Ermittlungen der US-Justizbehörden gegen Huawei - Diskussion zur Auswirkung auf unsere Phones

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Siehst, nichts passiert 🤗
 
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Doch, natürlich. :) Nur bei Dir nicht, weil Du noch Dein altes Huawei hast. :) Bei mir hat es schon was bewirkt. Huawei kommt ohne Google nicht in Frage.
 
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hellmichel schrieb:
Um das geht es doch hier. Auswirkungen auf unsere Phones! Bisher keine bei mir!
Ähhh, bei mir bin ich mir nicht so restlos sicher.
Ich wollte Visa secure für meine Visa Karte einrichten, aber man beschuldigte mich mein Huawei p smart gerootet oder gejailbreakt zu haben, was ähnlich frei erfunden ist wie die Spionagevorwürfe gegen Huawei oder die Chemiewaffen des Irak seinerzeit.
Entweder haben sie ihren Huawei Bann jetzt auch auf harmlose Endverbraucher ausgeweitet, oder sie drücken mir durch ihre Sabotage ihr Mißfallen aus wegen der Google Play Dienste, die ich per adb kaltgestellt habe 😎
 
@sundilsan
Hast du schon mal versucht ohne Google auszukommen?
 
Nein. Ich wüßte auch nicht, warum ich mir die Mühe machen sollte. So wie es jetzt ist, ist alles prima und ich bin glücklich. Never change a happy sundilsan. :) @Bundesloser hat ja schon beschrieben, dass es doch etwas umständlich und gewöhnungsbedürftig ist, ohne Google auszukommen. Ich sehe keinen Grund mir selbst das Leben zu erschweren.
 
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@gubben definitiv die Play Dienste. Da kann dein Gerät nicht richtig Verifiziert werden.
 
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@sundilsan
Mate 30 ist quasi, noch kein aktuelles Handy, weil noch gar nicht auf unserem Markt!
 
@sundilsan
Ich könnte schon ohne Google, dann müsste ich halt auf GPay verzichten was echt schwer wäre. Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier aber man gewöhnt sich an alles.
 
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josifi schrieb:
Aber was kann man schon von einem Verharmloser der chinesischen Diktatur erwarten.
Ich bin kein Verharmloser der chinesischen Diktatur, ich bin niemals für irgendeine Diktatur.
Ich habe ebenfalls schon etliche Links über die menschenrechts-verachtenden Praktiken von China hier gepostet.
Huawei hat damit NICHTS zu tun.
Im Gegensatz zu Dir sehe ich Huawei nicht als Vollstrecker chinesischer totalitärer Handlungen.
Ich bin gegen Diktatur, aber TROTZDEM FÜR Huawei.
Kapier auch mal was!

Ich lasse Dir Deine Meinung und lass Du mir meine.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Abramovic schrieb:
Es geht hier nicht um gerechtfertigt oder nicht, auch nicht um die Sicherheit, nur ums Netzwerk bzw. die Technologie dahinter, daher nur um Huawei (und ZTE) und dieses soll nicht größer werden.
Bei uns und auch in anderen EU Staaten hängen schon 5G Antennen. Im Zweifel müsste man diese offline nehmen und auch alle anderen China Hersteller bannen. Was Unterscheid Xiaomi und Huawei? Netzwerk!
Mir ist das absolut klar, was Sache ist. Trotzdem:
Wenn selbst alle Mobilfunkbetreiber hier in DE, die seit 10 Jahren mit Huawei zusammen arbeiten, sagen: There's no problem with Huawei and has never been - dann sage ich das auch.

-Wenn das BSI, sowie der britische Geheimdienst als Mitglied der 5Eyes, die Netzwerk Komponenten BEREITS auf Nagel und Nieren untersucht haben
- und es keinen Anhaltspunkt gibt für einen Backdoor Hardware und Firmware seitig
- wenn zusätzlich Huawei ein Labor eröffnet hat, wo jede staatliche und technische Instanz die Geräte prüfen kann (was geschehen ist)
- und wenn es keinen Beweis für die Anschuldigungen gibt
- was ALLES zutrifft
- dann kommt mir bitte VERFLIXT nochmal NICHT mit dem Argument :
Huawei ist ein chinesisches Unternehmen bla, bla, bla.

Und WENN es NUR um das Netzwerk geht, WARUM:
1) wird Huawei die Zusammenarbeit mit Google in Bezug auf die Smartphones untersagt - Microsoft ja, Google nein - what's the difference?

