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Abramovic
Gesperrt
- 5.423
CSU hat auch für Microsoft in München große Arbeit geleistet.
Ermittlungen der US-Justizbehörden gegen Huawei - Diskussion zur Auswirkung auf unsere Phones
- 16.810 Antworten
- Letztes Antwortdatum
tecalote
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- 18.117
@Abramovic
Du meinst wahrscheinlich das hier:
Von Microsoft zu Linux und zurück: "Es gab bei Limux keine unlösbaren Probleme" - Golem.de
Lustigerweise gibt's auch bei Microsoft eine "CSU" - die "Customer Success Unit".
Personalie: Wolfgang Hoeffer leitet neue Customer Success Unit bei Microsoft Deutschland | News Center Microsoft
Du meinst wahrscheinlich das hier:
Von Microsoft zu Linux und zurück: "Es gab bei Limux keine unlösbaren Probleme" - Golem.de
Lustigerweise gibt's auch bei Microsoft eine "CSU" - die "Customer Success Unit".
Personalie: Wolfgang Hoeffer leitet neue Customer Success Unit bei Microsoft Deutschland | News Center Microsoft
ellopo
Enthusiast
- 7.056
@Abramovic
Krass, wie die die Unabhängigkeit und Sicherheit einfach weggeworfen haben!
Und uns erzählen die etwas von - wir wollen Huawei nicht, weil unsicher!!
Krass, wie die die Unabhängigkeit und Sicherheit einfach weggeworfen haben!
Und uns erzählen die etwas von - wir wollen Huawei nicht, weil unsicher!!
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A
Abramovic
Gesperrt
- 5.423
Und hier spielen die Medien eben eine große Rolle.
Vieles steht dort nicht aber wie Microsoft reagiert hat, wie viel Geld gespart wurde, was man gewonnen hat und wie alles (dank Open Source) alles der Community zurück gegeben wurde (von München selbst)...
Verbindest du das jetzt mit Huawei, wie Microsoft sofort grünes Licht bekommen hat, als Huawei mit Linux geplant hat.
Vieles steht dort nicht aber wie Microsoft reagiert hat, wie viel Geld gespart wurde, was man gewonnen hat und wie alles (dank Open Source) alles der Community zurück gegeben wurde (von München selbst)...
Verbindest du das jetzt mit Huawei, wie Microsoft sofort grünes Licht bekommen hat, als Huawei mit Linux geplant hat.
H
hellmichel
Gast
Atze04
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- 6.129
Kindliche Logik, Kansas City liegt in Kansas......Auch wenn es eigentlich Missouri ist......
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sundilsan
Enthusiast
- 4.779
Jede Wette, das weiß in den USA kaum einer, wenn er nicht gerade in dem Staat lebt. Geschweige denn hier in Europa. Juckt auch keinen.
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H
hellmichel
Gast
Ich wette Merkel weiß das Stuttgart nicht in Sachsen liegt 
sundilsan
Enthusiast
- 4.779
Naja, Westen und Osten wird sie gerade noch auseinanderhalten können. Hat sie ja bisher politisch auch geschafft. 
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merlin2100
Enthusiast
- 5.502
Naja, aber bei Brutto und Netto hatte sie doch damals erhebliche Schwierigkeiten.
tecalote
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- 18.117
Ein Porträt über Huawei Chef Ren Zhengfei:
Huawei-Gründer Ren Zhengfei: Der Milliardär, der im Regen auf ein Taxi wartet - Golem.de
Microsoft ist zwar nicht kostenlos aber aktuell in der Enterprise Version für Firmen, Ämter usw. mit der Möglichkeit ausgestattet, alle Telemetrie Daten Übertragungen auszuschalten:
Datenschutz-Behörde beweist: Windows 10 Datensammlung abschaltbar
Wenn das Huawei passiert wäre, um Gottes Willen...
