Bundesloser
Dauer-User
- 3.158
Es ist der Kern des Themas.
Ermittlungen der US-Justizbehörden gegen Huawei - Diskussion zur Auswirkung auf unsere Phones
- 16.831 Antworten
- Letztes Antwortdatum
merlin2100
Enthusiast
- 5.516
Ein klaren Jein
Antennentechnik made by Huawei in Kombination mit der US-Administration ist mit Sicherheit Grundlage für die aktuellen Probleme von Huawei auf dem Smartphonemarkt.
Aber es ist nicht Thema, wenn es um den Ausbau, bzw. den mangelnden Ausbau der Netzinfrastruktur hier in Deutschland geht, denn diese könnte besser sein auch ohne auf Technik von Huawei zu setzen.
Solange die Anbieter aber niemand zwingt, werden die kein Geld in die Hand nehmen um etwas zu ändern; zumal es immer noch genügend Kunden gibt die mit Verträgen zufrieden sind, die maximal das 3G-Netz nutzen.
Antennentechnik made by Huawei in Kombination mit der US-Administration ist mit Sicherheit Grundlage für die aktuellen Probleme von Huawei auf dem Smartphonemarkt.
Aber es ist nicht Thema, wenn es um den Ausbau, bzw. den mangelnden Ausbau der Netzinfrastruktur hier in Deutschland geht, denn diese könnte besser sein auch ohne auf Technik von Huawei zu setzen.
Solange die Anbieter aber niemand zwingt, werden die kein Geld in die Hand nehmen um etwas zu ändern; zumal es immer noch genügend Kunden gibt die mit Verträgen zufrieden sind, die maximal das 3G-Netz nutzen.
Zuletzt bearbeitet:
Bundesloser
Dauer-User
- 3.158
Es ist aber der Grund. USA haben keine Kontrolle UND verdienen kein Geld mit 5G. Und solange sich das nicht ändert werden wir auf Huawei als Smartphoneproduzent verzichten müssen. Noch mehr ontopic geht also nicht.
J
josifi
Gast
Das 5G-Netz und Smartphones sind aber ganz verschiedene Punkte.
Deutschland könnte ein eigenes Netz auch ohne die USA aufbauen. Dauert halt länger. Ich wüsste sowieso nicht, welche US-Firmen da interessant wären.
Lasst doch mal diese unbewiesenen Verschwörungstheorien.
Deutschland könnte ein eigenes Netz auch ohne die USA aufbauen. Dauert halt länger. Ich wüsste sowieso nicht, welche US-Firmen da interessant wären.
Lasst doch mal diese unbewiesenen Verschwörungstheorien.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
S
schattenkrieger
Gast
@josifi, das wissen wir, aber DT anscheinend nicht, sonst würde er Google nicht verbieten neue Huawei Geräte zu lizenzieren.
J
josifi
Gast
Die Netzausbaugeschichte hat tatsächlich nichts mit Trump zu tun und ist schon einige Jahre alt, sowohl in den USA als auch bei uns..
So gesehen hat @merlin2100 recht und es hat nichts mit dem aktuellen Thema zu tun
So gesehen hat @merlin2100 recht und es hat nichts mit dem aktuellen Thema zu tun
HerrDoctorPhone
Inventar
- 20.830
ellopo
Enthusiast
- 7.063
Berichte: US-Regierung prüft chinesische Erfolgs-App Tiktok
Berichte: US-Regierung prüft chinesische Erfolgs-App Tiktok - WEB.DE News
Kurzvideos erstellen und die Freunde damit erfreuen: Die chinesische App Tiktok erfreut sich vor allem bei Teenagern großer Beliebtheit. Doch jetzt hat die Video-Plattform das Misstrauen der US-Regierung erregt: Werden hier Daten nach China weitergegeben?
Berichte: US-Regierung prüft chinesische Erfolgs-App Tiktok - WEB.DE News
Kurzvideos erstellen und die Freunde damit erfreuen: Die chinesische App Tiktok erfreut sich vor allem bei Teenagern großer Beliebtheit. Doch jetzt hat die Video-Plattform das Misstrauen der US-Regierung erregt: Werden hier Daten nach China weitergegeben?
merlin2100
Enthusiast
- 5.516
Da wir ja gerade eh gewaltig in den OT abgetrieben sind, kann es ja auch nicht schaden, wenn ich auch noch ein bisschen meinen Senf dazu gebe.
