HerrDoctorPhone
Inventar
- 20.827
So ist es...saroman schrieb:
saroman schrieb:
So ist es, dem ist nichts hinzu zu fügen.
VG
Ermittlungen der US-Justizbehörden gegen Huawei - Diskussion zur Auswirkung auf unsere Phones
- 16.810 Antworten
- Letztes Antwortdatum
So ist es, dem ist nichts hinzu zu fügen.
VG
S
schattenkrieger
Gast
@andy.81, ja, und es ist das beste Smartphone, welches du zurzeit mit Google Diensten bekommen kannst.
ellopo
Enthusiast
- 7.056
Wenn du meinst!saroman schrieb:
A
Abramovic
Gesperrt
- 5.423
Mit Huawei, da Huawei die Android sowie Sicherheitsupdates garantiert und diese können die auch ganz sicher liefern, weil Android Open Source ist.andy.81 schrieb:
Was die dir nicht garantieren können sind die Google Mobile Services und die damit verbundene Zertifizierungen.
Das ist wie beim meinem Poco F2 Pro, es hat Widevine L1 und könnte Amazon Prime in 1080p streamen aber Amazon muss es auf die Whitelist setzen, was die nicht getan haben, bedeutet für mich Amazon mit bis zu 480p, kein 720p und kein 1080p.
Bringt Huawei eine Update jetzt, so könnten die Google "kaputt machen" und bekommen keinen Support von Google mehr. Bei einer neuen Android-Version fällt die Zertifizierung weg, da Google die Geräte nicht zertifizieren darf (wie oben beim Amazon Beispiel).
Das würde bzw. sollte dann bedeuten Google drauf aber kein GPay. So als hättest du dir eine Custom Rom geflasht und Gapps aufgespielt. Sollte für die große Mehrheit reichen ist aber eine weitere Einschränkung.
Du findest halt in jedem Forum "Fans", welche sich auf eine Seite stellen. Ich habe auch schon gelesen "führ halt keine Updates durch" und auch "läuft doch, warum also ne Update aufspielen?"
Du musst dich halt voll und ganz auf Huawei verlassen, da diese auch kein Root erlauben (Bootloader zu).
I
ilurme
Stamm-User
- 335
Huawei hält sich bei Twitter beim Thema Safetycheck zurück. Es kommt, trotz expliziter Nachfragen, immer nur es wird die gewohnten "Sicherheits und Softwareupdates" geben. Trotz explizter Nachfrage äußert man sich ausweichend. Natürlich, Huawei hat es nicht selbst in der Hand.
A
Abramovic
Gesperrt
- 5.423
Das ist doch genau das, was jetzt nicht mehr Sichergestellt werden kann.
I
ilurme
Stamm-User
- 335
Ja, schon klar. Frage mich daher, wie Huawei vorgehen will.
Lässt man die Handys auf dem SW Stand, wie sie gerade sind. Sicherheitsupdates sind ja kein Problem. Oder riskiert man, dass durch ein Update die Zertifizierung flöten geht. Tippe eher auf ersteres, zumindest für alle Geräte älter P30
Lässt man die Handys auf dem SW Stand, wie sie gerade sind. Sicherheitsupdates sind ja kein Problem. Oder riskiert man, dass durch ein Update die Zertifizierung flöten geht. Tippe eher auf ersteres, zumindest für alle Geräte älter P30
tecalote
Ikone
- 18.117
@ilurme Ich könnte mir vorstellen, dass Huawei optional ein Android Update zur Verfügung stellt, dem User aber die Entscheidung überlässt und dazu sagt, welches die Nachteile wären.
Ansonsten bleibt man eben auf der Android-Version, auf der Google Dienste noch lizenziert sind. Und Sicherheitsupdates sind trotzdem möglich.
@Abramovic Das mit dem Bootloader Code könnte sich eventuell wieder ändern - so wie es ursprünglich mal war.
Huawei.Blog hat dazu eine Umfrage auf Facebook gestartet - Hier
Huawei.Blog steht mit Huawei in direktem Kontakt.