Google Fotos: Google exportierte fremde Privatvideos - Golem.de
Bislang gibt es kein auf der Google-Webseiteveröffentliches Statement und keine Informationen darüber, wie es genau zu dieser Sicherheitslücke kommen konnte.
Huawei-Gründer Ren Zhengfei: Der Milliardär, der im Regen auf ein Taxi wartet - Golem.de
Microsoft ist zwar nicht kostenlos aber aktuell in der Enterprise Version für Firmen, Ämter usw. mit der Möglichkeit ausgestattet, alle Telemetrie Daten Übertragungen auszuschalten:
Datenschutz-Behörde beweist: Windows 10 Datensammlung abschaltbar
Wenn das Huawei passiert wäre, um Gottes Willen...
Google Fotos: Google exportierte fremde Privatvideos - Golem.de
Bislang gibt es kein auf der Google-Webseiteveröffentliches Statement und keine Informationen darüber, wie es genau zu dieser Sicherheitslücke kommen konnte.
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ellopo
Enthusiast
- 7.056
hellmichel schrieb:Ich wette Merkel weiß das Stuttgart nicht in Sachsen liegt
Komm, es ist nicht so einfach, ich hätte auch gedacht, dass Mexico City in Mexico liegt!
Magic_13
Stamm-User
- 1.350
tecalote
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- 18.117
Huawei hat beschlossen, Produktionsstandorte in Europa zu errichten, damit wirklich 5G 'Made in Europe' angeboten werden kann:
Huawei kündigt Bau von Produktionszentren in Europa an - Wirtschaft - Deutschland Today
Huawei kündigt Bau von Produktionszentren in Europa an - Wirtschaft - Deutschland Today
tecalote
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- 18.117
Erst war es Apple, nun hofft Trump auf Microsoft und Dell:
OpenRAN: Trump hofft auf 5G von Microsoft und Dell - Golem.de
OpenRAN: Trump hofft auf 5G von Microsoft und Dell - Golem.de
dc_01
Stamm-User
- 551
@tecalote
vielleicht hilft Walmart aus der 5G Misere, oder Coca Cola. Die sind ja im Consumer Bereich gut aufgestellt ( Scherz! )
Es ist echt erschreckend, dass ein mit völliger Ahnungslosigkeit ( technisch gesehen ) gesegneter Landesvater derart agieren kann.
Aber wie sagten doch die REPs: Wenn es der Wiederwahl im Sinne des Volkes dient, dann ist es ok.
Ich muss leider gestehen, dass selbst mein Humor langsam an seine Grenzen kommt.
vielleicht hilft Walmart aus der 5G Misere, oder Coca Cola. Die sind ja im Consumer Bereich gut aufgestellt ( Scherz! )
Es ist echt erschreckend, dass ein mit völliger Ahnungslosigkeit ( technisch gesehen ) gesegneter Landesvater derart agieren kann.
Aber wie sagten doch die REPs: Wenn es der Wiederwahl im Sinne des Volkes dient, dann ist es ok.
Ich muss leider gestehen, dass selbst mein Humor langsam an seine Grenzen kommt.
merlin2100
Enthusiast
- 5.502
Hat die USA überhaupt eine 5G Misere?
Diese Frage muss man mal berechtigt in den Raum stellen. Die amerikanischen Sicherheitsbehörden haben kein Vertrauen in Huawei, das ist durchaus legitim.
Somit ist man auf der Suche nach einer nationalen Lösung mit Hard- und Software aus den USA um eine möglichste Unabhängigkeit vom Ausland zu haben - eine sehr gute und lobenswerte Entscheidung. Die Frage, wie ist dies zu erreichen?
Der US-Präsident setzt dabei auf offene Standards und die überwiegende Beteiligung amerikanischer Unternehmen, auch das ist sinnvoll, denn dann bleibt das Geld und die Arbeitsplätze in den USA. Im Grunde eine Win-Win-Situation.