Das es heute so einfach ist, an Daten und Informationen zu kommen, liegt ja auch mit auf der Seite der User begründet.
Da wird das Smartphone mit allen Einrichtungsdaten in der Cloud des Herstellers gesichert, auf der einen Seite vertraut man ihm, denn man nutzt ja auch sein Gerät, aber hat den jeder mal die AGB's gelesen, welche Rechte er an seinem in der Cloud gespeicherten Informationen dem Anbieter der Cloud einräumt? Die meisten wohl nicht und ich bin ehrlich ich auch nicht.
Selbst die Profis vom Fach, und hier denke ich an einen Dienstellenleiter einer Landesdatenschutzbehörde hat mal im Rahmen einer Vorlesung die Aussage getroffen, "Sie brauchen nicht zu glauben, dass ich jedes mal zu 100 % die AGB lese, die auf der Rückseite der Bestellung, im Laden steht"
Selbst die EU-DSGVO stellt den Schutz der Daten von Usern nicht sicher, sondern regelt im Grunde nur, wie diese verarbeitet, weitergegeben, verkauft,.... usw. werden dürfen und welche Rechte der User hat. Die in Europa sogar noch relativ hoch sind. Problematischer wird es allerdings dann, wenn andere Dienste genutzt werden die außerhalb der EU liegen. Denn dann gilt das dortige Recht und dies sieht in China, Russland, USA, Saudi Arabien oder wo auch immer wieder ganz anders aus.
Die Mehrheit der User nutzt WhatsApp, weil es kostenlos ist und man so schön viele Kontakte hat und begeht damit auch direkt einen Verstoß gegen das Datenschutzgesetz, denn man lädt das gesamte Adressbuch seines Smartphones an die Server von Facebook hoch und sichert diesen sogar noch zu, dass man die Erlaubnis seiner Kontakte zur Übermittlung der Daten an Facebook hat - im Normalfall ist das natürlich nicht zutreffend und somit liegt ein Verstoß der sanktioniert werden kann vor.
Dropbox ist ja auch schön kostenlos, Server in den USA, die Daten natürlich unverschlüsselt, die NSA braucht im Grunde nur öffnen mitlesen und hat über alles einen genauen Überblick, ist ja kostenlos und ich hab doch nichts zu verbergen.
Und so geht es weiter niemand fragt groß nach, warum ein Musikplayer Zugriff auf die Kontakte, das Netzwerk, die Kamera oder das Mikrofon braucht, da gibt es ein paar gute Bewertungen als passt das schon, niemand schaut nach wo die App herkommt und wer der Produzent ist, ist ja auch nicht einfach. Vielleicht ist es ja eh nur ein E-Mail-Adresse, die man nicht kennt, aber den Zugriff auf seine Daten räumt man ein.
Eventuell ist da ja doch mal etwas sensibleres dabei, was man auf der ersten Blick gar nicht wahrnimmt.
Aus diesem Grund halte ich auch die gesamte Diskussion bezüglich der Spionage von chinesischen Geräten für überbewertet, denn selbst Geräte aus nicht chinesischer Produktion werden durch die User zu Spionageendgeräten für jegliche Dienste in der Welt gemacht und wenn es nicht Dienste sind, kann es immer noch eine kriminelle Organisation sein, die Daten abgreifen möchte um sich persönlich zu bereichern.
Wir wäre alle gut beraten uns etwas besser mit den Schutz unserer Daten auf dem Smartphone zu beschäftigen - vor der Installation einer App mal über deren Berechtigungen nachzudenken und wer etwas Ahnung im Umgang mit dem PC hat, sollte mal überlegen, ob er sich nicht mit einem Raspberry eine Cloud im eigenen Heimnetzwerk aufbaut, denn dieser kann man schnell den Stecker ziehen, wenn einem etwas komisch vorkommt.
