Ermittlungen der US-Justizbehörden gegen Huawei - Diskussion zur Auswirkung auf unsere Phones

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merlin2100 schrieb:
Wir als User werden, sofern sich nicht ein Whistleblower zu Wort meldet niemals erfahren.
Das interessiert auch die wenigsten. Der User weiß was er will und kauft im Geschäft bei den Firmen, die das bieten. Fertig.
 
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merlin2100 schrieb:
Ren Zhengfei, hat mit seinen Sticheleien und Attacken gegen Donald Trump und die USA, durchaus eine erhebliche Mitschuld. Er hat den Stier immer wieder gereizt und dieser hat zurückgeschlagen
Klingt witzig 😂
Donald Trump als Stier, bisweilen auch Donald Duck genannt (wobei ich Dagobert Duck als passender empfinden würde)

Ich kann mich ehrlich gesagt an keine Sticheleien erinnern.
Aber vielleicht hab ich es auch ausgeblendet.
Womit hat Zhengfei denn "gestichelt"?

*************

Huawei: Unionsfraktion will Chinas Staatskonzern nicht vom 5G-Netzaufbau ausschließen - DER SPIEGEL - Politik

Die CDU/CSU-Fraktion fordert, beim Aufbau des schnellen 5G-Netzes müsse "eine Einflussnahme durch einen fremden Staat" ausgeschlossen sein. Der chinesische Staatskonzern Huawei könnte trotzdem beteiligt werden.

Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen sprach von einem "ordentlichen Kompromiss". Röttgen gilt als einer der schärfsten Kritiker davon, Huawei einen Zugang zum 5G-Netzausbau zu verschaffen. Er sagte, Sicherheit bei 5G sei nicht nur technisch, sondern auch sicherheitspolitisch zu verstehen. Bei Unternehmen, die wie chinesische Konzerne einem Staatseinfluss ausgeliefert seien, sei eine "Untersagungsmöglichkeit" vorgesehen. "Wir haben immer gesagt, es gibt keine Lex Huawei." Es gebe nun aber klare Kriterien.
 
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tecalote schrieb:
Klingt witzig 😂
Donald Trump als Stier, bisweilen auch Donald Duck genannt (wobei ich Dagobert Duck als passender empfinden würde)

Ich kann mich ehrlich gesagt an keine Sticheleien erinnern.
Aber vielleicht hab ich es auch ausgeblendet.
Womit hat Zhengfei denn "gestichelt"?
Dagobert Duck - definitiv nein - Donald Duck schon eher, der Donald ist tollpatschig, tritt auch mal ins Fettnäpfchen hat letztlich aber auch immer Glück.

Ich glaube nicht, dass Du etwas ausgeblendet hast - es ist vielmehr wohl eine Frage der Wahrnehmung oder Interpretation. Zwei Personen können die gleiche Handlung oder Aussage komplett unterschiedlich wahrnehmen - der eine sieht ein starkes Selbstvertrauen, während der andere eine Überheblichkeit wahrnimmt.
 
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Naja, der Mann ist Milliardär und Präsident der USA, also da ist Überheblichkeit aus meiner Sicht quasi naturbedingt gegeben. Wenn Du ganz oben angekommen bist und alle Konkurrenten liegen hinter Dir am Boden, dann macht das ganz automatisch selbstbewusst und auch etwas überheblich. Das was Du dann geschafft hast, müssen andere erstmal nachmachen. Ist ja bei Merkel nicht anders, wenn sie mal wieder ganz alleine für ihre Partei oder sogar das ganze Land Entscheidungen trifft.
 
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Obama war nicht so.
 
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Das sehen viele aber ganz anders.

obamas-wahlkampfsiegel.jpg

Alleine diese Aktion hatte ihm damals schon Ärger eingebracht. Sein eigenes Siegel. :D

"Das Kandidatensiegel sollte nach einmaliger Verwendung am 20. Juni gleich wieder verschwinden, denn der Aufschrei des Entsetzens war groß und das spöttische Gelächter ebenfalls. Das Siegel sei Ausdruck der Arroganz, Überheblichkeit oder auch Dummheit des Kandidaten, der einen Personenkult Orwellschen Zuschnitts um sich aufbaue, lauteten die schärferen Urteile.

Andere wollten Geschmacklosigkeit als mildernden Umstand gelten lassen, fragten sich aber, ob Obamas Mitarbeiter demnächst Uniformen mit Rangabzeichen - je nach Ergebenheitsgrad - tragen würden. Rechtskundige wussten, dass es sogar verboten und mithin strafbar sei, amtliche Symbole solchermaßen zu Privatzwecken umzunutzen.
"

Und dass "Trump niemals Präsident wird" mit einem gleichzeitigen Lächeln des Bemitleidens für den Donald. Und die Rede, in der er Trump so scharf veräppelnd aufs Korn nahm, dass dieser erst überhaupt dadurch beschloss, sich um die Präsidentschaft zu bewerben, ist ja auch legendär. War auch überheblich und arrogant. "Karma is a bitch", wurde dann später wieder mal bestätigt.

