Ermittlungen der US-Justizbehörden gegen Huawei - Diskussion zur Auswirkung auf unsere Phones

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Die Leistung und das "Können" eines PC misst sich doch nicht an der Boot-Geschwindigkeit!
PCs von früher (allerdings nicht 40 Jahre, da gab´s noch nichts, was den Namen "PC" verdient) konnten nichts gegen heutige Rechner.
Auch konnte ich Kaffee trinken gehen, bis mein PC von 1992 gebootet hat. Es ist doch Quatsch, dass das früher schneller ging. Und selbst wenn du vom ROM gebootet hast: Du bist maximal zum C:\> -Prompt gekommen. Ganz tolle DOS-Zeiten...
Lies´ doch mal Berichte von damals durch, da werden Boot-Zeiten von mehreren Minuten als schnell bezeichnet (so etwas wie Ruhezustand gab es natürlich auch nicht. An oder Aus). Und dann musste noch die ganze Software geladen werden, teilweise noch von Floppys.
Ich weiß nicht, seit wann ihr im Geschäft seid, aber offenbar habt ihr die Vergangenheit ganz schön verdrängt.
Und deine Einstellung zu Android ist einfach nur merkwürdig. Oder du kennst nicht die Aufgaben eines Betriebssystems, in diesem Falle Android (übrigens ein Linux-Ableger).

Und was gibt es heute Besseres als Windows oder IOS? Linux (und dessen Derivate)? Da muss ich herzlich lachen. Allerdings: Ein Rechenschieber ist am schnellsten betriebsbereit...
 
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Also die Geräte damals hatten die Betriebssysteme und teilweise auch die anwendungssoftware im ROM. die mussten nichts von einer Festplatte nachladen weil es das gar nicht gab.
natürlich sind im Laufe der Jahrzehnte alle diese Alternativen OS Systeme plattgemacht worden. Der Monopolist hat alles aufgekauft oder in rechtsstreitigkeiten verwickelt oder durch unlauteren Wettbewerb vernichtet das besser war.
daran hat sich NICHTS zu heute geändert. Glaubst du das war damals anders ?
nein es war ebenso.
damals gab es schon Laptops die liefen auf ein paar Batterien mehrere Tage. Davon können die heutigen resourcen verschwendenden Maschinen nur träumen (Schau dir mal computerclub2 Sendungen bei YouTube an da wird die Vergangenheit aufgerollt).

huawei sollte die Chance nutzen und Android aufgeben. Es wird nicht besser bei dieser Firma.

die haben ihren zenith genauso überschritten wie Microsoft oder iOS.

ios war nur solange gut wie steve Jobs dafür gesorgt hatte, der ist aber lange tot.
und Microsoft war damals schon ein alles verschlingender moloch der nix zu Stande gebracht hat.
google / Android ist eine perfekte Kopie dieser unzulänglichen Betriebssysteme.
webos z.b. war den beiden überlegen, wurde aber platt gemacht.
 
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@mclanecxantia
Das ist so ein Quatsch und es stimmt praktisch nichts an deinem Text, da lass´ ich mich nicht weiter drauf ein.

Nix plattgemacht, die Geräte gibt´s einfach nicht mehr webOS – Wikipedia
 
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josifi schrieb:
@mclanecxantia
Das ist so ein Quatsch und es stimmt praktisch nichts an deinem Text, da lass´ ich mich nicht weiter drauf ein.
Ich kann sehr gut damit leben das du anderer Meinung bist.
wenn Huawei bei Android bleibt sind sie genauso erpressbar wie europa das auf Erdogan setzt.

wenn der quartalsirre Diktator irgendwie schlecht geschlafen hat dann ist Huawei dran. Darauf würde ich mich gar nicht einlassen. Mit Diktatoren sollte man gar keine Geschäfte machen.
 
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@mclanecxantia
Das tut ja schon weh....

mclanecxantia schrieb:
Mit Diktatoren sollte man gar keine Geschäfte machen.
Du meinst China? Finde ich auch.
 
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sundilsan schrieb:
Ich schon. Weil ich da alles noch in Maschinensprache gecodet habe. Das waren nur Zahlen, keine Buchstaben, geschweige denn ganze Wörter. Ausschließlich Zahlen. Programme, Spiele, Tools - von Anfang bis Ende Zahlen. Dagegen sind die heutigen Programmiersprachen pipifax. :)

Pardon für ot. Musste ich einfach erwähnen.