Auf der anderen Seite steht die Netzsicherheit an sich, die aber erstmal nichts mit dem Smartphone und Nutzung zu tun hat. Hier kann ich auch verstehen, wenn man gegenüber bestimmten Ländern oder Herstellern bedenken hat aber es bringt nichts alles in einen Topf zu werfen und pauschal um sich zu hauen, da bei ist Kollateralschadengefahr zu hoch.
Das es heute so einfach ist, an Daten und Informationen zu kommen, liegt ja auch mit auf der Seite der User begründet.
Da wird das Smartphone mit allen Einrichtungsdaten in der Cloud des Herstellers gesichert, auf der einen Seite vertraut man ihm, denn man nutzt ja auch sein Gerät, aber hat den jeder mal die AGB's gelesen, welche Rechte er an seinem in der Cloud gespeicherten Informationen dem Anbieter der Cloud einräumt? Die meisten wohl nicht und ich bin ehrlich ich auch nicht.
Selbst die Profis vom Fach, und hier denke ich an einen Dienstellenleiter einer Landesdatenschutzbehörde hat mal im Rahmen einer Vorlesung die Aussage getroffen, "Sie brauchen nicht zu glauben, dass ich jedes mal zu 100 % die AGB lese, die auf der Rückseite der Bestellung, im Laden steht"
Selbst die EU-DSGVO stellt den Schutz der Daten von Usern nicht sicher, sondern regelt im Grunde nur, wie diese verarbeitet, weitergegeben, verkauft,.... usw. werden dürfen und welche Rechte der User hat. Die in Europa sogar noch relativ hoch sind. Problematischer wird es allerdings dann, wenn andere Dienste genutzt werden die außerhalb der EU liegen. Denn dann gilt das dortige Recht und dies sieht in China, Russland, USA, Saudi Arabien oder wo auch immer wieder ganz anders aus.
Die Mehrheit der User nutzt WhatsApp, weil es kostenlos ist und man so schön viele Kontakte hat und begeht damit auch direkt einen Verstoß gegen das Datenschutzgesetz, denn man lädt das gesamte Adressbuch seines Smartphones an die Server von Facebook hoch und sichert diesen sogar noch zu, dass man die Erlaubnis seiner Kontakte zur Übermittlung der Daten an Facebook hat - im Normalfall ist das natürlich nicht zutreffend und somit liegt ein Verstoß der sanktioniert werden kann vor.
Dropbox ist ja auch schön kostenlos, Server in den USA, die Daten natürlich unverschlüsselt, die NSA braucht im Grunde nur öffnen mitlesen und hat über alles einen genauen Überblick, ist ja kostenlos und ich hab doch nichts zu verbergen.
Und so geht es weiter niemand fragt groß nach, warum ein Musikplayer Zugriff auf die Kontakte, das Netzwerk, die Kamera oder das Mikrofon braucht, da gibt es ein paar gute Bewertungen als passt das schon, niemand schaut nach wo die App herkommt und wer der Produzent ist, ist ja auch nicht einfach. Vielleicht ist es ja eh nur ein E-Mail-Adresse, die man nicht kennt, aber den Zugriff auf seine Daten räumt man ein.
Eventuell ist da ja doch mal etwas sensibleres dabei, was man auf der ersten Blick gar nicht wahrnimmt.
Aus diesem Grund halte ich auch die gesamte Diskussion bezüglich der Spionage von chinesischen Geräten für überbewertet, denn selbst Geräte aus nicht chinesischer Produktion werden durch die User zu Spionageendgeräten für jegliche Dienste in der Welt gemacht und wenn es nicht Dienste sind, kann es immer noch eine kriminelle Organisation sein, die Daten abgreifen möchte um sich persönlich zu bereichern.
Wir wäre alle gut beraten uns etwas besser mit den Schutz unserer Daten auf dem Smartphone zu beschäftigen - vor der Installation einer App mal über deren Berechtigungen nachzudenken und wer etwas Ahnung im Umgang mit dem PC hat, sollte mal überlegen, ob er sich nicht mit einem Raspberry eine Cloud im eigenen Heimnetzwerk aufbaut, denn dieser kann man schnell den Stecker ziehen, wenn einem etwas komisch vorkommt.