Das bedeutet, man macht sich Gedanken darüber...
In Bezug auf das "Drama" wäre es schon hilfreich.
Vor allem kann man mit geöffnetem Bootloader auf Geräten ohne Google die OpenGapps oder MindTheGapps flashen.
Und mit Magisk Root kann man dafür sorgen, dass das Gerät den Safetynetcheck als = true wieder gibt, sprich die fehlende Lizenzierung als vorhanden vorgaukeln.
*****
Huawei im Krisenmodus: Vor dem US-Embargo wird groß eingekauft
Ansonsten bleibt man eben auf der Android-Version, auf der Google Dienste noch lizenziert sind. Und Sicherheitsupdates sind trotzdem möglich.
@Abramovic Das mit dem Bootloader Code könnte sich eventuell wieder ändern - so wie es ursprünglich mal war.
Huawei.Blog hat dazu eine Umfrage auf Facebook gestartet - Hier
Huawei.Blog steht mit Huawei in direktem Kontakt.
Das bedeutet, man macht sich Gedanken darüber...
In Bezug auf das "Drama" wäre es schon hilfreich.
Vor allem kann man mit geöffnetem Bootloader auf Geräten ohne Google die OpenGapps oder MindTheGapps flashen.
Und mit Magisk Root kann man dafür sorgen, dass das Gerät den Safetynetcheck als = true wieder gibt, sprich die fehlende Lizenzierung als vorhanden vorgaukeln.
*****
Huawei im Krisenmodus: Vor dem US-Embargo wird groß eingekauft
Huawei kämpft derzeit im Stillen, aber dennoch unter Hochdruck darum, sich vor Ablauf der letzten Fristen aus dem US-Embargo gegen den Konzern noch möglichst viele Bauteile für seine Smartphones und Netzwerk-Geräte zu sichern.
Wie der japanische Wirtschaftsdienst Nikkei unter Berufung auf Quellen aus der Industrie berichtet, versucht Huawei derzeit mit riesigem Aufwand noch rechtzeitig vor dem Ablauf der durch die US-Regierung festgelegten Frist bis zum 14. September möglichst viele Lieferungen von diversen Bauteilen seiner Zulieferer auf den Transportweg zu bringen.
Der chinesische Hersteller versucht so, ein möglichst umfangreiches Lager aus Smartphone-Prozessoren für 4G- und 5G-fähige Geräte, WLAN- und andere Funk-Chips, Display-Driver-ICs und diverse weiteren Chips von Zulieferern wie MediaTek, Realtek, Novatek, Richwave und anderen Partnern aufzubauen. Die Lieferanten dürfen durch die US-Sanktionen keine Chips mehr liefern, die mithilfe von US-Technologien entwickelt oder gefertigt werden.
Das amerikanische Embargo wurde am 17. August bekannt gegeben, doch bis zum 14. September dürfen die Zulieferer noch Bestellungen erfüllen, die bereits vor dem ersten Termin in Auftrag gegeben wurden. Entsprechend hoch ist der Druck auf die Zulieferer, die jetzt innerhalb von nur noch drei Wochen möglichst viele Chips und andere Komponenten fertigen und ausliefern müssen.
Es werden sogar unfertige, ungetestete Teile geliefert
In einigen Fällen sollen die Zulieferer sogar zugestimmt haben, halbfertige oder nicht erprobte Teile zu liefern. Bei Huawei soll intern ein gewisses Chaos herrschen, was den Umgang mit der Situation angeht. So sei es nicht unüblich, dass Mitarbeiter des Konzerns versuchen, ihre Kontakte bei Zulieferern morgens um vier Uhr zu erreichen oder um Mitternacht Konferenzgespräche ansetzen. Außerdem ändere sich die Planung ständig, weil der Konzern versucht, praktisch "um sein Leben zu kämpfen" .
Neben den Modem- und Prozessorpartnern von Huawei versuchen auch Speicher-Zulieferer wie Samsung und SK Hynix sowie die auf Kamera-Linsen spezialisierten Anbieter Largan Precision und Sunny Optical ihr Bestes. Hintergrund ist der Umstand, dass auch bei ihnen vor allem Maschinen von US-Herstellern in der Fertigung eingesetzt werden.
