Ermittlungen der US-Justizbehörden gegen Huawei - Diskussion zur Auswirkung auf unsere Phones

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@merlin2100

Bis jetzt speichert Huawei alles in Europa, selbst die Cloudserver sind hier! ;)

Huawei will einen gleichwertigen Ersatz zu den GMS bieten, somit sollte klar sein, dass sie versuchen den gleichen Umfang zu bieten.

Gruß

Alef
 
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Bei Xiaomi gibt es in bereits Werbung in den hauseigenen Apps. Kann man aber "abstellen" und nennt sich "Vorschläge anzeigen". Daher würde ich nicht gegen wetten das es Huawei nicht auch einführt.
Ein riesiges Unding mMn.
 
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Chinas Aufschwung schwächt sich ab

"Trumps Handelsstreit zeigt Wirkung: Der rasante Aufstieg der chinesischen Volkswirtschaft verliert deutlich erkennbar an Dynamik. Die chinesische Wirtschaft ist im vergangenen Jahr so langsam gewachsen wie seit drei Jahrzehnten nicht mehr.

Am Mittwoch unterzeichneten Washington und Peking ein erstes Teilabkommen - den sogenannten Phase-One-Deal - zur künftigen Regelung ihrer Handelsbeziehungen. Teil der Vereinbarung ist Pekings Zusage, über zwei Jahre hinweg zusätzlich US-Waren im Wert von 200 Milliarden Dollar zu kaufen. Die USA verzichten im Gegenzug auf neue Strafzölle und senken zudem teilweise derzeit bestehende Zölle. Ein Großteil der milliardenschweren Handelsbeschränkungen bleibt aber vorerst unverändert in Kraft."
 
hmm...egal schrieb:
Bei Xiaomi gibt es in bereits Werbung in den hauseigenen Apps. Kann man aber "abstellen" und nennt sich "Vorschläge anzeigen". Daher würde ich nicht gegen wetten das es Huawei nicht auch einführt.
Ein riesiges Unding mMn.
So kann man natürlich auch günstige Preise für Geräte gegenfinanzieren. Es kam ja auch Xiaomi nicht gerade gut an und wenn ich mir überlege, dass das Huawei bei seinen Mate-Modellen für über 1.000 € probieren würde, könnte das ziemlich schnell das Ende am Markt sein.

Aber egal wie man es betrachtet oder wendet, die Message mit Werbung verteilt sich gerade durch das Internet und wird von anderen Tech-Portalen aufgegriffen.

Eine so schlechte Öffentlichkeitsarbeit wie Huawei diese seit dem Bann vor fast einem Jahr abliefert, habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Bei denen wirkt alles kopflos und schlecht vorbereitet.
 
merlin2100 schrieb:
So kann man natürlich auch günstige Preise für Geräte gegenfinanzieren. Es kam ja auch Xiaomi nicht gerade gut an und wenn ich mir überlege, dass das Huawei bei seinen Mate-Modellen für über 1.000 € probieren würde, könnte das ziemlich schnell das Ende am Markt sein.
Die Werbung war ja nicht von Anfang an da, sondern wurde erst mit Android 10 bzw MIUI 11 eingeführt.
 
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@hmm...egal

Werbung gehört heutzutage einfach dazu, ob Fernsehn, Radio oder auch Web-Browser man kann sich den gar nicht entziehen. Weil man damit sehr, sehr viel Geld verdienen kann, werden immer mehr Anbieter es einführen. Auch bei Amazon e-Reader kann man wählen: teurer-OHNE Werbung, oder billiger-MIT Werbung.
Noch steht nicht fest, ob Huawei auf seinen Geräten die Werbung einführt.
Sollte es der Fall sein, die Werbung aber nur auf dem Startbildschirmaber gezeigt werden würde, oder ich als Nutzer könnte es abstellen, würde es mich persönlich nicht so stören.
 
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Solange dem Nutzer die Wahl gelassen wird, spielt das sowieso kaum eine Rolle.
 
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@ellopo
Ja, Werbung gehört zu unserem Leben dazu.

