbeitsrechtlich nicht korrekt behandelt wurden, so ist das bestimmt nicht in Ordnung.
Was jedoch die Unternehmensstruktur anbelangt sowie dessen Kultur, fällt unter den Begriff "chinesische Mentalität" - und die ist nun mal anders als "unsere" oder die "amerikanische" und für uns daher schwer nachvollziehbar.
Chinesische Mitarbeiter, die ins Boot einsteigen wissen von vornherein, was sie erwartet und die Punkte sind vertraglich geregelt.
Für europäische bzw. deutsche Mitarbeiter scheint es ja doch anders geregelt zu sein.

Man wird von jeder größeren Firma ehemalige Mitarbeiter finden (wenn man danach sucht) - die unzufrieden waren oder sich ungerecht behandelt gefühlt haben (ganz abgesehen von dem Beispiel Amazon) - aber auch solche, die sehr zufrieden waren und nichts Negatives berichten.

Auf jeden Fall kann man davon ausgehen, dass bei solchen Recherchen gezielte Interessengruppen dahinter stehen - die nur Eines im Sinn haben: Huawei schlecht zu machen...
 
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tecalote schrieb:
Diesen Link ... klatsche" ich nun rein
Es sei dir gegönnt ;)

Mir geht es nur um diese Inhaltsleeren reißerische geile Überschrift, und dann ein nichtssagender Link drin...
Bsp. gibt es auf dieser und anderen Plattform genügend ;)
 
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Je nach dem welche Intentionen der Schreiber eines Artikels verfolgt, kann er für die gleiche Anzahl Menschen, andere Betonung nehmen, z.B. :
1000 Mitarbeiter die geklagt haben - was nach sehr viel klingt.
Oder...
1000 Mitarbeiter, die 10% der Belegschaft ausmachen - was die gleichen Zahlen in einem total anderen Licht presentieren!
So lange wir die Gesamtzahl nicht wissen, können wir nicht beurteilen, ist etwas gut, oder schlecht.
 
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Donald Trumps "Anstiftung" zum Aufruhr bzw. Sturm auf das Kapitol - hat ihm nichts Gutes eingebracht. Nun wird es ziemlich eng um seine Person..

Die Deutsche Bank wird keine Geschäfte mehr mit Donald Trump machen und vergibt ihm keine weiteren Kredite!
Trumps Familienunternehmen, die Trump Organization, schuldet der Deutschen Bank rund 340 Millionen Dollar. Diese werden 2023 und 2024 fällig. Das Institut hatte ihm noch Darlehen für Golfclubs und Hotels gewährt, als andere Banken sich längst zurückgezogen hatten.

New York dreht Donald Trump den Geldhahn zu.
Zwei Eislaufbahnen, ein Karussell und ein Golf-Club in New York gehören der Trump Organization.
Da sich der Konzern des abgewählten US-Präsidenten nach Ansicht des Bürgermeisters von New York an "kriminellen Aktivitäten" beteiligt, will die Stadt mit ihm nichts mehr zu tun haben.
Sie will Verträge mit der Trump-Holding stornieren, die es dem abgewählten Präsidenten Donald Trump ermöglichten, aus Besucher-Attraktionen im Central Park Profit zu ziehen.

Zweites Impeachment gegen Donald Trump eingeleitet
Zum ersten Mal in der Geschichte der Vereinigten Staaten muss sich ein Präsident einem zweiten Amtsenthebungsverfahren stellen.
Über eine tatsächliche Amtsenthebung muss nun der Senat entscheiden, wo der Ausgang im Moment noch offen ist.
Nähere Details noch hier. Trump kann sich nicht sicher sein, dass ihn der Senat dieses Mal davonkommen lässt.
Bei einer Verurteilung kann er weder bei der nächsten Wahl antreten, noch ein anderes öffentliches Amt. Das war es dann mit Politik.
Ein schmachvoller Abgang, wo er vor ein paar Monaten noch große Töne gespuckt hat.