Unterdessen stellt man sich in der gesamten Industrie darauf ein, dass mit Ablauf der Lieferfrist auf breiter Front Aufträge wegbrechen, die sich nur schwer durch andere Kunden abfangen lassen.
Wie der japanische Wirtschaftsdienst Nikkei unter Berufung auf Quellen aus der Industrie berichtet, versucht Huawei derzeit mit riesigem Aufwand noch rechtzeitig vor dem Ablauf der durch die US-Regierung festgelegten Frist bis zum 14. September möglichst viele Lieferungen von diversen Bauteilen seiner Zulieferer auf den Transportweg zu bringen.
Der chinesische Hersteller versucht so, ein möglichst umfangreiches Lager aus Smartphone-Prozessoren für 4G- und 5G-fähige Geräte, WLAN- und andere Funk-Chips, Display-Driver-ICs und diverse weiteren Chips von Zulieferern wie MediaTek, Realtek, Novatek, Richwave und anderen Partnern aufzubauen. Die Lieferanten dürfen durch die US-Sanktionen keine Chips mehr liefern, die mithilfe von US-Technologien entwickelt oder gefertigt werden.
Das amerikanische Embargo wurde am 17. August bekannt gegeben, doch bis zum 14. September dürfen die Zulieferer noch Bestellungen erfüllen, die bereits vor dem ersten Termin in Auftrag gegeben wurden. Entsprechend hoch ist der Druck auf die Zulieferer, die jetzt innerhalb von nur noch drei Wochen möglichst viele Chips und andere Komponenten fertigen und ausliefern müssen.
Es werden sogar unfertige, ungetestete Teile geliefert
In einigen Fällen sollen die Zulieferer sogar zugestimmt haben, halbfertige oder nicht erprobte Teile zu liefern. Bei Huawei soll intern ein gewisses Chaos herrschen, was den Umgang mit der Situation angeht. So sei es nicht unüblich, dass Mitarbeiter des Konzerns versuchen, ihre Kontakte bei Zulieferern morgens um vier Uhr zu erreichen oder um Mitternacht Konferenzgespräche ansetzen. Außerdem ändere sich die Planung ständig, weil der Konzern versucht, praktisch "um sein Leben zu kämpfen" .
Neben den Modem- und Prozessorpartnern von Huawei versuchen auch Speicher-Zulieferer wie Samsung und SK Hynix sowie die auf Kamera-Linsen spezialisierten Anbieter Largan Precision und Sunny Optical ihr Bestes. Hintergrund ist der Umstand, dass auch bei ihnen vor allem Maschinen von US-Herstellern in der Fertigung eingesetzt werden.
Unterdessen stellt man sich in der gesamten Industrie darauf ein, dass mit Ablauf der Lieferfrist auf breiter Front Aufträge wegbrechen, die sich nur schwer durch andere Kunden abfangen lassen.
Zuletzt bearbeitet:
saroman
Stamm-User
- 468
Ja meine ich, alleine das große Posaunen sie haben ihr eigenes System was sofort eingesetzt werden kann. Wo ist es ? Im Nachhinein dann sagen es ist noch nicht fertig. Es gibt leider viele solcher Aussagen und versprechen können sie vieles. Wenn DT den Schalter umlegt geht erst einmal nichts mehr.ellopo schrieb:
Wir werden sehen wie es weiter geht, untergehen werden sie nicht und ich könnte wetten das sie verstärkt wieder kommen.
Und nun nutzt Euer schönes Gerät, macht lieber erstmal keine großen Updateversionen und gut ist. Alles andere wird die Zeit zeigen.
griesgramix
Stamm-User
- 272
Diese Versprechen sind nichts anderes als Marketing. Jeder muss für sich selbst wissen, inwieweit er mit Huawei klar kommt und mit einem (nicht unmöglichen) Verlust von Google-Diensten leben könnte. Mir war das Risiko zu groß, trotz meiner Zufriedenheit mit dem P30 pro habe ich es aus rein wirtschaftlichen Gründen verkauft.