Einziges Problem, der Netzaufbau könnte etwas länger dauern.
In Europa hat sich etwas bewegt, Huawei reagiert auch hier indirekt auf die Sicherheitsbedenken und bietet den Bau von Produktionseinrichtungen in Europa an, auf die die KP im Zweifel keinen Einfluss ausüben kann, da es ihr schwerfallen dürfte dort staatliche Macht auszuüben - im Grunde auch so ein bisschen ein Eingeständnis, das Huawei in China nicht unbedingt so unabhängig ist, wie uns gerne vermittelt wird.
Die Behauptungen, die im Raum stehen, das Huawei der Technik der Konkurrenten aber um 2 - 3 Jahre voraus ist, wie dies gerne vermittelt wird ist aber auch nicht wirklich belast- oder überprüfbar, denn sämtliche Aussagen stammen aus Kreisen, die ein wirtschaftliches Interesse daran haben, das Huawei beteiligt ist, sei es um Einnahmen zu generieren (Huawei) oder Kosten zu senken (Netzanbieter).
Ganz ehrlich betrachtet, sollte man den Ausbau des 5G-Netzes um 2 - 3 Jahre nach hinten verschieben und sich erst mal um die Absicherung und die Sicherheit des Netzes kümmern, bevor man jetzt gerade mal mit dem Ausbau beginnt und später teuer Flicken muss. Ausser ein paar Smartphones die 5G nutzen können, sieht es bei den Anwendungen nicht so aus, als ob diese in naher Zukunft serienreif und massentauglich auf den Markt kommen.
Es ist also Zeit, die man verwenden kann um den höchsten Sicherheitsstandard zu erreichen - hierfür müssen alle Akteure an einen Tisch gebracht werden.
Diese Frage muss man mal berechtigt in den Raum stellen. Die amerikanischen Sicherheitsbehörden haben kein Vertrauen in Huawei, das ist durchaus legitim.
Somit ist man auf der Suche nach einer nationalen Lösung mit Hard- und Software aus den USA um eine möglichste Unabhängigkeit vom Ausland zu haben - eine sehr gute und lobenswerte Entscheidung. Die Frage, wie ist dies zu erreichen?
Der US-Präsident setzt dabei auf offene Standards und die überwiegende Beteiligung amerikanischer Unternehmen, auch das ist sinnvoll, denn dann bleibt das Geld und die Arbeitsplätze in den USA. Im Grunde eine Win-Win-Situation.
Einziges Problem, der Netzaufbau könnte etwas länger dauern.
In Europa hat sich etwas bewegt, Huawei reagiert auch hier indirekt auf die Sicherheitsbedenken und bietet den Bau von Produktionseinrichtungen in Europa an, auf die die KP im Zweifel keinen Einfluss ausüben kann, da es ihr schwerfallen dürfte dort staatliche Macht auszuüben - im Grunde auch so ein bisschen ein Eingeständnis, das Huawei in China nicht unbedingt so unabhängig ist, wie uns gerne vermittelt wird.
Die Behauptungen, die im Raum stehen, das Huawei der Technik der Konkurrenten aber um 2 - 3 Jahre voraus ist, wie dies gerne vermittelt wird ist aber auch nicht wirklich belast- oder überprüfbar, denn sämtliche Aussagen stammen aus Kreisen, die ein wirtschaftliches Interesse daran haben, das Huawei beteiligt ist, sei es um Einnahmen zu generieren (Huawei) oder Kosten zu senken (Netzanbieter).
Ganz ehrlich betrachtet, sollte man den Ausbau des 5G-Netzes um 2 - 3 Jahre nach hinten verschieben und sich erst mal um die Absicherung und die Sicherheit des Netzes kümmern, bevor man jetzt gerade mal mit dem Ausbau beginnt und später teuer Flicken muss. Ausser ein paar Smartphones die 5G nutzen können, sieht es bei den Anwendungen nicht so aus, als ob diese in naher Zukunft serienreif und massentauglich auf den Markt kommen.
