Ermittlungen der US-Justizbehörden gegen Huawei - Diskussion zur Auswirkung auf unsere Phones

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bevor die Gemüter wieder überhitzen 😇
 
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Bundesloser schrieb:
Danke für die "phantastischen" Vorschläge 🤷‍♂️

Sind nicht meine, so gut bin ich auch nicht 😇
Ich habe nur die Wünsche von ein paar Schreiber hier zusammengetragen 😉
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Ich habe eine Frage an euch, wer von euch war bei der Bundeswehr, oder NVA?
Ich war bei der Bundeswehr😇, ist es so schlimm, bin ich jetzt dadurch nicht über jeden Zweifel erhaben? Würdet ihr von mir jetzt kein Handy kaufen?😔
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dc_01 schrieb:
bevor die Gemüter wieder überhitzen 😇

Ein bisschen Wärme bei den eisigen Temperaturen draußen schadet nicht! 😋
 
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dc_01 schrieb:
Ernst gemeinte Frage: Woraus schließt du das? Den Eindruck habe ich nicht, aber nichts genaues weiß ich halt auch nicht. Daher bin ich dankbar für ein paar erklärende Worte.

Ich sehe eigentlich eher den zunehmenden Imageverlust von Huawei (außer hier im Forum) als wachsendes Problem.
Es wird immer bekannter, wie tief Huawei jetzt schon in der Überwachungstechnik steckt. Und das auch außerhalb Chinas als Exportschlager, sprich vermutlich ohne Staatsbefehl. Und immer mehr Leute finden das moralisch zumindest fragwürdig.
Und das geht wahrlich nicht nur mir so. Ich hab vorhin beim Media-Markt (Tablet-Abteilung) Kundengespräche mitgehört, bei denen das thematisiert wurde ("Nee, lieber kein Huawei, ist irgendwie eine komische Firma und die machen blöde Sachen").
 
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Es ist im Grunde unerheblich, ob Huawei von sich aus Überwachung und Spionage betreibt und unterstützt, oder durch die Regierung gezwungen wird.

Würde unsere Bundesregierung auf die Enthüllungen durch China Cables mit den gleichen Mitteln, wie bei anderen Ländern reagieren, wäre Huawei/China kein Thema, denn es würde kein Handel stattfinden und selbst wenn doch nur mit starken Einschränkungen.

Ren Zhengfei sehe ich auf Grund seiner gesamten Vita, die bei Wikipedia zu finden ist diesen als Unterstützer der chinesischen Staatsführung. Ob das auf die gesamte Geschäftsführung zutrifft kann wohl keiner sagen.

Da man aber bisher keinerlei Anzeichen erkennen kann, etwas zu ändern um das Unternehmen aus der Abhängigkeit Chinas, die für die Unternehmensentwicklung kontraproduktiv ist, zu befreien, kann dies als Indiz gesehen werden, dass der Einfluss des Staates im Unternehmen sehr hoch ist.
 
merlin2100 schrieb:
Ren Zhengfei sehe ich auf Grund seiner gesamten Vita, die bei Wikipedia zu finden ist diesen als Unterstützer der chinesischen Staatsführung.

Das hat dich aber noch vor ein paar Monaten nicht daran gehindert ein Huawei Handy zu kaufen!
Seit wann bist du "erläutert" - zum besseren Menschen geworden?
 
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@ellopo
Weil immer mehr Hintergründe bekannt werden?
 
merlin2100 schrieb:
Ren Zhengfei sehe ich auf Grund seiner gesamten Vita, die bei Wikipedia zu finden ist diesen als Unterstützer der chinesischen Staatsführung.