Auf der anderen Seite steht die Netzsicherheit an sich, die aber erstmal nichts mit dem Smartphone und Nutzung zu tun hat. Hier kann ich auch verstehen, wenn man gegenüber bestimmten Ländern oder Herstellern bedenken hat aber es bringt nichts alles in einen Topf zu werfen und pauschal um sich zu hauen, da bei ist Kollateralschadengefahr zu hoch.
ellopo
Enthusiast
- 7.063
Heise online
Gaggle: Echtzeitüberwachung von US-Schülern mit Künstlicher Intelligenz
Der Dienstleister Gaggle überwacht die digitale Arbeit und Kommunikation von rund fünf Millionen Schülern in den USA im Kampf gegen Selbstmorde und Amokläufe.
Schießereien, Massaker und Selbstmorde an US-Schulen erhöhen die Nachfrage nach technischen Lösungen, wie sie nach eigenen Angaben der in Illinois sitzende Anbieter Gaggle verfügbar macht. Die Firma setzt auf einen Mix aus einem proprietären System mit Künstlicher Intelligenz (KI) und menschlichen Begutachtern von als schädlich oder gefährlich erkannten Inhalten, um potenziell tödliche Taten zu verhindern. Zugleich soll das Programm dabei helfen, Kinder und Jugendliche zu "guten Bürgern" zu erziehen. Mit dem Ansatz wirft die Firma aber Fragen nicht nur zum Datenschutz der Betroffenen auf.
Gaggle: Echtzeitüberwachung von US-Schülern mit Künstlicher Intelligenz
Der Dienstleister Gaggle überwacht die digitale Arbeit und Kommunikation von rund fünf Millionen Schülern in den USA im Kampf gegen Selbstmorde und Amokläufe.
Schießereien, Massaker und Selbstmorde an US-Schulen erhöhen die Nachfrage nach technischen Lösungen, wie sie nach eigenen Angaben der in Illinois sitzende Anbieter Gaggle verfügbar macht. Die Firma setzt auf einen Mix aus einem proprietären System mit Künstlicher Intelligenz (KI) und menschlichen Begutachtern von als schädlich oder gefährlich erkannten Inhalten, um potenziell tödliche Taten zu verhindern. Zugleich soll das Programm dabei helfen, Kinder und Jugendliche zu "guten Bürgern" zu erziehen. Mit dem Ansatz wirft die Firma aber Fragen nicht nur zum Datenschutz der Betroffenen auf.
J
josifi
Gast
@ellopo
Und was hat das nun mit Huawei zu tun?
Und was hat das nun mit Huawei zu tun?
M
M--G
Gast
@josifi
Und das frägst ausgerechnet du?
Jetzt bin ich aber baff.
Und das frägst ausgerechnet du?
Jetzt bin ich aber baff.
Zuletzt bearbeitet:
J
josifi
Gast
Mein Gott, es muss doch sogar euch klar sein, dass es einen Unterschied zwischen staatlicher (siehe die Links unten) Überwachung, der sich niemand entziehen kann, und einem privaten Anbieter, den niemand nutzen muss und der offenbar unter Kontrolle der Datenschützer steht, gibt...
Oder wollen wir jetzt hier alle möglichen Überwachungs-Apps diskutieren? Die der Krankenkassen, die für Eltern usw.? Dann hätten wir aber zu tun.
So etwas ist ein ganz anderes Kaliber (ziemlich gruselig):
China - Mit Gesichtserkennung in Richtung Massenüberwachung
China: Überwachungstechnik macht persönliche Daten öffentlich - Golem.de
Wie China die Uiguren überwacht: Ein Volk wird gehackt
Gesichtserkennung: Chinesische Forscher entwickeln 500-Megapixel-Kamera - Golem.de
Oder wollen wir jetzt hier alle möglichen Überwachungs-Apps diskutieren? Die der Krankenkassen, die für Eltern usw.? Dann hätten wir aber zu tun.