... nur Zahlen 😂
Sag doch gleich Du hast alles Binär mit Nullen und Einsen programmiert.

Ich glaub Du hast niemals nie wirklich ein komplettes Programm in Maschinensprache geschrieben.

Man hat, und überigends tut man es heute noch in gewissen Bereichen, in Maschinensprache/Assembler programmiert.
Das sind die atomaren Befehle der jeweiligen Prozessors um Register/Speicher Manipulationen Operanten usw. durchzuführen. Die haben genauso verständliche Befehle wenn man sie beherrscht wie Pop, push, ld a, b, move, add,...
Welche dann 1 zu 1 durch den Assembler in den Binärcode umgesetzt wurden.
Man kann exakt ausrechnen wieviel Takte eine Befehlssequenz benötigt und wie lange diese bei gegebenem Prozessortakt benötigt...

Auch of topic, musste aber mal sein da hier viel zu viel Halbwissen rum geistert...
 
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Moin

Dann will ich auch mal OT ...
Mein Amiga 500 aus den 90ern hatte 0,5 MB Speicher, dem ich eine Speichererweiterung um weitere 0,5 MB spendiert hatte und das Booten zum Promt war recht schnell, doch ich konnte damit nichts werden. Über die 3,5" Floppy musste noch die Workbench und danach noch das jeweilige Programm geladen werden. Vorher ging da nix.
Allerdings konnte das BS dieser "arme" Kiste schon Dinge, die ein PC oder Apple aus jener Zeit nicht drauf hatten, zB. in bunt und mehrere farbige Bälle hüpfen lassen und das in für die damalige Zeit in beeindruckender Geschwindigkeit. Von den Spielen die auf den 3,5" Floppys gespeichert waren, will ich nicht erst anfangen. Wir haben Nächte lang durchgezockt ...
Android oder iOS ... für alles gilt ... das Bessere ist des Guten Feind. Von daher bin ich neugierig was danach kommt,. Klar kann man die Dinge eine Weile aufhalten aber wenn man nicht aufpasst ... wird man von der Entwicklung überrollt. Was uns wieder zu folgenden bringt...

Wer zu spät kommt ... den bestraft das Leben.

Zu MS und Windows 3.1 etc ... die kamen zuerst auch auf Floppy , dann bei Windows 95 in seinen Varianten per Startdiskette & CD teilweise auch nur als Floppy ... ich meine das wären so 20 Stück gewesen. Bei Win98 ... Startdisk und CD bis hin zu Win2k ... da war dann die Floppy überflüssig geworden. Heute mit WinX füllt sich ne DVD ... aber das BS kann nicht viel mehr als seine Vorgänger, bzw macht nichts revolutionär besser als alle seine Vorgänger. Von daher kann ich @mclanecxantia in seine Meinung nur zustimmen.



Bis dahin
 
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@hadis
@mclanecxantia redet nicht von (früheren) Windows-Versionen, sondern maximal von DOS 3.0. Und zu sagen, seitdem hätte es keine größeren Entwicklungen gegeben...
Ein Betriebssystem muss aktuelle Programme verwalten. Und wollt ihr wirklich die Software von vor 20, 30 Jahren? Mit den damaligen Internet-Geschwindigkeiten?
Na dann...
 
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db2gu schrieb:
Man hat, und überigends tut man es heute noch in gewissen Bereichen, in Maschinensprache/Assembler programmiert.
Genau das habe ich geschrieben. Nur dass ich eben keinen Klartext vom Assembler benötigt habe. Ich schrieb direkt den OpCode* +Operand**. :) Ich konnte auch fremde Programme mit einem Hex-Editor lesen, wie andere Leute die Tageszeitung. Und editieren, Pointer umbiegen, Funktionen hinzufügen, checks aushebeln... ;)

c64.PNG


Beispiel beim C64. Die Mnemonic ist das was Du geschrieben hättest, der OpCode+Operand ist das was ich schrieb. Nur halt in Dez und nicht in Hex. Alles Zahlen.

Aber deshalb musst Du Dich in Deiner Kunst nicht geschmälert fühlen. Wenn Du mit Assembler programmieren konntest, hast Du ja deutlich was drauf gehabt. Also alles gut. :)

--
*OpCode = Ein OpCode ist eine Zahl, die die Nummer eines Maschinenbefehls für einen bestimmten Prozessortyp angibt. Alle Opcodes zusammen bilden den Befehlssatz des Prozessors oder der Prozessorfamilie. Jeder Befehl hat einen eigenen Opcode, etwa die Addition, Multiplikation, das Kopieren von Registern, Laden und Speichern von Registern aus dem Arbeitsspeicher, Ein- und Ausgabe usw.