Die Trump Anhänger, welche ins Kapitol eingedrungen sind, haben sich ebenfalls nichts Gutes ein gehandelt.
Immerhin sind bei der Aktion fünf Menschen ums Leben gekommen - abgesehen von dem, was diese Aktion alles ausgelöst hat.
Die Aufständischen werden nicht nur von FBI und Justiz in die Mangel genommen, Arbeitgeber haben bereits ihre Jobs fristlos gekündigt und sie dürfen kein Flugzeug mehr betreten.

Darüber hinaus gibt es weitere Untersuchungen:
Halfen Abgeordnete bei Erstürmung?

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@HerrDoctorPhone - Bildchen hab ich mir von Dir gemopst :)
 
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"HerrDoctorPhone - Bildchen hab ich mir von Dir gemopst :)"

😂🤣
 
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@tecalote
tecalote schrieb:

Dieses Thema kusierte schon vor paar Monaten im Netz.

Ich bin gleicher Meinung wie Huawei.blog.

Betrachtet es man Nüchtern, sieht man auch, dass die Arbeitslosenqoute bei den ü50 in Europa am höchsten ist.

Höherrangige Posten oft in grösseren Firmen nach 4 Jahren gewechselt wird.

Bei den Frauen die Löhne tiefer sind und sie nach einer Schwangerschaft/Mutterschaftsurlaub den Betrieb verlassen oder danach gekündigt werden. Oder Sie bei höherem Kader gar nicht eingestellt werden.
Bei längerer Krankheit läuft es ähnlich ab.

Wie war es oder ist bei Ausländischen Arbeitern die ihre Frau und Kinder nicht Nachzugen durften.

Dies soll keine Rechtfertigung für Huawei sein. Aber wenn man ein Unternehmen anprangert sollte man auch erwähnen das dies nich ein Huawei eigenes Problem ist, sondern ein Gesellschaftliches.
 
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Ein Bericht vom 1.November 2020

Huawei-Vorgesetzte, die als die schlechtesten 10 Prozent eingestuft wurden, werden jedes Jahr zwangsweise eliminiert, sagte Ren Zhengfei, Gründer und CEO des chinesischen Technologieriesen. Nur durch diesen Ansatz könne "neues Blut" innerhalb des Unternehmens zirkulieren.

Ren sagte, dass die Positionen in Huawei in drei Kategorien unterteilt werden: Fachpersonal, Experten und Management. Die Kategorie der Fachkräfte, die auch als Berufsposten bezeichnet wird, hat keine Altersgrenze, da Mitarbeiter mit Erfahrung bis zu einem Alter von 50 bis 60 Jahren arbeiten können. Experten, die zweite Kategorie, müssen sich schnell an soziale Veränderungen anpassen und werden zurückfallen, wenn sie nicht mit den sich ändernden Zeiten Schritt halten, und Huawei hat kein Containment-Team für diejenigen, die zurückfallen.

Die dritte Kategorie ist das administrative Managementteam. Vorgesetzte, die jedes Jahr unter den unteren 10 Prozent liegen, werden zwangsweise eliminiert - auch wenn sie alle ausgezeichnet sind, sagte Ren.

Die Zahl der neuen Absolventen, die im nächsten Jahr eingestellt werden sollen, werde sich auf mindestens 8.000 erhöhen, sagte der Geschäftsmann und stellte fest, dass "diejenigen, die reinkommen, herausragend sein müssen".

Die nächsten zwei Jahre werden für Huawei die kritischsten und auch schwierigsten Jahre sein, um zu überleben und die weitere Entwicklung zu erforschen, sagte Ren und stellte fest, dass das Unternehmen nicht nur sein normales Budget für Forschung und Entwicklung beibehalten, sondern auch Milliarden neu investieren wird von Dollar in Schlüsseltechnologiedurchbrüche.

Unabhängig davon, ob es ums Überleben oder um die Entwicklung geht, liegt der Schlüssel im Talent, sagte Ren, wie er bereits mehrfach betont hat, und stellte fest, dass das Unternehmen Talente aus dem In- und Ausland aufnehmen wird.
Bottom 10% of Huawei supervisors to be eliminated compulsorily: founder Ren Zhengfei - Global Times
 
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