Gibt noch viele anderer Beispiele.
 
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Für diejenigen, welche immer noch glauben, dass ein Ausschluß von Huawei am Netzwerk Sektor notwendig wäre:

Das "Wall Street Journal" hat am Dienstag eine auf den ersten Blick brisante Enthüllung über Huawei veröffentlicht. Demnach behaupten US-Regierungsvertreter, das chinesische Unternehmen habe seit mehr als zehn Jahren einen "geheimen" Zugriff auf die Überwachungsschnittstellen in Mobilfunknetzen, die eigentlich nur für Strafverfolger gedacht sind.

Das soll die "smoking gun" sein, der schlagende Beweis, den das Auswärtige Amt (AA) in einem Memo erwähnte, nachdem eine US-Delegation im Dezember in Berlin vorstellig geworden war.

Doch so eindeutig ist es nicht. Die nun öffentlich verfügbaren Informationen ergeben zwar den Umriss einer Waffe. Aber da raucht nichts. Es ist nicht einmal klar, ob die Waffe existiert.

So lange die Amerikaner nicht sagen, wo genau sie was gefunden haben, sind ihre Vorwürfe weiterhin eher auf der Ebene des generellen Misstrauens einzuordnen und nicht auf die technische Realität.

Zudem fällt die "Wall Street Journal"-Veröffentlichung in eine Phase, in der es leicht fällt, die Vertrauensfrage umzukehren.

Zum einen, weil die nun erstmals umfänglich bekannt gewordenen Hintergründe zur Schweizer Crypto AG eindeutig zeigen, dass die USA ihrerseits keine Hemmungen hatten, (zusammen mit dem BND) fremde Regierungen jahrzehntelang verdeckt mit manipulierter Verschlüsselungstechnik zu beliefern und auszuspionieren.

Zum anderen, weil Cisco gerade fünf Schwachstellen in Netzwerkgeräten für (Groß-)Unternehmen geschlossen hat, die einem Angreifer eine umfassende Kompromittierung ermöglicht hätten, sobald er erstmal im Netz ist.

Ein Bann von Huawei würde zu einem Monopol von Ericsson führen, was auch aus Sicht des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik unter Sicherheitsaspekten deutlich gefährlicher wäre als Netze mit Technologien mehrerer Hersteller, Huawei inklusive.

Das Spionagerisiko lässt sich am besten durch konsequente Ende-zu-Ende-Verschlüsselung der Kommunikationsinhalte vermeiden.

Die allerdings würde auch die Schnittstellen für die Sicherheitsbehörden weitgehend nutzlos machen.

Spiegel Netzwelt:
Huawei und die Spionage-Vorwürfe: Eine Hintertür, die nur die USA sehen - DER SPIEGEL - Netzwelt
 
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tecalote schrieb:
Das Spionagerisiko lässt sich am besten durch konsequente Ende-zu-Ende-Verschlüsselung der Kommunikationsinhalte vermeiden.

Die allerdings würde auch die Schnittstellen für die Sicherheitsbehörden weitgehend nutzlos machen

Für USA ist das das einzige Problem!
 
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Was ist nur mit den Medien los? Die berichten teilweise brauchbar...
 
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@Abramovic

Vielleicht haben die ihre verschriebene Medikamente, ENDLICH, weggelassen!
 
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tecalote schrieb:
Das Spionagerisiko lässt sich am besten durch konsequente Ende-zu-Ende-Verschlüsselung der Kommunikationsinhalte vermeiden.

Die allerdings würde auch die Schnittstellen für die Sicherheitsbehörden weitgehend nutzlos machen.
Leider ist dem nicht der Fall, mit E2E Verschlüsselung hast du keinerlei Chance vor Spionage. Das einzige was du gewinnst ist Zeit, bis deine Kommunikation entschlüsselt ist und somit bleiben auch die Schnittstellen in den Netzen durchaus aktiv und brisant.

Mit zunehmender Stärke der Verschlüsselung steigt nur die Zeit, die zur Dechiffrierung der Nachricht benötigt wird.

Genau dies ist ja auch der Grund, warum Staaten die Verwendung von Verschlüsselung nur bis zu einer bestimmten Anzahl von Bits zulassen, damit die Rechenzeit auf den Entschlüsselungssystemen reduziert werden kann.

Mit zunehmender Rechenleistung lassen sich aber auch alle anderen Verschlüsselungsstärken in kürzerer Zeit entschlüsseln, noch einfacher wird es dann, wenn ein Teil des Schlüssels oder des Algorithmus mit dem verschlüsselt wurde bekannt ist.