**Operand = Information, die der Computer mit anderen Informationen zu einer Operation verknüpft.

Nochmal sorry für ot, aber den Quark konnte ich nicht stehen lassen.
 
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sundilsan schrieb:
Genau das habe ich geschrieben. Nur dass ich eben keinen Klartext vom Assembler benötigt habe. Ich schrieb direkt den OpCode* +Operand**. :) Ich konnte auch fremde Programme mit einem Hex-Editor lesen, wie andere Leute die Tageszeitung. Und editieren, Pointer umbiegen, Funktionen hinzufügen, checks aushebeln... ;)

Anhang anzeigen 749516

Beispiel beim C64. Die Mnemonic ist das was Du geschrieben hättest, der OpCode+Operand ist das was ich schrieb. Nur halt in Dez und nicht in Hex.

Aber deshalb musst Du Dich in Deiner Kunst nicht geschmälert fühlen. Wenn Du mit Assembler programmieren konntest, hast Du ja deutlich was drauf gehabt. Also alles gut. :)

--
*OpCode = Ein OpCode ist eine Zahl, die die Nummer eines Maschinenbefehls für einen bestimmten Prozessortyp angibt. Alle Opcodes zusammen bilden den Befehlssatz des Prozessors oder der Prozessorfamilie. Jeder Befehl hat einen eigenen Opcode, etwa die Addition, Multiplikation, das Kopieren von Registern, Laden und Speichern von Registern aus dem Arbeitsspeicher, Ein- und Ausgabe usw.

**Operand = Information, die der Computer mit anderen Informationen zu einer Operation verknüpft.

Nochmal sorry für ot, aber den Quark konnte ich nicht stehen lassen.
Ist doch wirklich Quatsch was Du da schreibst, so hat keiner professionell SW geschrieben! Ich bin damit groß geworden.

Große Programmen brauchen strukturierten Code mit Speicherverwaltung und Funktionsaufrufen.
Wenn man mit Hexcodegeklimper irgend wo was ändert/einfügt ändert sich im allem Nachfolgenden durchgehend z. B. die Adressdierung.
Das nimmt Dir dann Assembler Compiler/Linker ab.
Wahrscheinlich hast Du halt ein paar Spielereinen mit dem C64 ausprobiert...

Nichts für ungut...
Bitte schreib lieber was von dem Du auch wirklich was verstehst...
 
:D Du bist echt witzg. Ich bin auch damit aufgewachsen. Und ich setze noch einen drauf: Ich habe mir alles selber beigebracht. ;) Und gutes Geld damit verdient. Kannst Du mir glauben oder nicht, ist mir völlig egal. :)
 
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Ah ja Amateur, dann ist ja alles klar...
 
Genau das Gegenteil. ;)
 
Ihr wisst schon, dass Ihr komplett am Thema vorbeirauscht. Oder? 🙂
 
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Verklärte Gesichter, ein Blick in die Vergangenheit der Tannenbaum unter dem ein Amiga oder Atari ST lag und ein bisschen zuviel Glorifizierung ist wohl der Hauptkern der Diskussion der letzten paar Seiten und trotzdem ist es ein hervorragender Spiegel für die aktuelle Entwicklung.

Zwischen Commodore und Atari und den Nutzern gab es damals den Zweikampf um die Gunst der Käufer, die Geräte waren auch zur damaligen Zeit gar nicht schlecht und hatten einiges zu bieten, nur merkten die Hersteller nicht wie ihnen ab der 1990er die PC's ihnen begann den Markt abzunehmen; obwohl wesentlich teurer als Amiga oder Atari.

Wenn man möchte könnte man den Commodore Amiga als Android und den Atari ST als iOS bezeichnen. Vermutlich ist es auch so, dass die Besitzer des Amiga eher bei Android und die des Atari eher bei iOS gelandet sind.

Aber der PC begann ab 1990 seinen Siegeszug in die Wohnungen und Kinderzimmer und dies liegt auch darin begründet, das die Leistung der Geräte, die Grafik und der Sound (alles noch für teures Geld erkauft - eine Soundblaster-Karte kostete 1991 knapp 650.00 DM (ca. 330,00 €)) besser wurde und insbesondere die Spielehersteller begannen, den PC vorrangig zu bedienen. Während Amiga und Atari, wenn überhaupt, erst später bedient wurden.