2) will die USA nunmehr NICHT nur netzwerkrelevante Verkäufe amerikanischer Firmen an Huawei verbieten, sondern jegliche Geschäfte untersagen

3) will USA Huawei vom Finanzmarkt der USA ausschließen und keine Transaktionen mehr mit Dollars zulassen?

- einzig und allein, weil Huawei eine chinesische Firma ist??

Das ist alles, warum das ganze Theater abgezogen wird und Huawei - sowie allen, die mit Huawei gutes Geld verdient haben - geschadet wird.

Wenn schon chinesische Firmen so gefährlich sind, wie seit 2019 salonfähig behauptet wird
- DANN MUSS MAN ALLE CHINESEN Firmen ausschließen und nicht nur Huawei.
Ich halte das für kompletten Nonsens.

Nein, es geht hier nicht um das Netzwerk und die Sicherheit - es geht einzig und allein darum, China zu provozieren.
Huawei ist der Nationalstolz der Chinesen.
Und den will man treffen und untergraben, sowie den technischen Fortschritt und das Know How negieren.

Und ehrlich - wenn ich China wäre - egal ob Diktatur oder Demokratie - würde ich mir diese Provokation nicht gefallen lassen. Sondern zurück "schießen"!

Abramovic schrieb:
Huawei nervt mich aber auch nur noch. Anstelle uns zu helfen, wie Bootloader unlock ermöglichen und bewusst neue Projekte ins Leben rufen
Mich nervt Huawei kein bisschen.
Ich habe das Mate 20 X und bin absolut zufrieden. Ich kann alles machen auf meinem Gerät und alles funktioniert erste Sahne.
Ich habe den Bootloader Unlock Code - man bekommt diesen noch immer am "Schwarzmarkt" wenn man das möchte.

Ich benutze den Unlock Code zurzeit trotzdem nicht.
Da ich mit ADB nahezu alles machen kann, was ich vorher mit Root konnte.
Davor hatte ich jedes Gerät gerootet.
Und wenn ich mal wieder Lust habe, mein Mate 20 X zu rooten, dann kann ich das jederzeit tun.

Huawei hat den Lockdown des Bootloaders in erster Linie gemacht, weil nach europäischem Gesetz, Huawei trotzdem Garantie Ansprüche erfüllen muss - selbst wenn der Bootloader geöffnet ist und sich jemand damit sein Gerät kaputt macht.

Du kannst es jenen Idioten verdanken - das Huawei die Codes nicht mehr rausgibt - die unzähliger Weise ihr Gerät zerschossen haben, weil sie:
A) Anleitungen nicht lasen und/oder nicht verstanden haben
B) Keine Ahnung hatten vom Umgang mit Android, und jeden Quatsch geflasht haben, nur um des Flashens willen.
Da sagte Huawei - keine Lust mehr Geld zu verlieren, für User, die selbst daran schuld sind, dass sie ihr Gerät kaputt gemacht haben.
 
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Zusammenfassend:
Die Verunsicherung in Bezug auf Sicherheit und Huawei geht / ging einzig und allein von den USA aus.

Washington wirft Huawei seit Barack Obamas zweiter Amtszeit vor, als potenzieller Spionagehelfer für die Volksrepublik China zu agieren - aber ohne bislang Beweise dafür vorzulegen.

Eine im Jahr 2012 von der USA selbst durchgeführte Untersuchung, hat keine Anhaltspunkte für Spionage durch Huawei gefunden!


Nach dem Bericht von Reuters hat die vom Weißen Haus beauftragte Untersuchung keine Beweise gefunden, dass der chinesische Telekomausrüster Huawei in den USA für China spionierte.

Das stand schon 2012 im Widerspruch zu dem Bericht des US-Kongresses, der ausdrücklich vor Sicherheitsrisiken durch Produkte und Dienstleistungen chinesischer Unternehmen wie Huawei warnte - mit welcher Begründung fragt man sich damals wie heute.
Untersuchung der US-Regierung: Keine Beweise für Spionage durch Huawei | ZDNet.de

Trump heute: "China KÖNNTE durch eine Hintertür mittels Huawei Zugriff auf Daten erlangen..."
Und wegen dem "Könnte" hält er alle Verbündeten dazu an, Huawei als Netzwerkausrüster auszuschließen.

Während andere Staaten, wie Australien, dem Ruf folgen, ist es in Großbritannien und Deutschland bzw. anderen europäischen Ländern noch nicht endgültig entschieden.

DE und GB überleben, Huawei nur das Kernnetz zu enthalten, ansonsten aber mit Huawei zusammen zu arbeiten, hoffen neuerdings aber auf eine gemeinsame europäische Linie.