Im Fersehen, Radio und selbst im Internet, kann ich selbst entscheiden, ob ich Werbung sehen möchte oder nicht, indem ich zum Beispiel bestimmte Dienste oder Sender nicht nutze oder statt App's mit Werbefinanzierung auf Alternativen setze oder wenn vorhanden Zahlung auf eine Version ohne Werbung

Das andere ist es auf meinem Eigentum, welches ich käuflich erworben habe, wenn mir dort Werbung präsentiert wird ist dies ein absolutes NoGo, es ist selbst ein NoGo, wenn ich die Werbung deaktivieren kann (Opt-Out), denn es bedeutet immerhin, das sie grundsätzlich geschaltet ist und ich erst etwas unternehmen muss.

Absolut indiskutabel ist es, wenn so etwas noch zusätzlich im Rahmen eines Updates eingeführt wird.

Über ein Opt-In-Verfahren, durch das man Vorteile erhalten könnte, kann man ja eventuell diskutieren.

Der andere Punkt ist die Erfassung und Speicherung von Daten zu Analyse und Werbezwecken, um dem Konsumenten, zielgruppenorientierte Werbung zu senden - hier muss einfach sicher gestellt sein, das für europäische Benutzer die Erhebung und Verwendung mit dem EU-DSGVO rechtskonform ist und die möglichen rechtlichen Schritte möglich sind.

Dies ist aber eine generelle Diskussion und unabhängig vom Hersteller.

Huawei sollte sich mal ganz dringend mit Öffentlichkeitsarbeit beschäftigen. Wenn man etwas erweitert neu positioniert oder Nutzungsbedingungen ändert, muss eine Pressestelle informiert sein und aufkommende Diskussionen in richtige Bahnen lenken zu können. Sich bei dieser Thematik so zu äußern wie dies vermittelt wird, ist einfach der beste Beweis, wie man es nicht machen sollte.
 
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@merlin2100 Du könntest ja Öffentlichkeits-Manager bei Huawei werden 😉
 
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Presseleiter, Marketingmanager, Datenschutzbeauftragter..........
 
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US-Blockade: Huawei kauft Karten-App bei Tomtom zu

Huawei und Tomtom haben eine Lizenzvereinbarung bestätigt, die es dem chinesischen Hersteller erlaubt, Tomtoms Kartendaten in Smartphone-Apps zu verwenden. Tomtom ist ein niederländisches Unternehmen und damit vom US-Verbot nicht betroffen.
 
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@ellopo
Ich glaub einfach nicht dran, dass die Geräte mit Werbung günstiger werden. Der Unterschied wird sein, du musst dich mit Werbung beschallen lassen aber der Hersteller wird damit Geld verdienen.
Das Prinzip kennen wir doch von den Steuern in Deutschland. Also nicht Steuer XY anstelle von, sondern, zusätzliche Kosten. Kfz Steuer, Ökosteuer und demnächst Co2 Steuer. 😁🤮
 
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hmm...egal schrieb:
Ich glaub einfach nicht dran, dass die Geräte mit Werbung günstiger werden.

Noch ist nichts sicher, wir werden es sehen.
 
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Ich verstehe nicht was der Gerätepreis mit In-App-Werbung zu tun hat. Wer Entwickler will muss sie bezahlen. Entweder direkt oder halt indirekt über Werbung. Direkt hohe App-Preise/Abos haben sich nicht durchgesetzt. Werbefinanzierung und In-App-Käufe finden wesentlich breitere Nachfrage.
Dafür wurde jetzt die Grundlage geschaffen.
 
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Zitat:

"Für chinesische Firmen gilt das Cyber Security Law", erklärt Lena Rohrbach von Amnesty International . "Dieses Gesetz zwingt IT-Unternehmen in China dazu, auf Verlangen Informationen über Nutzer herauszugeben und einen technischen Zugang für die Regierung zu ermöglichen. Das gilt allerdings nur für China."

Hersteller gehen auf europäische Nutzer zu

Europäische Bürger sind nach jetzigem Kenntnisstand nicht davon betroffen. "Anbieter wie Huawei, Xiaomi oder ZTE achten verstärkt auf die Bedürfnisse des europäischen Marktes und das Verhältnis zur Privatsphäre", sagt Alexander Burris von G Data.
 
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Ich denke wenn es drauf ankommt, müssen alle die Daten raus geben, ob China oder USA spielt keine Rolle.
 
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Werbefinanziert gibt es ja auch bei Amazon mit Spezialangeboten. Allerdings würde ich das nie kaufen. Das wäre auch bei Huawei für mich ein KO Kriterium. Außer natürlich man kann es deaktivieren.
 
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