Der menschliche Faktor hat reagiert ist von Amiga/Atari zu PC und Mac gewechselt, und ein erneuter Zweikampf war geboren.

Während das Mac Betriebssystem kleine Kreise zog mit dem heutigem bekannten Ergebnis hat sich in der PC Schiene wesentlich mehr getan.

IBM suchte für seine damaligen Personell Computer ein Betriebssystem, da bis dahin bekanntes nicht passend war und die Stunde von Bill Gates, der damals ein DOS 1.0 hatte war geschlagen - und somit auch im späteren Verlauf die Geburt von Microsoft.

In den Anfangszeiten, gab es verschiedene Versuche sich am Kuchen von MS-DOS zu bedienen, da fallen mir dann so Dinge wie DR-DOS, Novell DOS, PC-DOS und noch andere Alternativen ein. Irgendwann kam dann von Microsoft Windows 1.0 als grafische Bedienoberfläche, die die Bedienung der Geräte vereinfachen sollte und DOS Befehle überflüssig machen sollte. Der Durchbruch gelang dann wohl mehr oder weniger mit Windows 3.0, da hier die ersten Programme vorhanden waren, die durchaus Vorteile gegenüber den anderen hatten.

Auch zu Windows gab es Alternativen z.B. OS/2 von IBM, aber im Grunde doch ohne Chance, da selbst IBM schon den Fehler beging OS/2 so zu gestalten, dass man in das System Windows 3.11 integrieren konnte um die Software weiterverwenden zu können. OS/2 wurde spöttelnd dann auch noch auf Grund seiner Schreibweise als OS "halbe" bezeichnet und im Grunde auch zu recht, für zu viele Programme, die man nutzen wollte, musste das integrierte Windows genutzt werden um die Software zu betreiben.

Lediglich Apple zog weiterhin Stil seine Kreise als Nischenhersteller, der auch mal vom Bankrott bedroht war, sich letztlich aber fangen konnte und selbst dieser Hersteller musste irgendwann anerkennen, das um Microsoft kein Weg herumführt. So gab es erst Erweiterungskarten für den Mac die ein kompletten PC enthielten um die Installation von Windows zu ermöglichen. Bei späteren Geräten nach dem Umstieg der Prozessoren von Motorola zu Intel wurde es direkt möglich auf einem Mac Windows zu installieren.

Linux muss man bis vor ein paar Jahren als Nischenprodukt abtun, da die Komplexität so hoch war, dass es für die breite Masse nicht geeignet war. Niemand will studiert haben, um einen Programm zu installieren, wenn im Microsoft und iOS Bereich dies mit einem einfachen Doppelklick und einen Installer möglich war.

Ja, alle heute noch am Markt befindlichen System haben Weiterentwicklungen durchgemacht, die Leistung der Systeme ermöglichte komplexere Grafik besseren Sound usw.. Im Grunde machen sie aber immer noch das gleiche wie zu Zeiten von DOS 6.0 mit Windows 3.11, sie vereinfachen dem Nutzer die Bedienung nicht mehr und nicht weniger.

Im Smartphonebereich ist es im Grunde das gleiche die Vielzahl der Systeme, die mal angeboten wurde ist weg es gibt nur noch Android oder iOS, die beiden Systeme mit den größten App-Stores aus denen die Nutzer schöpfen können.

Wenn man diese Entwicklung betrachtet - muss man das Fazit ziehen, die Alternativen waren längst da, der Nutzer trägt aber eine Mitschuld daran, das es sich auf lediglich 2 Systeme im Computerbereich und 2 Systeme im Smartphonebereich entwickelt hat.

Dies ist dann tatsächlich auch wieder der Bogen zu Huawei zurück.

Selbstverständlich ist Huawei in der Lage ein eigenes OS für seine Geräte zu entwickeln, aber auch Huawei kennt die Geschichte der Hersteller und Betriebssysteme und die Entwicklung, sie wissen über die Probleme und die Kosten, die es bedeutet etwas eigenes auf die Füße zu stellen und die Gefahr ob es denn tatsächlich am Markt angenommen wird und dies ist auch der Grund warum man weiterhin auf Android setzt, denn hiermit ist ein Markt vorhanden, bei allem anderen müsste man erst wieder einen Markt für sich generieren und ob dies erfolgreich sein kann ist schwer zu prognostizieren.
 
