tecalote
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Hat jetzt nichts direkt mit Huawei zu tun, außer, dass man an dem Beispiel erkennen kann, nach welchem Muster die US-Administration - zumindest nach aktuellem Stand - tickt:
Amazon Deutschland: US-Regierung warnt vor Online-Shop
Fünf Auslandsunternehmungen von Amazon stehen jetzt auf einer schwarzen Liste der US-Regierung – wegen angeblicher Produktfälschungen.
Die betroffenen Amazon-Plattformen sind die in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien und Kanada.
Der US-Handelbeauftragte begründet die Auswahl dieser Märkte damit, dass es für Kunden nicht leicht sei, auf diesen Plattformen Fälschungen zu erkennen.
Amazon geht bei dem aktuellen Fall eher davon aus, dass die Einstufung des Handelsbeauftragten mit der Fehde zwischen dem Gründer Jeff Bezos und US-Präsident Donald Trump zusammenhängt.
Dieser hatte sich in der Vergangenheit bereits mehrfach schlecht über den Amazon-Chef geäußert.
Hintergrund ist, dass Bezos auch die Zeitung Washington Post besitzt, die immer wieder kritisch über Trump berichtet.
Das passt dem US-Präsidenten nicht.
Deswegen wurde die Washington Post in der Vergangenheit bereits mehrfach eine Zielscheibe für die US-Regierung.
Fest steht, dass diese Eintragung auf der schwarzen Liste vorerst keine Konsequenzen für Amazon-Kunden in Deutschland hat.
Amazon Deutschland: US-Regierung warnt vor Online-Shop
Fünf Auslandsunternehmungen von Amazon stehen jetzt auf einer schwarzen Liste der US-Regierung – wegen angeblicher Produktfälschungen.
Die betroffenen Amazon-Plattformen sind die in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien und Kanada.
Der US-Handelbeauftragte begründet die Auswahl dieser Märkte damit, dass es für Kunden nicht leicht sei, auf diesen Plattformen Fälschungen zu erkennen.
Amazon geht bei dem aktuellen Fall eher davon aus, dass die Einstufung des Handelsbeauftragten mit der Fehde zwischen dem Gründer Jeff Bezos und US-Präsident Donald Trump zusammenhängt.
Dieser hatte sich in der Vergangenheit bereits mehrfach schlecht über den Amazon-Chef geäußert.
Hintergrund ist, dass Bezos auch die Zeitung Washington Post besitzt, die immer wieder kritisch über Trump berichtet.
Das passt dem US-Präsidenten nicht.
Deswegen wurde die Washington Post in der Vergangenheit bereits mehrfach eine Zielscheibe für die US-Regierung.
Fest steht, dass diese Eintragung auf der schwarzen Liste vorerst keine Konsequenzen für Amazon-Kunden in Deutschland hat.