S
schattenkrieger
Gast
Wenn bei einem Upgrade meines P30 Pro auf Android 11 die Lizenzierung der Google Dienste wegfallen würde, werde ich den Upgrade auf jeden Fall durchführen. Ein Google freies Smartphone wäre mir recht.
Sollte dann meine TAN App nicht mehr funktionieren, hole ich mir ein kleines Nokia und mache Banking am Notebook im Browser.
Sollte dann meine TAN App nicht mehr funktionieren, hole ich mir ein kleines Nokia und mache Banking am Notebook im Browser.
B
BudHill
Erfahrenes Mitglied
- 99
Was ist denn die aktuellste Version, mit der noch alles problemlos läuft?
Wann kann ja Updates einfach nicht machen!? ;-)
Und banken kann man ja online über die HP der Bank!? ;-)
Wann kann ja Updates einfach nicht machen!? ;-)
Und banken kann man ja online über die HP der Bank!? ;-)
I
ilurme
Stamm-User
- 335
Banken kann man über HP, richtig... Aber viele Banken fordern eine App, damit die 2FA erfüllt wird.
Ich muss zb bei der ING, wenn ich mich am PC einlogge, die Anmeldung per App bestätigen... Ebenso, wie Überweisungen oder sonstige Änderungen.
Es gibt natürlich auch eine andere Möglichkeit, aber diese ist am einfachsten
Ich muss zb bei der ING, wenn ich mich am PC einlogge, die Anmeldung per App bestätigen... Ebenso, wie Überweisungen oder sonstige Änderungen.
Es gibt natürlich auch eine andere Möglichkeit, aber diese ist am einfachsten
ellopo
Enthusiast
- 7.056
Wie ich Mal geschrieben habe, die müssen die Android Version nicht updaten. Alle Verbesserungen, neue Features, können die über die EMUI draufspielen!ilurme schrieb:
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Das ist alles falsch!griesgramix schrieb:
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saroman schrieb:
Das ist deine persönliche Meinung, mehr nicht!
Ich sehe das anders!
Wenn D.T. unfair spielen sollte und irgendwelche Schalter umstellen, ohne dass Recht dazu zu haben, z.B. Lizenzen für Google, die schon bestehen zu entziehen, dann dürfte auch China, bzw. Huawei, unfair spielen dürfen und US Produktions Maschinen benutzen, ohne das Recht dazu zu haben!
Meine Meinung!
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schattenkrieger schrieb:
So ist es! Wie schon von mir geschrieben, ich habe noch zig andere Geräte, Handys, Tablets, die Google drauf haben!
Beiträge automatisch zusammengeführt:
schattenkrieger schrieb:
Und sollte das der Fall sein und jemand OHNE Google sein Huawei nicht haben möchte, dann muss Huawei sein Gerät zurück nehmen, weil die das Versprechen gegeben haben!
Da kann man sogar klagen! Das stand sogar vor längerer Zeit in Berichten.
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saroman
Stamm-User
- 468
Logisch sind das alles nur die eigenen Meinungen. Aber für mich z.b. spielt DT unfair, denn alle Sanktionen beruhen auf Vorwürfe für die nicht ein einziger Beweis vorgelegt wurde.
Auch meine Meinung : Wenn ich Beweise hätte würde ich diese umgehend veröffentlichen wenn ich jede Zusammenarbeit unterbinden will. Denn dann bräuchte man nicht der ganzen Welt mit Sanktionen drohen wenn sie weiter mit Huawei zusammen arbeiten
@ellepo das halte ich für ein Gerücht, Versprechen sind keine Verträge !
Auch meine Meinung : Wenn ich Beweise hätte würde ich diese umgehend veröffentlichen wenn ich jede Zusammenarbeit unterbinden will. Denn dann bräuchte man nicht der ganzen Welt mit Sanktionen drohen wenn sie weiter mit Huawei zusammen arbeiten
@ellepo das halte ich für ein Gerücht, Versprechen sind keine Verträge !