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Was ich meine ist das der Atari ST mit seinem GEM und Tos im ROM den PCs seiner Zeit deutlich voraus war.
da gab es noch kein Windows. Der monitor war mit 72 hz flimmerfrei während die anderen noch auf Bernstein herumtrödelten. Die Bedienung der Oberfläche war total intuitiv. Das hat Microsoft geklaut. Und Apple auch.
jobs und Gates haben von Xerox geklaut (Douglas C. Engelbart) und von DR. Digital Research – Wikipedia

und Web OS für Palm hatte genau die Gesten Bedienung die wir heute bei Android 9 oder IOS haben, lange bevor Apple oder Android auf diese Idee kamen. Die haben das alles von Webos geklaut.

es waren die PCs die die idiotische Idee vorantrieben das OS auf eine Festplatte auszulagern und jeden Befehl nachzuladen. Und es war Microsoft die erst die Oberfläche der anderen mit Windows geklaut und dann die anderen platt gemacht hat. Ja es gab selbst bessere dos Versionen als msdos. Namentlich, wurde hier schon erwähnt, drdos und Programme wie Geoworks die alles in den Schatten stellten.
aber die Entwicklung der Hard und Software verläuft nicht immer optimal.
damals gab es Vielfalt. Es gab viele Hersteller die hardware bauten. Und software anboten. Es gab allerdings einen Verdrängungsdruck und durch monopolisierung werden Entwicklungen gehemmt.
wir haben heute auch diese Situation der Monopolisierung.
das ist niemals gut.
was wir brauchen ist Vielfalt. Nur aus der Vielfalt können wir Fortschritte machen.
ohne diese vielfalt entwickeln sich Monopole zu Molochen wie Microsoft oder Google.

wie lähmend Monopole auf die Entwicklung sind sieht man ganz gut in Deutschland beim Ausbau des Internets. Das Telefonmonopol hat uns gehemmt in Sachen schnelles Internet. Und das automonopol behindert uns seit Jahren massiv.
immer werden Technologien verschlafen weil der Monopolist keine Entwicklung möchte.
wie haben öffentlich rechtliches Fernsehen die strahlen in HD aus. Die TVs können aber schon lange 4K. Das ist ein Faktor 8 in der Umsetzung.
 
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@merlin2100

Ja ... Du hast mit deiner Aufstellung durchaus Recht und auch mit der Einschätzung zu den BS der Mobil’s. Allerdings nach diesem Bann-Vorfall aus den US&A mit der Fa. Huawei ... dürften in vielen asiatischen Vorstandsetagen der "rote" Alarm ausgerufen worden sein. Mr. Trump möchte wiedergewählt werden und braucht Erfolge ... und sollte das mit der Wiederwahl eintreten ... werden vermutlich noch mehr asiatische IT-Firmen auf die Black-List kommen.
Jetzt mal meine Glaskugel an ...
Kommt es also dazu ... denke ich (schon allein um unabhängiger zu werden) ... könnte es zu einer Allianz von asiatischen Mobil-Herstellern in Sachen eigener BS-Entwicklung kommen. Damit würde Huawei nicht mehr allein die Kosten der Entwicklung tragen müssen und eine Durchsetzung am Markt wäre durchaus als realistisch anzusehen.
Glaskugel aus

Ob es dazu kommen wird ... wir werden es sehen und dann können wir immer noch darüber streiten.

Bis dahin
 
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@Sissi_Sachsen
Da redest du hier an die Wand. Das bringt nix. Ich frage mich auch was dieses ganze Computer gelaber hier zu suchen hat.
@Holger greift auch nie richtig durch er sagt es zwar immer wieder aber passieren tut nichts.
 
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@M--G
Vor allem von Verschwörungstheorien, unreflektiertem Microsoft- und Google-Hass beeinflusst...

Was die vielgelobte Vielfalt angeht: Ich finde eine gewisse Standardisierung und Vereinfachung deutlich hilfreicher.
Und im PC-Bereich hat man doch mindestens vier verschiedene Systeme zur Wahl. Reicht das nicht?
 
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hadis schrieb:
Jetzt mal meine Glaskugel an ...
Kommt es also dazu ... denke ich (schon allein um unabhängiger zu werden) ... könnte es zu einer Allianz von asiatischen Mobil-Herstellern in Sachen eigener BS-Entwicklung kommen. Damit würde Huawei nicht mehr allein die Kosten der Entwicklung tragen müssen und eine Durchsetzung am Markt wäre durchaus als realistisch anzusehen.
Glaskugel aus

Bin 100% deiner Meinung👍
 

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