Wikipedia:
Berufliche Anfänge
Nach Abschluss der Sekundarschule studierte Ren Zhengfei in den 1960er Jahren an der „Universität für Ingenieurswesen und Architektur“ in Chongqing.[1] Nach seinem Studium arbeitete er Berichten zufolge am Forschungsinstitut der Volksbefreiungsarmee (PLA) in einer auf IT spezialisierten Einheit.[2] Er bekleidete in dieser Zeit keinen militärischen Rang. Aufgrund des sozialen Hintergrunds seiner Eltern und ihrer Verbindungen zur Kuomintang blieb ihm auch bis 1978 die Aufnahme in die Kommunistische Partei Chinas verwehrt. Während der Zeit bei der PLA gelangen Ren eine Reihe von technischen Weiterentwicklungen, die ihm Aufmerksamkeit auf den verschiedensten Ebenen einbrachten. So wurde Ren als Delegierter der PLA zur Nationalen Wissenschaftskonferenz 1978 entsandt. 1982 wurden bei der Armee 500.000 Stellen abgebaut, auch Ren wurde entlassen und ging im Folgejahr nach Shenzhen, wo er weiter im Elektronikbereich arbeitete.


Was ist an dieser Vita verwerflich??
 
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@ellopo Eigentlich nichts 😉

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US-Außenminister Pompeo: Huawei wehrt sich gegen neuerlichen 5G-Killswitch-Vorwurf - Golem.de

Huawei wehrt sich gegen neuerlichen 5G-Killswitch-Vorwurf
Vor einem wichtigen Treffen der EU-Minister zu 5G schaltet sich US-Außenminister Pompeo persönlich in die Debatte um Huawei ein. Huawei nennt es "böswillige und abgenutzte Anschuldigungen".

Huawei hat sich gegen Anschuldigungen von US-Außenminister Michael R. Pompeo verwahrt, die dieser in dem US-Magazin Politico Europe veröffentlicht hat. "Huawei weist die diffamierenden und falschen Anschuldigungen der Regierung der Vereinigten Staaten kategorisch zurück. Dies sind böswillige und abgenutzte Anschuldigungen." Sie untergrüben lediglich das Ansehen der Vereinigten Staaten und seien eine Beleidigung der Souveränität Europas und der technischen Sachkenntnis der Telekommunikationsbetreiber.

Huawei befände sich zu 100 Prozent in Privatbesitz und werde von "keinem Arm des chinesischen Staates kontrolliert". Der chinesische Telekommunikationsausrüster erhalte von keiner Regierung günstige Subventionen und es gebe keine "massive staatliche Unterstützung". Huawei sei und war nie in Spionage irgendwelcher Art verwickelt.
Die zuständigen Minister der EU werden am Dienstag in Brüssel zusammenkommen, um gemeinsame Festlegungen zum 5G-Netzwerk zu erörtern. Laut Pompeo, der zuvor den Auslandsgeheimdienst CIA leitete, dürften europäische Länder chinesischen Konzernen "wie Huawei oder ZTE nicht die Kontrolle über ihre kritische Infrastruktur überlassen".
Mit 5G könne die chinesische Parteiführung angeblich den Zugriff von Huawei oder ZTE nutzen, um Informationen zu stehlen oder mit "Kill Switches" kritische Anwendungen wie Stromnetze und Zentren für Telemedizin zu stören, erklärte Pompeo. "Das in Shenzhen ansässige Unternehmen unterhält Verbindungen zur chinesischen Volksbefreiungsarmee. Es ist an Spionage in der Tschechischen Republik, in Polen und in den Niederlanden beteiligt, hat angeblich geistiges Eigentum von ausländischen Konkurrenten in Deutschland, Israel, Großbritannien und den Vereinigten Staaten gestohlen und wird in Ländern wie Algerien, Belgien und Sierra Leone wegen Bestechung und Korruption angeklagt."

Gerhard Schindler, der ehemalige Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND) und Lobbyist für Sicherheitsfirmen bei Friedrich 30, hatte den Killswitch-Vorwurf schon im Januar 2019 vorgebracht. Techniker von Vodafone hatten dies schon damals als "inkompetenten Unsinn" bezeichnet.