So etwas ist ein ganz anderes Kaliber (ziemlich gruselig):
China - Mit Gesichtserkennung in Richtung Massenüberwachung
China: Überwachungstechnik macht persönliche Daten öffentlich - Golem.de
Wie China die Uiguren überwacht: Ein Volk wird gehackt
Gesichtserkennung: Chinesische Forscher entwickeln 500-Megapixel-Kamera - Golem.de
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A
Alefthau
Dauer-User
- 2.572
Springteufel schrieb:
Entferne Superfish (Entfernungsanweisungen) - aktualisiert Aug 2017
Superfish - Wikipedia
Das letzte mal wo ich nachgeschaut habe, lagen weder Palo Alto, noch Israel in China!
Gruß
Alef
J
josifi
Gast
@Alefthau
Jetzt verliere ich den Faden... was haben Trojaner hier zu suchen?
"On February 20, 2015, the United States Department of Homeland Security advised uninstalling it"
Jetzt verliere ich den Faden... was haben Trojaner hier zu suchen?
"On February 20, 2015, the United States Department of Homeland Security advised uninstalling it"
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A
Alefthau
Dauer-User
- 2.572
josifi schrieb:
Guck dir einfach das Posting an, was ich zitiert habe!
Gruß
Alef
J
josifi
Gast
@Alefthau
Hab ich natürlich. Beide.
Hab ich natürlich. Beide.
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A
Alefthau
Dauer-User
- 2.572
@josifi
Mein erstes Zitat ist aus dem Post von Springteufel, meine Antwort darauf sind zwei Links, einer davon (Wiki) mit Zitat daraus.
Ist gar nicht so schwer.....
Ok, aber nur weil du es bist das komplette Post als Zitat:
Gruß
Alef
Mein erstes Zitat ist aus dem Post von Springteufel, meine Antwort darauf sind zwei Links, einer davon (Wiki) mit Zitat daraus.
Ist gar nicht so schwer.....
Ok, aber nur weil du es bist das komplette Post als Zitat:
Springteufel schrieb:ot:
es ist ja nicht so, dass Spionage im Consumerbereich neu wäre!
"Superfish": Lenovo-Notebooks spionierten Nutzer aus
war/ist Lenovo nicht auch CN? Warum sollte das bei Huawei dann anders sein?
letztlich wird jedes Land versuchen seine Interessen mit allen zur Verfügung stehenden Ressourcen zu supporten!
zumal wenn die Regierung so nah dran ist wie hier in diesem Fall!
Eigentümerverhältnis siehe text!Lenovo – Wikipedia
Gruß
Alef
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J
josifi
Gast
Versteh´ ich trotzdem nicht. Lenovo hat "Superfish" installiert, ein Trojaner, der Kaufverhalten (theoretisch auch Online-Banking) überwacht. Die US-Regierung hat davor gewarnt und geraten, das Ding zu löschen.
Ich verstehe immer noch nicht, was das mit staatlicher Überwachung oder Spionage (egal von wem) zu tun hat.
"Superfish" war doch nicht die erste und wird auch nicht die letzte derartige Software sein.
Aber wenn du meinst... eine weiterer chinesischer Spionage-Versuch, jetzt zum Kaufverhalten und vielleicht zur Überwachung des Online-Bankings im Westen. Zum Glück hab ich ein "Acer" und "Microsoft" als Windows-Rechner.
Ich verstehe immer noch nicht, was das mit staatlicher Überwachung oder Spionage (egal von wem) zu tun hat.
"Superfish" war doch nicht die erste und wird auch nicht die letzte derartige Software sein.
Aber wenn du meinst... eine weiterer chinesischer Spionage-Versuch, jetzt zum Kaufverhalten und vielleicht zur Überwachung des Online-Bankings im Westen. Zum Glück hab ich ein "Acer" und "Microsoft" als Windows-Rechner.
...aber LenovoAlefthau schrieb:Das letzte mal wo ich nachgeschaut habe, lagen weder Palo Alto, noch Israel in China!
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S
Springteufel
Gast
ich hätte mich nicht äussern sollen! sorry, mein Fehler! hab daher kurz durchgewischt! war eh ot.
hier steht soviel Schmarren der aber auch so garnix mit Fred zu tun hat, da dachte ich ich mach mal mit der Selbsjustiz den Anfang!
hier steht soviel Schmarren der aber auch so garnix mit Fred zu tun hat, da dachte ich ich mach mal mit der Selbsjustiz den Anfang!
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