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ellopo
Enthusiast
- 7.056
So sehe ich es auch, nur bis jetzt bricht er kein Gesetz! Sollte er aber, bestehende (bezahlte) Google Lizenzen, einfach so einkassieren, dann überschreitet er eine rote Linie!saroman schrieb:
Beiträge automatisch zusammengeführt:
Da kann ich dir nicht helfen! Tut mir leid, ich mache mir für dich jetzt nicht die Arbeit und suche die Berichte aus!saroman schrieb:
Zuletzt bearbeitet:
sundilsan
Enthusiast
- 4.779
Wessen rote Linie? Deine?ellopo schrieb:
tecalote
Ikone
- 18.117
@sundilsan Auf Geräten mit einer bestehende Android Version, die bereits mit Google Diensten lizenziert ist, kann diese Lizenz nicht entzogen werden.
Das wäre rechtlich nicht möglich. Egal ob es sich um Huawei Geräte oder von sonst einem Hersteller handelt.
Das kann nichtmal Donald Trump bewirken.
Und die GMS dieser Geräte können innerhalb derselben Android Version auch updated werden, sowie alle Apps aus dem Playstore.
Wie das nun ist bei Geräten mit lizenzierten GMS bei einem AOSP basierenden Update auf Android 11 - das aufgrund des Embargos nicht mehr für GMS lizenziert ist - ist ein komplett anderer Kaffee.
Es bleibt abzuwarten, denn das muß erst rechtlich geklärt werden und das kann jetzt noch niemand mit Gewissheit sagen, nichtmal Huawei selbst.
Vermutungen kann man anstellen, doch das ist im Moment alles.
Doch wenn es so ist, dass Android 11 ohne GMS kommt - wird keiner gezwungen, diesen Versionssprung durchzuführen.
Und wenn GMS dabei erhalten bliebe, aber dann nicht mehr richtig funktioniert - kann man auch auf die vorherige Android Version zurück kehren oder das Update gar nicht durchführen.
However - viele sagen Huawei hält nicht was es verspricht - doch die Ursache ist das Embargo.
Und so ein Embargo könnte jeden Hersteller treffen nach den Prämissen der amerikanischen Politik.
Das wäre rechtlich nicht möglich. Egal ob es sich um Huawei Geräte oder von sonst einem Hersteller handelt.
Das kann nichtmal Donald Trump bewirken.
Und die GMS dieser Geräte können innerhalb derselben Android Version auch updated werden, sowie alle Apps aus dem Playstore.
Wie das nun ist bei Geräten mit lizenzierten GMS bei einem AOSP basierenden Update auf Android 11 - das aufgrund des Embargos nicht mehr für GMS lizenziert ist - ist ein komplett anderer Kaffee.
Es bleibt abzuwarten, denn das muß erst rechtlich geklärt werden und das kann jetzt noch niemand mit Gewissheit sagen, nichtmal Huawei selbst.
Vermutungen kann man anstellen, doch das ist im Moment alles.
Doch wenn es so ist, dass Android 11 ohne GMS kommt - wird keiner gezwungen, diesen Versionssprung durchzuführen.
Und wenn GMS dabei erhalten bliebe, aber dann nicht mehr richtig funktioniert - kann man auch auf die vorherige Android Version zurück kehren oder das Update gar nicht durchführen.
However - viele sagen Huawei hält nicht was es verspricht - doch die Ursache ist das Embargo.
Und so ein Embargo könnte jeden Hersteller treffen nach den Prämissen der amerikanischen Politik.
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ellopo
Enthusiast
- 7.056
@tecalote genau so ist es!!
H
Harmwulf
Neues Mitglied
- 41
Ich bin auch bei der ING, muss mich aber beim Einloggen über PC die Anmeldung nicht per App bestätigen. Dies ist nur nötig bei Überweisungen. Ich nutze jetzt die Banking-App "Finanzblick" und bin damit höchst zufrieden.ilurme schrieb:
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