ellopo
Enthusiast
- 7.056
tecalote schrieb:
Es ist schon armselig und bezeichnend für unsere so gepriesene Demokratie, dass Europa und wir Deutschland insbesondere ihm kein Asyl gewähren konnten, bzw. wollten!
Ermittlungen der US-Justizbehörden gegen Huawei - Diskussion zur Auswirkung auf unsere Phones
- 16.810 Antworten
- Letztes Antwortdatum
Es ist schon armselig und bezeichnend für unsere so gepriesene Demokratie, dass Europa und wir Deutschland insbesondere ihm kein Asyl gewähren konnten, bzw. wollten!
merlin2100
Enthusiast
- 5.502
@ellopo
Deine Auffassung ist von der rein menschlichen Seite betrachtet, durchaus verständlich und nachvollziehbar.
Armselig für unsere Demokratie ist es aber durchaus nicht, das ihm kein Asyl gewährt wurde.
Zum einem wurde hier in Deutschland im Rahmen des NSA-Untersuchungsausschusses durchaus auf höchster Ebene darüber diskutiert, mit dem bekannten Ergebnis, das Asyl in Deutschland nicht möglich ist.
Auf der anderen Seite ist im Art. 16a des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland auch klar geregelt, wer Asyl erhalten kann und dort lautet es ganz klar im Absatz 1 - Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
Edward Snowden wird in den USA aber nicht politisch, sondern strafrechtlich verfolgt, was halt doch ein kleiner Unterschied ist. Selbst im Falle einer Festnahme durch die USA, wäre ihm ein rechtsstaatliches Verfahren gewährleistet.
Selbst wenn die Intention hinter seiner Aktivität verständlich und nachvollziehbar ist, wissen wir aber auch, das ein Bundesbürger der an solcher Stelle gearbeitet hätte und Informationen an die Öffentlichkeit gebracht hätte ebenfalls , wegen Geheimnisverrates bei uns von der Justiz verfolgt würde und ihm eine langjährige Haftstrafe drohen würde.
Man muss sich halt auch immer der Konsequenzen der Tat bewusst sein und darf nicht hoffen, dass ihn die anderen vor Strafverfolgung schützen.
Deine Auffassung ist von der rein menschlichen Seite betrachtet, durchaus verständlich und nachvollziehbar.
Armselig für unsere Demokratie ist es aber durchaus nicht, das ihm kein Asyl gewährt wurde.
Zum einem wurde hier in Deutschland im Rahmen des NSA-Untersuchungsausschusses durchaus auf höchster Ebene darüber diskutiert, mit dem bekannten Ergebnis, das Asyl in Deutschland nicht möglich ist.
Auf der anderen Seite ist im Art. 16a des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland auch klar geregelt, wer Asyl erhalten kann und dort lautet es ganz klar im Absatz 1 - Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
Edward Snowden wird in den USA aber nicht politisch, sondern strafrechtlich verfolgt, was halt doch ein kleiner Unterschied ist. Selbst im Falle einer Festnahme durch die USA, wäre ihm ein rechtsstaatliches Verfahren gewährleistet.
Selbst wenn die Intention hinter seiner Aktivität verständlich und nachvollziehbar ist, wissen wir aber auch, das ein Bundesbürger der an solcher Stelle gearbeitet hätte und Informationen an die Öffentlichkeit gebracht hätte ebenfalls , wegen Geheimnisverrates bei uns von der Justiz verfolgt würde und ihm eine langjährige Haftstrafe drohen würde.
Man muss sich halt auch immer der Konsequenzen der Tat bewusst sein und darf nicht hoffen, dass ihn die anderen vor Strafverfolgung schützen.
tecalote
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- 18.117
@merlin2100 Hinter Geheimnissen, die man vertraglich wahren muß, können sich so gut "unrechte Dinge" verbergen.
Das ist praktisch.
Und wenn man diese Dinge dann sich getraut öffentlich preis zu geben, wird man bestraft. Das ist zwar gesetzlich verankert, aber auch nicht ganz richtig... Das noch zu OT.
Hier noch eine Ergänzung zur Info über Huawei Mobile Services:
Huawei veröffentlicht HMS Core 4.0 und HiAI 3.0
Das ist praktisch.
Und wenn man diese Dinge dann sich getraut öffentlich preis zu geben, wird man bestraft. Das ist zwar gesetzlich verankert, aber auch nicht ganz richtig... Das noch zu OT.
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Hier noch eine Ergänzung zur Info über Huawei Mobile Services:
Huawei veröffentlicht HMS Core 4.0 und HiAI 3.0
Zuletzt bearbeitet:
tecalote
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- 18.117
Die weltweite IT-Branche bricht wegen den US Sanktionen in zwei Hälften..