Die Gefahr von Sabotage ist davon ebenfalls unberührt und weiterhin möglich.

Absoluter Sicherheit gewinnst Du nur wenn du auf die Benutzung von bestimmten Diensten oder Systemen verzichtest.

Da dies in der Realität aber eher unwahrscheinlich ist, ist es notwendig die Netze gegen Fremdzugriffe von außen abzuschotten, damit Angriffe möglichst schwer werden.

Hier sind wir dann wieder bei der Smoking Gun der USA in Bezug auf Huawei. Ob es stimmt was behauptet wird hat bestimmt jeder eine andere Meinung dazu, die hier inzwischen weitläufig zur Kenntnis gebracht wurden.
 
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@merlin2100 "Ob es stimmt, was (von den USA) behauptet wird" - das wird nicht "wahr" oder "falsch" durch Meinungen.
Meinungen sind in dem Fall bloß Vermutungen, egal ob in die eine oder andere Richtung.

Wenn die USA Beweise haben/hätten - dann wäre es an der Zeit gewesen, diese den betroffenen Staaten gegenüber stichfest vorzuweisen und nicht nur die bestehende Geschichte auszuschmücken und auf Details keine Antwort zu wissen.

Denn behaupten kann man Dinge, wie der Tag lang ist.
Solange das nur auf Mißtrauen und/oder Vermutung beruht, ist es kein Fakt.

Stattdessen wird plötzlich public, dass die CIA zusammen mit dem BND jahrzehntelang über die Schweizer Crypto AG an die 100 Länder abgehört hat.
Genauso, wie die CIA Deutschland ausspioniert hat.
Was beides offensichtlich keine Vermutung, sondern ein Fakt ist.
 
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merlin2100 schrieb:
Leider ist dem nicht der Fall, mit E2E Verschlüsselung hast du keinerlei Chance vor Spionage. Das einzige was du gewinnst ist Zeit, bis deine Kommunikation entschlüsselt ist und somit bleiben auch die Schnittstellen in den Netzen durchaus aktiv und brisant.

Mit zunehmender Stärke der Verschlüsselung steigt nur die Zeit, die zur Dechiffrierung der Nachricht benötigt wird.

Genau dies ist ja auch der Grund, warum Staaten die Verwendung von Verschlüsselung nur bis zu einer bestimmten Anzahl von Bits zulassen, damit die Rechenzeit auf den Entschlüsselungssystemen reduziert werden kann.

Mit zunehmender Rechenleistung lassen sich aber auch alle anderen Verschlüsselungsstärken in kürzerer Zeit entschlüsseln, noch einfacher wird es dann, wenn ein Teil des Schlüssels oder des Algorithmus mit dem verschlüsselt wurde bekannt ist.

Die Gefahr von Sabotage ist davon ebenfalls unberührt und weiterhin möglich.

Absoluter Sicherheit gewinnst Du nur wenn du auf die Benutzung von bestimmten Diensten oder Systemen verzichtest.

Da dies in der Realität aber eher unwahrscheinlich ist, ist es notwendig die Netze gegen Fremdzugriffe von außen abzuschotten, damit Angriffe möglichst schwer werden.

Hier sind wir dann wieder bei der Smoking Gun der USA in Bezug auf Huawei. Ob es stimmt was behauptet wird hat bestimmt jeder eine andere Meinung dazu, die hier inzwischen weitläufig zur Kenntnis gebracht wurden.

na ja,
- das Sicherste ist immer noch die E2E Verschlüsselung, alles andere hat man ja gar nicht im Griff.
- Die Sicherheit liegt nie im Algorithmus der Verschlüsselung (die sind allgemein bekannt und noch dazu meist OpenSource) sondern immer nur die Schlüssel!
- woher hast Du die Weisheit das die Schlüssellänge staatlich begrenzt werden kann?
- Nehme z.B. PGP mit RSA ist OpenSource, gibt's für jede Plattform und etliche Clients als Plugin. Da kannst Du Deine Schlüssellänge z.B. 2048 oder 4096Bit selbst wählen. Das knackt bisher kein System.
- ein Angriff darauf geht nur mit Bruce Force und das schaffen die heutigen System noch nicht bzw. nicht in der Lebensspanne eines Menschen.