Es ist also Zeit, die man verwenden kann um den höchsten Sicherheitsstandard zu erreichen - hierfür müssen alle Akteure an einen Tisch gebracht werden.
Bundesloser
Dauer-User
- 3.158
Der "ominöse Markt" funktioniert so aber leider nicht. Wachstum wird benötigt um einen Zusammenbruch zu verhindern. Die 5G Blase (denn niemand braucht es) ist die einzige Hoffnung.
ellopo
Enthusiast
- 7.056
dc_01 schrieb:
Von mir aus soll es IN DEN USA bauen wer Lust und Laune dazu hat, Budweiser, Tesla, oder die Grünen Männchen!
Doch USA sollen aufhören andere Länder zu erpressen nicht mit huawei zu arbeiten!
Und wenn Deutschland, oder Europa glaubt, ohne Huawei es bauen zu können, dann sollen die es tun, nur sollen die sich dann nicht wundern, wenn China sagt, z.B.: "Autos von euch brauchen wir auch nicht, die können wir selber bauen!".
Das Leben hat schon immer nach dem Motto funktioniert: wie du mir, so ich dir!
Zuletzt bearbeitet:
dc_01
Stamm-User
- 551
@merlin2100
Ich widerspreche dir nur ungern, aber "Die amerikanischen Sicherheitsbehörden haben kein Vertrauen in Huawei" ist schlicht nicht korrekt, denn es sind reine wirschaftlich Interessen, die hier im Vordergrund stehen: Ein starker Konkurrent soll aus dem Markt gedrängt werden, um US Firmen Platz zu machen.
"Sicherheit" ist nach wie vor ein vorgeschobener und nicht haltbarer Grund für den Ausschluß.
Es gibt in den USA sogar kritische Stimmen zum Ausschluß von Huawei, nämlich von lokalen Netzbetreibern, die bereits ein 4G Netz mit Huawei Equipment am Laufen haben, und nun aufgrund des Embargos Ersatzteil- und Serviceprobleme für deren Netze bekommen.
Wenn DT sich dann an Technik-Firmen wendet, die mit Übertragungstechnik aber so rein gar nichts zu tun haben, eben nur, weil es US Firmen sind, dann ist das nicht "eine nationale Lösung" suchen, sondern schlicht und einfach dumm und keine lobenswerte Entscheidung.
Ich entschuldige micht für die deutlichen Worte, aber ich vestehe einfach nicht, wie man selbst hanebüchende Handlungen, die jeder Grundlage entbehren, versucht, gutzureden.
Ich widerspreche dir nur ungern, aber "Die amerikanischen Sicherheitsbehörden haben kein Vertrauen in Huawei" ist schlicht nicht korrekt, denn es sind reine wirschaftlich Interessen, die hier im Vordergrund stehen: Ein starker Konkurrent soll aus dem Markt gedrängt werden, um US Firmen Platz zu machen.
"Sicherheit" ist nach wie vor ein vorgeschobener und nicht haltbarer Grund für den Ausschluß.
Es gibt in den USA sogar kritische Stimmen zum Ausschluß von Huawei, nämlich von lokalen Netzbetreibern, die bereits ein 4G Netz mit Huawei Equipment am Laufen haben, und nun aufgrund des Embargos Ersatzteil- und Serviceprobleme für deren Netze bekommen.
Wenn DT sich dann an Technik-Firmen wendet, die mit Übertragungstechnik aber so rein gar nichts zu tun haben, eben nur, weil es US Firmen sind, dann ist das nicht "eine nationale Lösung" suchen, sondern schlicht und einfach dumm und keine lobenswerte Entscheidung.
Ich entschuldige micht für die deutlichen Worte, aber ich vestehe einfach nicht, wie man selbst hanebüchende Handlungen, die jeder Grundlage entbehren, versucht, gutzureden.
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