Handelskrieg: Huawei füllt Lager für ein Jahr und baut Inlandsfabriken aus - Golem.de
Handelskrieg: Huawei füllt Lager für ein Jahr und baut Inlandsfabriken aus - Golem.de
M
Mimm
Gast
Wißt Ihr, woran mich das Verhalten des Westens, allen Voran die USA, erinnert?
An die albernen Drohsprüche kleiner Kinder:
"Ich halte jetzt so lange die Luft an bis Du sagst, dass ich Recht habe!"
An die albernen Drohsprüche kleiner Kinder:
"Ich halte jetzt so lange die Luft an bis Du sagst, dass ich Recht habe!"
merlin2100
Enthusiast
- 5.502
@tecalote
Das die IT-Branche in zwei Hälften zerfällt sehe ich nicht, wie ich auch die Schuld nicht alleine bei den USA sehe.
Der Artikel auf Golem hat mich so ein bisschen zum nachdenken angeregt.
Das Unternehmen ihre Zulieferer an sich binden und in räumlicher Nähe zu sich haben wollen ist im Grunde nichts neues und findet in anderen Industriebereichen schon seit Jahren statt - man braucht in Deutschland nur in die Automobilindustrie zu schauen und wird feststellen das in räumlicher Nähe zu den Werken der Autobauer auch die Werk der Zulieferer angesiedelt um die Werke und damit die Transportzeit und -kosten gering zu halten.
Im Grunde nichts anderes ist es, was Huawei da gerade praktiziert. Die Zulieferer machen sich, wenn sie nachgeben noch ein bisschen stärker von Huawei abhängig, auf der anderen Seite hat Huawei immer noch den Vorteil, dass wenn es wirklich hart auf hart kommt, die chinesischen Staatsführung der Zulieferer enteignen und die Produktionsanlagen beschlagnahmen kann und Huawei somit keine Lieferschwierigkeiten mehr haben dürfte, wie dies der Fall ist, wenn die Zulieferer im Ausland sitzen würden. Wenn die Zulieferer dies mitmachen ok, ist ja deren Risiko und interessiert mich nicht wirklich.
Was ich mir aber von Huawei wirklich wünschen würde, ist endlich mal die klare Kante und der Break in Richtung Android und Google. Seit nunmehr fast einem Jahr erklärt uns Ren Zhengfei bei jeder Gelegenheit wie unabhängig Huawei doch ist und die Sanktionen der USA dem Unternehmen nicht schaden können - dann soll er es endlich aber auch mal unter Beweis stellen und zwar ab sofort.
Dann sollen sie doch ab 2020 nur noch Smartphones mit ihrem eigenen Betriebssystem auf den Markt bringen, das natürlich aber auch nicht auf AOSP basieren darf, denn dann ist es ja immer noch Android von Google, Alternativen zu den Google-Diensten und App's sind ja auch vorhanden und Milliarden für das eigene Ökosystem stehen ja auch parat, also ist doch alles in den Startlöchern und perfekt für die unabhängig von der USA.
Sie können ja gleich mit der P40-Reihe weltweit beginnen. Alle Geräte am Markt die noch Softwareupdates erhalten werden im Laufe des Jahres 2020 von Android mit GApp's auf das Huawei eigene System umgestellt, und in diesem weiter gepflegt. Wer das nicht will kann ja auf dem letzten Stand Android bleiben. Es hat auch den Vorteil das man keine zwei oder mehr Systeme mehr pflegen muss. Man wird ein bisschen wie Apple mit iOS und kann dann alles viel schneller und besser machen, da man ja Hard- und Software optimal aufeinander abstimmen kann.
Vielleicht hat man anfänglich ein bisschen Probleme mit den Kunden die vielleicht nicht begeistert sind und lieber erst mal andere Anbieter mit bekanntem vorziehen, aber das Problem hat man ja auch mit AOSP als Basis und keinen GApp's und somit zu vernachlässigen.
Ihr seht es gibt keinen Grund, warum Huawei nicht sofort mit der Umsetzung beginnen sollte und es ist ja nicht das erste Mal, das es mehr als zwei Systeme am Smartphone Markt gab.
Also Huawei packt es endlich an, der Markt und die Zeit ist reif, für ein eigenes System ohne US-Altlasten.
Das die IT-Branche in zwei Hälften zerfällt sehe ich nicht, wie ich auch die Schuld nicht alleine bei den USA sehe.
Der Artikel auf Golem hat mich so ein bisschen zum nachdenken angeregt.