Telefónica-Deutschland-Chef Markus Haas sagte der Welt, er wolle nicht, dass Investitionsentscheidungen der politischen Willkür unterlägen, weil eine Regierung eine andere nicht möge. Haas verurteilt die "faktenfreien Diskussionen". Huawei sei seit zehn Jahren "ein sehr zuverlässiger Partner, der technologische Höchstleistungen vollbringt". Ein Abschalten von Mobilfunknetzen von außen aus China sei Quatsch. "Wir sind der Herr über unser Netz", sagte Haas.

Siehe auch Links:
Huawei ist vertrauenswürdig

xxxxxxxxxx

5G hält in DE Einzug während noch nicht mal 4G ordentlich ausgebaut ist:
https://www.gamestar.de/artikel/mobilfunk-verpflichtungen-4g-ausbau-betreibern-nicht-eingehalten,3351950.html
 
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ellopo schrieb:
Das hat dich aber noch vor ein paar Monaten nicht daran gehindert ein Huawei Handy zu kaufen!
Seit wann bist du "erläutert" - zum besseren Menschen geworden?

Wie kommst Du nur darauf, das ich geläutert bin und zum besseren Menschen geworden bin?

Ich bin aber auch nicht blauäugig und rede mir meine Entscheidungen schön - mir ist einfach klar, wenn ich einen Artikel aus China kaufe, die chinesische Staatsführung und deren Politik mit jedem Euro unterstütze, der in dieses Land fließt.

Im Grunde müsste man sein Kaufverhalten in der Form anpassen und kein Produkt kaufen, dass auch nur ein Teil aus China erhält. Wir wissen beide, dass das in der Realität unserer globalisierten Märkte nicht möglich ist.

Solange auf Huawei Smartphones ein lizenziertes Android läuft und das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt, kaufe ich auch ein Gerät von Huawei, da ich auf den Playstore nicht verzichten möchte und mir nicht alle App's neukaufen will. App's von Huawei und Google werden soweit wie es geht deaktiviert oder deinstalliert und nicht genutzt.

Ich würde mir allerdings nie ein Huawei für den chinesischen Markt kaufen, da hier die Wahrscheinlichkeit gegeben ist, dass dort zu viel an Daten gesammelt wird, die in Hände gelangt wo diese nicht hingehören.

Wenn ich dann einen Cloud-Dienst nutze um Daten vom Smartphone auf einfache Wege auf den PC zu bekommen, steht diese Cloud bei mir unter dem Schreibtisch und wenn ich das Gefühl habe ein Dritter begehrt Zugriff, kann ich den Stecker ziehen.

ellopo schrieb:
Wikipedia:
Berufliche Anfänge
Nach Abschluss der Sekundarschule studierte Ren Zhengfei in den 1960er Jahren an der „Universität für Ingenieurswesen und Architektur“ in Chongqing.[1] Nach seinem Studium arbeitete er Berichten zufolge am Forschungsinstitut der Volksbefreiungsarmee (PLA) in einer auf IT spezialisierten Einheit.[2] Er bekleidete in dieser Zeit keinen militärischen Rang. Aufgrund des sozialen Hintergrunds seiner Eltern und ihrer Verbindungen zur Kuomintang blieb ihm auch bis 1978 die Aufnahme in die Kommunistische Partei Chinas verwehrt. Während der Zeit bei der PLA gelangen Ren eine Reihe von technischen Weiterentwicklungen, die ihm Aufmerksamkeit auf den verschiedensten Ebenen einbrachten. So wurde Ren als Delegierter der PLA zur Nationalen Wissenschaftskonferenz 1978 entsandt. 1982 wurden bei der Armee 500.000 Stellen abgebaut, auch Ren wurde entlassen und ging im Folgejahr nach Shenzhen, wo er weiter im Elektronikbereich arbeitete.


Was ist an dieser Vita verwerflich??
Verwerflich ist an dieser Vita nichts - es ist aber auch die Vita eines Menschen, der sich in einer Diktatur mit dem System arrangiert hat und dieses zumindest nicht kritisiert - würde er es nicht unterstützen oder kritisieren würde er kein Unternehmen führen sondern mindestens unter Hausarrest stehen, wie andere Regierungskritiker in China auch.