Zu 5G als auch 4G:
- Fakt ist: Alles was aus USA bzw. von USA kommt oder kommen wird, spioniert. Die Backdoors sind witzigerweise staatlich gefordert schon eingebaut. Eigentlich dass was man Huawei immer vorwirft.
- deshalb meine Meinung, nichts aus Amiland sollte hier verbaut werden.
- Eigene, am besten Mischtechnik, wo man die eigene Hoheit über das System und die Daten mit allen zugehörigen Servern in Europa stehen hat.
- Das verhindert wohl nicht die eigene gewollte Spionage aus den Europäischen Ländern, aber es gibt uns die Chance das die hier geltenden Datenschutz- und Verfassungsrechtliche Dinge eingehalten werden..
- Huawei hätte da ein Plus, da sie sich nicht den USA Bedingungen (Backdoors) beugen müssten und bei uns die Hosen des Quellcodes runter lassen müssen, was sie eh schon 2019 getan haben.
- Bitte jetzt nicht mit so trivialen Argumenten wie SW-Udates kommen. Wer SW für sicherheitsrelevante Systeme entwickelt weis bescheid wie man das im Griff bekommt.
- Die Presse Mitteilungen das Huwaei Kenntnis der Spionageschnittstelle haben ist lachhaft, da die ja bisher alle Kommunikationsnetzwerkdienstleister einbauen mussten und alle darüber bescheid wissen.
- Es ist die Frage wer diese rechtlich unzulässig benützt. Da verweise ich auf Snowden, kann man alles nachlesen.
 
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db2gu schrieb:
Wer SW für sicherheitsrelevante Systeme entwickelt weis bescheid wie man das im Griff bekommt.
Und weil das so einfach in den Griff zu bekommen ist, hat man von Huawei die Offenlegung des Quellcodes verlangt. Leuchtet ein. ;)

Nebenbei nochmal: Ihr könnt auf den USA rumhacken wie ihr wollt, das wird Huawei alles nichts nützen. Das sind zwei verschiedene Schuhe. Nur weil einer sich als Wolf gezeigt hat, ist der andere nicht automatisch für alle Zeit das Lämmchen. Aber so vorausschauend muss man in dem Fall einfach sein. (5G bezogen)
 
@merlin2100 "mit E2E Verschlüsselung hast du keinerlei Chance vor Spionage "
Solange eines der Endgeräte ein Smartphone ist wirst du keinen Sicherheitsforscher finden, der das unterschreibt ;)
Edit: Ups , habs falsch verstanden. Du meinst ja das gleiche.
 
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sundilsan schrieb:
Nebenbei nochmal: Ihr könnt auf den USA rumhacken wie ihr wollt, das wird Huawei alles nichts nützen.

Das werden wir noch sehen, wie es sich mit Huawei weiter entwickelt.
Auf jeden Fall werden sie am Netzwerk Sektor hierzulande schon mal nicht ausgeschlossen.

Und was Google anbelangt, so wird USA früher oder später zurück rudern und die Zusammenarbeit wieder erlauben.
 
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Schauen wir mal. :)
Und solange sie nicht an den wirklich wichtigen Teilen mitwirken können, ist das ja ok.
 
db2gu schrieb:
- woher hast Du die Weisheit das die Schlüssellänge staatlich begrenzt werden kann?
- Nehme z.B. PGP mit RSA ist OpenSource, gibt's für jede Plattform und etliche Clients als Plugin. Da kannst Du Deine Schlüssellänge z.B. 2048 oder 4096Bit selbst wählen. Das knackt bisher kein System.
- ein Angriff darauf geht nur mit Bruce Force und das schaffen die heutigen System noch nicht bzw. nicht in der Lebensspanne eines Menschen.
Ich hatte mal irgendwann einen Artikel gelesen, dass in den USA darüber nachgedacht wird die Stärke der Verschlüsselung auf maximalen Wert zu beschränken, damit die die NSA noch in der Lage ist, die Kommunikation zeitnah entschlüsseln zu können.

Ich kann aber nicht mehr sagen wann das war und auf die schnelle finde ich den Artikel auch nicht mehr, ich glaube nur noch das es in einem bekannten Wochenjournal oder Tageszeitung stand.

Ist im Grunde ja auch egal wo es stand.

Dein Beispiel mit der Schlüssellänge ist interessant beweist aber auch nur, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis ein Schlüssel geknackt ist. Den Rechner der es dann in annehmbarer Zeit kann, ist vielleicht schon am Rechnen, wird noch aufgebaut oder ist bald entwickelt.

Wie gesagt es ist immer nur eine Frage der Zeit, bis dass das bisher als sicher galt nicht mehr sicher ist.
 
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Huawei: USA solle konkrete Beweise vorlegen

Huawei spricht Klartext: "Wie die Snowden-Leaks bewiesen haben, haben die Vereinigten Staaten weltweit verdeckt auf Telekommunikationsnetze zugegriffen und andere Länder seit geraumer Zeit ausspioniert. Der Bericht der Washington Post von dieser Woche darüber, wie die CIA jahrzehntelang ein Verschlüsselungsunternehmen zur Bespitzelung anderer Länder eingesetzt hat, ist ein weiterer Beweis dafür."

Alleine schon zu Beginn vollständig zerstört...
 
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