Das Unternehmen ihre Zulieferer an sich binden und in räumlicher Nähe zu sich haben wollen ist im Grunde nichts neues und findet in anderen Industriebereichen schon seit Jahren statt - man braucht in Deutschland nur in die Automobilindustrie zu schauen und wird feststellen das in räumlicher Nähe zu den Werken der Autobauer auch die Werk der Zulieferer angesiedelt um die Werke und damit die Transportzeit und -kosten gering zu halten.
Im Grunde nichts anderes ist es, was Huawei da gerade praktiziert. Die Zulieferer machen sich, wenn sie nachgeben noch ein bisschen stärker von Huawei abhängig, auf der anderen Seite hat Huawei immer noch den Vorteil, dass wenn es wirklich hart auf hart kommt, die chinesischen Staatsführung der Zulieferer enteignen und die Produktionsanlagen beschlagnahmen kann und Huawei somit keine Lieferschwierigkeiten mehr haben dürfte, wie dies der Fall ist, wenn die Zulieferer im Ausland sitzen würden. Wenn die Zulieferer dies mitmachen ok, ist ja deren Risiko und interessiert mich nicht wirklich.
Was ich mir aber von Huawei wirklich wünschen würde, ist endlich mal die klare Kante und der Break in Richtung Android und Google. Seit nunmehr fast einem Jahr erklärt uns Ren Zhengfei bei jeder Gelegenheit wie unabhängig Huawei doch ist und die Sanktionen der USA dem Unternehmen nicht schaden können - dann soll er es endlich aber auch mal unter Beweis stellen und zwar ab sofort.
Dann sollen sie doch ab 2020 nur noch Smartphones mit ihrem eigenen Betriebssystem auf den Markt bringen, das natürlich aber auch nicht auf AOSP basieren darf, denn dann ist es ja immer noch Android von Google, Alternativen zu den Google-Diensten und App's sind ja auch vorhanden und Milliarden für das eigene Ökosystem stehen ja auch parat, also ist doch alles in den Startlöchern und perfekt für die unabhängig von der USA.
Sie können ja gleich mit der P40-Reihe weltweit beginnen. Alle Geräte am Markt die noch Softwareupdates erhalten werden im Laufe des Jahres 2020 von Android mit GApp's auf das Huawei eigene System umgestellt, und in diesem weiter gepflegt. Wer das nicht will kann ja auf dem letzten Stand Android bleiben. Es hat auch den Vorteil das man keine zwei oder mehr Systeme mehr pflegen muss. Man wird ein bisschen wie Apple mit iOS und kann dann alles viel schneller und besser machen, da man ja Hard- und Software optimal aufeinander abstimmen kann.
Vielleicht hat man anfänglich ein bisschen Probleme mit den Kunden die vielleicht nicht begeistert sind und lieber erst mal andere Anbieter mit bekanntem vorziehen, aber das Problem hat man ja auch mit AOSP als Basis und keinen GApp's und somit zu vernachlässigen.
Ihr seht es gibt keinen Grund, warum Huawei nicht sofort mit der Umsetzung beginnen sollte und es ist ja nicht das erste Mal, das es mehr als zwei Systeme am Smartphone Markt gab.
Also Huawei packt es endlich an, der Markt und die Zeit ist reif, für ein eigenes System ohne US-Altlasten.
tecalote
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- 18.117
Starinvestor George Soros teilt aus: Trump ist ein Betrüger
Der Milliardär George Soros verurteilt aufkommenden Nationalismus und kritisiert US-Präsident Donald Trump.
Er bezeichnete nationalistische Tendenzen und den Wettstreit zwischen den Weltmächten China und den USA derweil als große Gefahr für Frieden und Freiheit.
Nationalismus sei der große Feind offener Gesellschaften, sagte der ungarisch-stämmige 89-Jährige am Donnerstagabend.
Seine Hoffnung auf eine gestärkte internationale Kooperation zwischen Staaten habe sich zerschlagen.
Die größten Mächte USA, China und Russland seien weiter in den Händen von angehenden oder tatsächlichen Diktatoren, autoritäre Regime seien weiter auf dem Vormarsch.
An US-Präsident Donald Trump und auch Chinas Staatspräsident Xi Jinping ließ der Milliardär kein gutes Haar. Die beiden versuchten, ihre Macht bis an die Grenzen und darüber hinaus auszudehnen.
"Präsident Trump ist ein Betrüger und der ultimative Narzisst, der will, dass sich die Welt um ihn dreht", sagte Soros.
Xi stehe innen- und außenpolitisch unter Druck.