Es ist nun mal Fakt, dass in Diktaturen Bildung nicht so frei zugängig ist, wie dies bei uns der Fall ist und wir können davon ausgehen, das 1960 in China niemand zum Studium zugelassen worden wäre, der nicht auf Linie der Staatsführung gewesen ist. Dann kommt die Arbeit in der Armee und die spätere Aufnahme in die Kommunistische Partei Chinas. Die Tätigkeit in der Armee und die Parteimitgliedschaft haben ihn auf seinem weiteren Berufsweg mit Sicherheit unterstützt und Wege eröffnet, die anderen ohne Parteizugehörigkeit und kritischer Haltung der Staatsführung gegenüber verschlossen geblieben wären.
 
merlin2100 schrieb:
Verwerflich ist an dieser Vita nichts - es ist aber auch die Vita eines Menschen, der sich in einer Diktatur mit dem System arrangiert hat und dieses zumindest nicht kritisiert - würde er es nicht unterstützen oder kritisieren würde er kein Unternehmen führen sondern mindestens unter Hausarrest stehen, wie andere Regierungskritiker in China auch.

Also das nennt man die Quadratur des Kreises - wenn ich ein Geschäft führen will, darf ich die Führung nicht kritisieren und werde von Menschen wie dir, als böse bezeichnet!
Kritisiere ich die Führung, kein Geschäft, ich lebe in Armut, oder im Gefängnis, aber du bist glücklich!
 
ellopo schrieb:
Also das nennt man die Quadratur des Kreises - wenn ich ein Geschäft führen will, darf ich die Führung nicht kritisieren und werde von Menschen wie dir, als böse bezeichnet!
Kritisiere ich die Führung, kein Geschäft, ich lebe in Armut, oder im Gefängnis, aber du bist glücklich!
Quatsch. Wenn ich Geld habe und mit der Diktatur ein Problem habe, verlasse ich das Land.
Wenn ich Geld habe und trotzdem mitmache... tja...

Zhengfei hat während der Maoistischen Kulturrevolution mit Millionen von Toten seine Karriere gestartet. Und als Armee-Mitglied hat er selbstverständlich davon gewusst. Also ganz so der arme missverstandene unschuldige Mensch ist er wirklich nicht.
 
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merlin2100 schrieb:
Es ist nun mal Fakt, dass in Diktaturen Bildung nicht so frei zugängig ist, wie dies bei uns der Fall ist

War Russland für dich Diktatur und alle Ostblock Länder nicht auch, was ist mit Kuba?
Damit ist deine Behauptung falsch. Diese Länder hatten und im Fall Kuba, haben exzellente Bildung!

Nachtrag - und das nicht nur für privilegierte Parteimitglieder!
Beiträge automatisch zusammengeführt:

merlin2100 schrieb:
wir können davon ausgehen, das 1960 in China niemand zum Studium zugelassen worden wäre, der nicht auf Linie der Staatsführung gewesen ist

Diese Annahme ist auch nicht richtig, weil wie du in seiner Vita lesen kannst, war ihm wegen seiner Eltern Unterstützung für die gegnerische Partei, nicht möglich in die kommunistische Partei einzutreten!
 
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ellopo schrieb:
War Russland für dich Diktatur und alle Ostblock Länder nicht auch, was ist mit Kuba?
Damit ist deine Behauptung falsch. Diese Länder hatten und im Fall Kuba, haben exzellente Bildung!
Diese Länder haben/ hatten aber nur eine sehr einseitige Bildung. Sie muss absolut systemkonform sein. Gelehrt wird nur, was dem Regime dient.

ellopo schrieb:
Diese Annahme ist auch nicht richtig, weil wie du in seiner Vita lesen kannst, war ihm wegen seiner Eltern Unterstützung für die gegnerische Partei, nicht möglich in die kommunistische Partei einzutreten!
Aber er war bei der Armee... Also sehr wohl "auf Linie".
Man kann jetzt sage, das seien "Jugendsünden" gewesen. Aber man kann nicht so tun, als sei nichts gewesen und ihn mehr oder weniger heilig sprechen.
 