Natürlich gibt's auch hier in DE Kritiker, denen der Klang von USA in den Ohren liegt und ihre Ängste bestärkt
- zumal die USA auch die Geheimdienst Zusammenarbeit mit Verbündeten einschränken will - wenn sie nicht dem großartigen Beispiel der USA folgen.

Huawei hat schon seit 2010 in Großbritannien ein
Cybersicherheitszentren eröffnet, wo das Unternehmen Einblick in seine Quellcodes gewährt.


Huawei hat nicht nur in Großbritannien als auch in anderen Ländern (wie Deutschland, Brüssel) ein solches Zentrum eröffnet.

In Deutschland wurde die Hardware und der Quellcode vom BSI untersucht:
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) (Artikel im Link) sieht keine Beweise für den Spionageverdacht gegen den chinesischen Telekommunikationsausrüster Huawei und spricht sich gegen einen Bann des Unternehmens aus.
Eine Offenlegung des Quellcodes wie durch Huawei wünscht sich BSI-Chef Schönbohm auch von anderen Herstellern.


Das britische GCHQ (Government Communications Headquarters) betreibt das National Cyber Security Center (NCSC) - und sprach sich öffentlich im Juli 2019 GEGEN EIN VERBOT des Einsatzes von Technologie des chinesischen Herstellers Huawei in 5G-Netzen aus.

GCHQ bestätigte, dass trotz jahrelanger Prüfung der Huawei-Technik weder Hintertüren noch Hinweise auf eine Spionagetätigkeit des chinesischen Konzerns gefunden wurde.
Das NCSC hat seit JAHREN Einsicht in Huaweis Quellcode und diesen stets überprüft.

Die Einschätzung des NCSC steht im Gegensatz zur Position der US-Regierung, die den Einsatz von Huawei-Technik in 5G-Netzwerken als ein nationales Sicherheitsrisiko sieht.

Außerdem machte die NCSC die Regierung und die Abgeordneten in der Stellungnahme darauf aufmerksam, dass es hier nicht um Risiken für die Kommunikationskanäle zum Austausch von Geheimdienstinformationen geht: Diese Kanäle seien nämlich aus Prinzip vollständig von anderen Netzen getrennt.
Sondern der US-Administration und ihren Geheimdienst NSA gehe es um eine rein geostrategische Absicht, Huawei Produkte nicht zuzulassen!

GCHQ und NSA uneins über ein Verbot von Huawei-Technologie

Abschlusserklärung des Gipfels in London:

Nato-Staaten sehen China als mögliche neue Bedrohung.
Allen Streitigkeiten zum Trotz haben sich die Mitglieder auf eine Linie verständigt. Gemeinsamer Gegner: China.
Ein 5G-Verbot für Huawei kommt nicht.
HANDELSBLATT 3.12.2019

Trotz alledem - denn wenn mal etwas losgetreten ist:
Zitat:
"Selbst wenn die Ängste vor Spionage und Kill-Switches unberechtigt sind, kann die Abhängigkeit von einem chinesischen Anbieter im geopolitischen Spannungsfeld zwischen den USA und China zu einem Problem werden."
5G-Netze: Die Luft wird dünner für Huawei

Im Anhang noch ein original Dokument des britischen Intelligence and Security Committee of Parliament.
 

Anhänge

  • ISC_Statement_5G.pdf
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@tecalote
Du hast dir sehr viel Mühe gemacht alles sehr gut zu verlinken, erklären und zu zitieren👏
Und doch, was wird von den China -NICHT-Versteher kommen?
Ihre einzige Antwort, wenn sie keine Argumente haben:
HUAWEI IST CHINESISCH, DIE MÜSSEN SPIONIEREN!
 
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V30 läuft mit Google :D
M--G schrieb:
@sundilsan
Ich könnte schon ohne Google, dann müsste ich halt auf GPay verzichten was echt schwer wäre. Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier aber man gewöhnt sich an alles.
GPay wäre für viele Kunden kein Problem aber WhatsApp, Facebook, Instagram, usw. nicht, dann noch Youtube, Maps, usw.

Sobald es eine Alternative gibt, würde ich diese voll und ganz unterstützen.
 
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Naja: Ein erster Schritt wär ja schon getan, wenn man die Alternativen zu WhatsApp, Facebook, Instagramm, Maps, usw. nur unterstützt.
(Wer meint, z.B. unbedingt WhatsApp zu brauchen, kann ja ruhig z.B. Telegram oder Threema verwenden (und das kundtuen) und WhatsApp für die Kontakte, die da nicht sind, als Zweit-Messanger) trotzdem weiter verwenden. Gleiches für z.B. Here-Maps zum Ersatz von Maps, usw.