Soros Hoffnung liege in Zugang zu guter Bildung. Darum will er eine Milliarde US-Dollar in ein Netzwerk von Universitäten stecken und damit bereits von ihm unterstützte Bildungseinrichtungen stärken. Später sollen diese um weitere Institutionen und Partner erweitert werden. Soros hat nach eigenen Angaben in den vergangenen 30 Jahren bereits mehr als 32 Milliarden US-Dollar gespendet, um Bildung und soziale Zwecke zu unterstützen.
Der Milliardär George Soros verurteilt aufkommenden Nationalismus und kritisiert US-Präsident Donald Trump.
Er bezeichnete nationalistische Tendenzen und den Wettstreit zwischen den Weltmächten China und den USA derweil als große Gefahr für Frieden und Freiheit.
Nationalismus sei der große Feind offener Gesellschaften, sagte der ungarisch-stämmige 89-Jährige am Donnerstagabend.
Seine Hoffnung auf eine gestärkte internationale Kooperation zwischen Staaten habe sich zerschlagen.
Die größten Mächte USA, China und Russland seien weiter in den Händen von angehenden oder tatsächlichen Diktatoren, autoritäre Regime seien weiter auf dem Vormarsch.
An US-Präsident Donald Trump und auch Chinas Staatspräsident Xi Jinping ließ der Milliardär kein gutes Haar. Die beiden versuchten, ihre Macht bis an die Grenzen und darüber hinaus auszudehnen.
"Präsident Trump ist ein Betrüger und der ultimative Narzisst, der will, dass sich die Welt um ihn dreht", sagte Soros.
Xi stehe innen- und außenpolitisch unter Druck.
Soros Hoffnung liege in Zugang zu guter Bildung. Darum will er eine Milliarde US-Dollar in ein Netzwerk von Universitäten stecken und damit bereits von ihm unterstützte Bildungseinrichtungen stärken. Später sollen diese um weitere Institutionen und Partner erweitert werden. Soros hat nach eigenen Angaben in den vergangenen 30 Jahren bereits mehr als 32 Milliarden US-Dollar gespendet, um Bildung und soziale Zwecke zu unterstützen.
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Es ist zwar von Google, aber Open Source, d.h. es darf von jedermann verwendet werden.merlin2100 schrieb:
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B
Bourbon
Gast
A
Abramovic
Gesperrt
- 5.423
Wieso sollte man etwas eigenes bauen, wenn Android Open Source ist?
ellopo
Enthusiast
- 7.056
@Bourbon
Da kann ich dazu nur sagen: die Amis sind nicht ganz dicht!
5G: USA drohen Großbritannien wegen Huawei - Golem.de
USA drohen Großbritannien wegen Huawei
Die USA sind mit ihrem neuen Geheimdienstmaterial zu Huawei in Großbritannien durchgefallen. Nun soll wirtschaftlicher Druck zum US-britischen Handelsabkommen helfen, dass Huawei bei 5G ausgeschlossen wird. Auch Entwicklungsländer sollen über Kredite einbezogen werden.
Da kann ich dazu nur sagen: die Amis sind nicht ganz dicht!
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5G: USA drohen Großbritannien wegen Huawei - Golem.de
USA drohen Großbritannien wegen Huawei
Die USA sind mit ihrem neuen Geheimdienstmaterial zu Huawei in Großbritannien durchgefallen. Nun soll wirtschaftlicher Druck zum US-britischen Handelsabkommen helfen, dass Huawei bei 5G ausgeschlossen wird. Auch Entwicklungsländer sollen über Kredite einbezogen werden.
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A
Abramovic
Gesperrt
- 5.423
Demokraten 
B
Bourbon
Gast
Ich kann da auch nur noch mit dem Kopf schütteln. Das Ganze wird m.M.n. immer lächerlicher. Ich habe mich mit dem Thema die letzten Wochen auch nicht mehr so richtig beschäftigt, weil das ganze hin und her ermüdend ist.
A
Abramovic
Gesperrt
- 5.423
Aber es gibt Beweise!!! ^^
Das Traurige an der Sache sind die Leute, welche ich auf der Ignorierliste habe. Diese empfinde das weiterhin als Gerecht...
Das Traurige an der Sache sind die Leute, welche ich auf der Ignorierliste habe. Diese empfinde das weiterhin als Gerecht...
sundilsan
Enthusiast
- 4.779
Dass ausgerechnet Soros von "Betrüger" redet, hat schon krasse satirische Züge.