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Ich verstehe dich nicht!
Du berufst dich in deiner Verurteilung von Ren auf seine Vita, aber Teile die drin geschrieben stehen, die seine "Unschuld" belegen, übersiehst du!
 
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@ellopo
Von "Unschuld" kann keine Rede sein.
 
merlin2100 schrieb:
Verwerflich ist an dieser Vita nichts - es ist aber auch die Vita eines Menschen, der sich in einer Diktatur mit dem System arrangiert hat und dieses zumindest nicht kritisiert

Und daraus drehst du ihm einen Strick?!

Was ist mit den 90% aller anderen Chinesen, die sich mit dem System auch arrangiert haben, sind die auch alle schlechte Menschen, oder nur die die erfolgreiche Firmen führen?
 
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ellopo schrieb:
Was ist mit den 90% aller anderen Chinesen, die sich mit dem System auch arrangiert haben, sind die auch alle schlechte Menschen, oder nur die die erfolgreiche Firmen führen?
Es geht um die Menschen, die das diktatorische Regime aktiv unterstützen. Und auch einfach das Land verlassen könnten, weil sie mehr als genug Geld dafür haben. Aber so lange Zhengfei mitmacht und gut dabei verdient, muss er sich eben die Vorwürfe gefallen lassen.

Was anderes:
Huawei: Abgeordnete protestieren gegen 5G-Kurs der Regierung

Telekom ersetzt Huawei-Technik im Kernnetz
 
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@ellopo
Du scheinst echt nur zu lesen, was dir gefällt und in dein Weltbild passt!

Es steht sehr deutlich bis 1978 blieb ihm die Aufnahme in Kommunistische Partei Chinas verwehrt, das bedeutet aber auch, das er ab 1978 Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas war, was für mich übrigens kein Problem darstellt.

Es gab in Diktaturen, genauso wie in Demokratien schon immer Personen, die Mitglied einer Partei geworden sind, weil sie sich davon persönliche Vorteile erhoffen und auch erhalten haben - ich kenne da einige.

Allerdings finde ich es bei weitem verwerflicher einer Partei beizutreten um Vorteile für sich zu generieren als einer Partei aus Überzeugung für deren Programm beizutreten.

Der Rest was Du wieder mal in den Raum gestellt hast ist Sülze, da von dir wieder mal wie so häufig aus dem zeitlich Kontext herausgerissen und so interpretiert wie Du es für dich brauchst. Beschäftige dich einfach mal ein bisschen besser mit Geschichte und es werden sich dir neue Horizonte erschließen.

Und noch etwas, höre auf mir Worte in den Mund legen zu wollen, die ich nie gesagt habe. Ich habe nie etwas zu den Bildungssystemen in Russland dem ehemaligen Ostblock oder Kuba gesagt - ich habe mich lediglich auf China 1960 bezogen. Welches damals etwas anderes wie heute ist, da auch diese Länder sich weiter entwickelt haben und durchaus auch die Fehler im eigenen System erkennen und diese zu beseitigen versuchen.

Was mich allerdings immer noch verwundert ist, warum sich Huawei bei all der Kritik in diesem Thread hier nicht zu Wort meldet, denn immerhin haben diese ja einen offiziellen User?
 
merlin2100 schrieb:
Was mich allerdings immer noch verwundert ist, warum sich Huawei bei all der Kritik in diesem Thread hier nicht zu Wort meldet, denn immerhin haben diese ja einen offiziellen User?
Der könnte eh nichts anders schreiben, als das, was offiziell dazu gesagt wurde.
Davon abgesehen, wird er sich hüten, hier in den Kugelhagel zu geraten. :)
 
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@merlin2100
Ist schon gut, ich lasse es, mich zu deinen Texten zu äußern.
Ich könnte noch zig deiner Texte zitieren, wo du natürlich nicht das geschrieben hast was du geschrieben hast!
Und da du auch zu den Menschen gehörst, die meinen über den anderen zu stehen, kann ICH, dir natürlich nicht das Wasser reichen!
Einen schönen Tag noch.
 
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