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ilias1969
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Was Trump da gegenüber seinen Handelspartnern macht, nennt man auch "Erpressung".kroko01 schrieb:US-Präsident Donald Trump verschreckt mit Drohungen und Strafzöllen viele Handelspartner. Mit China fährt er eine zweigeteilte Strategie. Die Bilanz des US-Präsidenten.
Tony Blinken, außenpolitischer Berater von Biden, hatte angekündigt, im Falle von Bidens Wahlsieg den „künstlichen Handelskrieg“ mit Europa zu beenden. Denn der eigentliche Gegner sei nicht die EU, sondern China. Zunehmend gegen den Präsidenten wendet sich daher auch das außenpolitische Establishment der USA. Sein Hausblatt „Foreign Policy“ mahnt, die „transatlantische Spannung lässt die Tür für Peking weit offen“. Gegen ein erstarkendes China wirke nur „eine starke, koordinierte Antwort der Vereinigten Staaten und Europas“.
Hier scheint die EU ihre Chance zu sehen. Sie hat kürzlich schärfere Kontrollen ausländischer Investitionen in Europa beschlossen sowie Zugangsbeschränkungen zum EU-Binnenmarkt für staatliche und hochsubventionierte Unternehmen aus dem Ausland – beides richtet sich vor allem gegen die Volksrepublik
Donald Trump strapaziert wirtschaftliche Beziehungen mit Strafzöllen: Bringt ihm das etwas?
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