@Abramovic
Irgendwie hängst Du an uns, hm? Dauernd sprichst Du über uns, obwohl wir Dich längst abgehakt haben. Wie wir die Sache sehen, interessiert Dich doch gar nicht. Du hast Deine Meinung stur zementiert und nur deshalb Leute auf der Igno-Liste. Schade für Dich. Horizont und so... ^^
@Abramovic
Irgendwie hängst Du an uns, hm? Dauernd sprichst Du über uns, obwohl wir Dich längst abgehakt haben.
Wie wir die Sache sehen, interessiert Dich doch gar nicht. Du hast Deine Meinung stur zementiert und nur deshalb Leute auf der Igno-Liste. Schade für Dich. Horizont und so... ^^
ellopo
Enthusiast
- 7.056
Quartalsbericht: Ericsson macht Gewinn und profitiert nicht vom Huawei-Streit - Golem.de
Der Mobilfunkausrüster Ericsson liegt beim Gewinn über den Erwartungen. Zugleich erklärt Konzernchef Borje Ekholm, dass die US-Kampagne gegen Huawei den gesamten Markt verunsichere und den Schweden nicht helfe.
Der Mobilfunkausrüster Ericsson liegt beim Gewinn über den Erwartungen. Zugleich erklärt Konzernchef Borje Ekholm, dass die US-Kampagne gegen Huawei den gesamten Markt verunsichere und den Schweden nicht helfe.
Magic_13
Stamm-User
- 1.350
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tecalote
Ikone
- 18.117
London entscheidet über Huawei/5G - EU-Staaten uneins
Die britische Regierung muss in den kommenden Tagen über ihre Position zum Einsatz chinesischer Anbieter wie Huawei beim Aufbau des 5G-Mobilfunknetzes entscheiden.
Die britische Regierung muss in den kommenden Tagen über ihre Position zum Einsatz chinesischer Anbieter wie Huawei beim Aufbau des 5G-Mobilfunknetzes entscheiden.
merlin2100
Enthusiast
- 5.502
tecalote schrieb:
Ja schon klar ist Open Source aber halt trotzdem USA von der man sich ja unabhängig machen möchte.
Interessanter Artikel - ich stelle mir gerade die Frage, ob nicht gerade solche Personen, wie Soros und Co. denen es in erster Linie nur um die Maximierung ihrer Gewinne geht nicht die Schuldigen dafür sind, dass Regierungschefs wie Trump und Co. gewählt werden.
Dem international agierenden Kapital ist es egal, wie es den Leuten vor Ort geht Hauptsache der Profit stimmt.
Für das gute Image wird dann noch ein bisschen Geld gespendet; z. B. wie im geschilderten Fall in Universitäten, wo dann Bildung vermittelt wird, natürlich auch immer im Sinn des Unterstützers und so das es ihm nutzt, denn man fühlt sich ja auch diesen Spenden verbunden.
Das klingt in der Öffentlichkeit und auf dem Papier furchtbar toll, nur bleiben dabei auch sehr viele wirtschaftlich auf der Strecke die keine Perspektive mehr sehen, weil sie auch keine mehr haben - die Fabrik ist geschlossen, die Produktion nach Asien verlagert, die Stadt geht die Bachgasse herunter - wie dies in den USA durchaus der Fall ist. Wenn wundert es da, dass ein Trump, der mit dem Spruch daher kommt "Made America Great again" gewählt wird. Ja genau er war nicht Clinton, die ein weiter so bedeutet hätte.
@sundilsan - Klar Soros fühlt sich von Trump betrogen - einer von seinen, ein Milliardär, der sein Land in den Vordergrund stellt und für die Bürger eintritt. Das geht zu Lasten des Gewinns, da muss sich Soros betrogen fühlen.
Soros hat aber in einem Punkt recht - die Zukunft liegt in der Bildung - diese muss aber unabhängig von Personen, Spenden und Beeinflussung von außen sein - dies erreicht man nur wenn man dies steuerfinanziert und jeder seinen gerechten Anteil dazu beitragen muss, also auch ein Soros und wie die anderen heißen im Rahmen ihrer finaziellen Möglichkeiten genauso wie die Verkäuferin in der Bäckerei.
A
Abramovic
Gesperrt
- 5.423
Da versteht jemand nicht, was Open Source bedeutet...
merlin2100
Enthusiast
- 5.502
Ja, mit dem verstehen ist das immer so eine Sache.Abramovic schrieb:
Ren Zhengfei behauptet doch immer Huawei kann sich von den USA vollkommen unabhängig machen. Das bedeutet dann aber auch folgerichtig, dass mit nicht auf ein OpenSource Project zurückgreift das federführend von Google, aus den bösen USA, mitentwickelt wird, sondern auf etwas rein chinesisches setzt, was man selbst entwickelt.
Denk einfach mal drüber nach.
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