B
Bourbon
Gast
Und das macht man dann, in dem man die britische Regierung (überspitzt gesagt) erpresst. Anderen droht man mit Zöllen und dergleichen. Na schöne neue Welt.tecalote schrieb:
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Und das macht man dann, in dem man die britische Regierung (überspitzt gesagt) erpresst. Anderen droht man mit Zöllen und dergleichen. Na schöne neue Welt.tecalote schrieb:
M--G schrieb:Kann doch nicht sein das alles kriecht nur wegen diesem Blondschopf von Präsident.
Huawei's Kampf mit den Vereinigten Staaten über Handelsverbote ist immer noch sehr lebendig, fast ein Jahr nachdem das Weiße Haus Huawei ursprünglich als Sicherheitsrisiko bezeichnet hatte. Mehrere amerikanische Unternehmen haben weiterhin Komponenten an Huawei unter Sonderlizenzen verkauft, und nun streiten das Handels- und das Verteidigungsministerium über weitere Beschränkungen des Huawei-Handels.
US-Handelsminister Wilbur Ross sagte am Donnerstag, dass neue Regeln in Entwicklung seien, die US-Firmen weiter von der Belieferung von Huawei abhalten würden. "Es handelt sich um laufende Arbeiten, die in naher Zukunft herauskommen werden", sagte er in einem Interview auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, Schweiz.
Die Regeln werden jedoch vom US-Verteidigungsministerium abgelehnt. Es teilt die gleichen Bedenken, die Qualcomm und andere US-Lieferanten dem Weißen Haus mitgeteilt haben: Die Blockierung des Handels mit Huawei wird die Einnahmen abschneiden, die für weitere Produktforschung verwendet werden könnten. "Wir müssen uns bewusst sein, dass wir die Lieferketten dieser [Technologie-]Unternehmen und dieser Innovatoren aufrechterhalten müssen", sagte Verteidigungsminister Mark Esper heute.
Man glaubte, dass das lang erwartete Handelsabkommen zwischen China und den Vereinigten Staaten die Huawei auferlegten Grenzen lockern würde - Präsident Trump sagte sogar, dass dies der Fall sei. Die Anfangsphase des Handelsabkommens änderte jedoch überhaupt nichts an Huawei's Situation, und hohe US-Beamte haben sogar davor gewarnt, dass ein Handelsabkommen mit dem Vereinigten Königreich nach Brexit auseinander fallen könnte, wenn das Land Huawei erlaubt, beim Aufbau seines 5G-Netzes zu helfen.
In der Zwischenzeit hat Huawei seine Abhängigkeit von der US-Technologie weiter verringert. Das Unternehmen arbeitet an einem völlig neuen Betriebssystem sowie an einem Ersatz für Google-Produkte (z.B. eine Kartenanwendung).
merlin2100 schrieb:Ja, mit dem verstehen ist das immer so eine Sache.
Ren Zhengfei behauptet doch immer Huawei kann sich von den USA vollkommen unabhängig machen. Das bedeutet dann aber auch folgerichtig, dass mit nicht auf ein OpenSource Project zurückgreift das federführend von Google, aus den bösen USA, mitentwickelt wird, sondern auf etwas rein chinesisches setzt, was man selbst entwickelt.
Denk einfach mal drüber nach.
Das hatten wir schon vor über einen Monat, als Huawei Werbunv im TV geschaltet hat mit "bald mit Linux" hat Microsoft nach 3 Tagen sofort wieder grünes Licht bekommen um mit Huawei arbeiten zu dürfen bzw. von Werk aus Windows wieder anzubieten.MarkusK schrieb:Hier mal ein Bericht der zeigt welche Wege Huawei geht, nachdem sie ja auch Windows nicht mehr auf ihren Laptops vermarkten dürfen (ist zwar etwas Linux-lastig aber unterhaltsam):
Wusstest du es nicht? Open Source ist made in USAdb2gu schrieb:Ja, ganz klar. Du hast nicht verstanden was OpenSource bedeutet!
Das ist richtig, dennoch gibt's Huawei Matebooks mit Linux und es ist abzuwarten, ob Huawei dies in Zukunft nicht vorzieht.Abramovic schrieb:Microsoft nach 3 Tagen sofort wieder grünes Licht bekommen um mit Huawei arbeiten zu dürfen bzw. von Werk aus Windows wieder anzubieten.
db2gu schrieb:Du hast nicht verstanden was OpenSource bedeutet!
Abramovic schrieb:Wieso sollte man etwas eigenes bauen, wenn Android Open Source ist?
Das Android Open Source Project, kurz AOSP, ist die Zusammenstellung von Entwickler-Ressourcen und insbesondere der Quellcode-Repositories für das Betriebssystem Android, die von Google als Open Source Software veröffentlicht sind.Abramovic schrieb:Open Source ist made in USA
Vielleicht sollten sie das tun, weil Ren Zhengfei doch immer wieder betont wie unabhängig Huawei von den USA sind und diese ihnen nicht Schaden könnten.Abramovic schrieb:@tecalote
Google pflegt das Projekt und das war es. Huawei könnte auch Android nehmen und einen Fork bringen, es dann selbst weiter entwickeln aber warum sollten sie das tun, wenn Google das weiterhin macht.
Da bin ich komplett gegenteiliger Meinung!merlin2100 schrieb:Deshalb bin ich auch der Meinung, dass die Schuld nicht allein bei Donald Trump zu suchen ist, sondern Huawei in der Person Ren Zhengfei durchaus erhebliche Mitschuld trägt.
Ehrlich gesagt, das zweifele ich massiv an. Das politische Nachgeben ist wohl eher der A...schkriecherei geschuldet, denn die Kompetenz, die Situation objektiv zu beurteilen, fehlt leider in. Bei den Unternehmen kommt wohl auch noch dazu, dass Methode "Erpressung" entsscheidungsbildend sein kann.merlin2100 schrieb:@ellopo
ein anderer ist wohl der, das man zwischenzeitlich die Erkenntnis erlangt hat, dass man obwohl man mal führend in der Kommunikationstechnik war zwischenzeitlich von Staaten wie China abhängig ist und das möchte man gerne vermeiden.