Wenn genug Anwender das tuen, wäre ein guter erster Schritt getan, um langfristig die zentrale Abhängigkeit von einzelnen Diensten (insbes. auch Google-Services) zu relativieren.
 
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@tecalote
Es ist ein gute Zusammenfassung des aktuellen ist.

Bei uns hier sieht das BSI keine Bedenken hinsichtlich Huawei, der BND aber schon - das mag durchaus auch daran liegen, das sich das Huawei nur mit der aktuell vorliegenden Hardware und der Hardware beschäftigt die gerade in Planung oder Anschaffung ist. Der BND als Auslandsdienst wird neben der Erkenntnisse des BSI halt auch die aktuelle Situation in China und was sein könnte in seine Positionierung und Festlegung mit einziehen und da bleibt halt, was es bis heute nicht gab - schließt nicht aus, das es in Zukunft kommen könnte.

Die Frage ist wie man damit umgeht und welche Wege es gibt?

Was wir gerade bei Huawei erleben ist ein Kleinkrieg zwischen Ren Zhengfei und Donald Trump bei dem zwei Egozentriker im Schwanzvergleich stehen. Der Konflikt ist zwischenzeitlich muss zwischenzeitlich losgelöst von den Handelsstreitigkeiten zwischen China und USA betrachtet werden. Es geht hier nicht mehr um das Sachliche sondern das Persönliche.

Donald Trump hat mit seiner Entscheidung Huawei im Handelskonflik rauszupicken, den Ehrgeiz von Ren Zhengfei geweckt Trump zu zeigen, wie machtlos er Huawei gegenüber ist. Nun treten zwei Firmenbosse gegeneinander an um zu beweisen wer der Stärkere ist, man versetzt sich gegenseitige Nadelstiche nur um dem anderen eines auszuwischen und nutzt dafür alle einem zur Verfügung stehenden Machtkomponenten auf die man Zugriff hat - die Frage ist nun hat Ren Zhengfei mit dem Wirtschaftskonzern Huawei die besseren Karten oder doch Donald Trump der auf die Resourcen und das Machtpotential einer gesamten Nation zurückgreifen und wohl auch noch ein zweite Amtszeit Zeit dafür bekommt.

Es wird interessant sein, zu sehen, wie dieses Rennen ausgeht - Fakt ist aber Donald Trump wie Ren Zhengfei sind beide längst zu Belastungen ihrer beider Unternehmen geworden.
 
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merlin2100 schrieb:
Was wir gerade bei Huawei erleben ist ein Kleinkrieg zwischen Ren Zhengfei und Donald Trump bei dem zwei Egozentriker im Schwanzvergleich stehen..

Wobei dieser persönliche Streit nichts mit den Spionage-Bedenken zu tun haben. Die sind schon älter, werden nur langam immer lauter.
 
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tecalote schrieb:
Du kannst es jenen Idioten verdanken
Huawei hat Millionen Geräte verkauft und wegen ein paar Hundert, gibts keine Codes mehr. Blödsinn
 
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@hajo56
Es kann natürlich ein vorgeschobener Grund sein, den man neben den Sicherheitsbedenken der USA dafür verwendet hat, keine Unlock-Codes für die Bootloader mehr an die Kunden zu geben.

In der Realität war es wohl eine eher rein wirtschaftliche Entscheidung, auf diesem Weg zwingt man den Kunden bei der vorinstallierten Software mit eigener Benutzeroberfläche und vorinstallierten App's zu bleiben und erhält auf diesem Weg natürlich auch die meisten Information über den User, die man dann wirtschaftlich verwerten kann.

Kann der User den Bootloader entsperren, kann er ein alternatives OS installieren, welches nicht mehr an nach Hause zu Huawei und Google telefoniert - und man verliert Daten und damit Kapital, da die wirtschaftliche Verwertung nicht mehr stattfindet.

Klar kann man sich die Codes am Schwarzmarkt besorgen, die scheinen ja nicht besonders gut geschützt zu sein - oder die Gruppen die solche gegen Geld verkaufen sind vielleicht einfach nur Subs der Subunternehmen von einem da oben und man generiert nun Einnahmen. aus dem was es vorher kostenlos gab.

Das Risiko war für Huawei ja eh gleich null, da mit der Anforderung des Entsperrcodes die Garantie für das Gerät erlosch.
 
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@jcoder
Genau so mach ich es selbst, immer zweigleisig... Somit nicht 100% abhängig von einem Anbieter.
 

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