J
josifi
Gast
Das gilt dann aber auch für dich... bevor das Gebashe ohne Quellenangaben wieder los geht.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ermittlungen der US-Justizbehörden gegen Huawei - Diskussion zur Auswirkung auf unsere Phones
- 16.830 Antworten
- Letztes Antwortdatum
kingoftf
Ehrenmitglied
- 48.638
Ist das eigentlich eine absolute Sperre durch Google oder kann man lediglich den Playstore nicht nutzen?
Wenn dem so wäre, könnte man die Apps ja über andere Quellen nachladen wie damals beim Leeco.
Wenn dem so wäre, könnte man die Apps ja über andere Quellen nachladen wie damals beim Leeco.
Bundesloser
Dauer-User
- 3.158
Es ist Huawei nicht erlaubt die Google-Apps vorzuinstallieren. In dem Moment wo du selbst diese Dienste installierst gehst du und nicht Huawei einen Vertrag mit Google ein. Ob Google das macht muss sich erst noch zeigen.
J
josifi
Gast
Wenn die Geräte nicht mehr von Google zertifiziert werden, werden wahrscheinlich auch keine entsprechenden Apps laufen.
ellopo
Enthusiast
- 7.061
@josifi
Das muss nicht der Fall sein!
Das muss nicht der Fall sein!
J
josifi
Gast
Nein, muss nicht. Aktuell ist es aber so...
Wenn du ein Handy mit einem Mod betreibst (nicht von Google), laufen in der Regel auch keine Google-Apps drauf.
Wenn du ein Handy mit einem Mod betreibst (nicht von Google), laufen in der Regel auch keine Google-Apps drauf.
D
DAU2017
Neues Mitglied
- 28
Ich habe mir im August ein neues Y6 2019 gekauft, weil mein altes Erstphone Y6 IIc - konkret: der Display - den Geist aufgegeben hatte und eine Reparatur wirtschaftlich unsinnig gewesen wäre in dieser fast alleruntersten Preisklasse. Bei der online-Suche nach einem Ersatz bin ich dann doch wieder beim Y6 2019 hängengeblieben, weil es in denjenigen Werten, die für mich von größter Relevanz sind, gute Kritiken bekam. Das betrifft für mich va Stromverbrauch und Akkuleistung und die Ablesbarkeit des Displays. Ich nutze das phone sehr viel outdoor und eben auch als Fahrrad-Navi.
Huawei hat verkündet, daß die Kündigung der Lizenz durch Google diejenigen Geräte nicht betrifft, die bereits ausgeliefert sind bzw sich in der Auslieferung befinden und ich halte diese Verkündigung für vertrauenswürdig. Die Lizenzvereinbarung und die Art der Kündigung sind mir nicht konkret bekannt, in den "Medien" liest man immer nur sehr allgemeines Blabla aber nie was konkretes. Aber: Lizenzvereinbarungen sind sogenannte "Dauerschuldverhältnisse" wie auch etwa ein Miet- oder Arbeitsvertrag. Die Kündigung ist da immer an Fristen gebunden und selbst eine fristlose Kündigung lässt die Rechte und Pflichten, die vor der Wirksamkeit Kündigung entstanden sind, unberührt.
Aus der "Natur der Sache" nehme ich an, daß die Lizenzvereinbarung zwischen Google und Huwei so gestaltet ist, daß die Lizenzen stets für gewisse Zeiträume oder Baureihen erteilt werden, weil Huwei ansonsten keinerlei Planungssicherheit gehabt hätte. Diese Lizenz beinhaltet auch das Recht das Hauptlizenznehmers, dem Abnehmer seiner Geräte Unterlizenzen zu erteilen, die von Huwei bis zum Verbraucher noch eine Vielzahl von Zwischenstufen von Exporteur, Importeur, Groß-. und Einzelhändlern durchlaufen, bevor sie beim Verbraucher ankommen. Diese Unterlizenzen der Verbraucher sind die Rechtsgrundlage dafür, daß der Verbraucher, der das phone im Alltag nutzt - den Playstore und sonstige Dienste von Google nutzen kann und Softwareaktualisierungen von Google erhält. Durch eine Kündigung der Hauptlizenz, die wie gesagt, für die Zukunft wirkt, wird eine solche Unterlizenz, die vor dem Wirksamwerden der Kündigung erteilt wurde, nicht berührt. Eine anderweitige Vertragsgestaltung, die auch die bereits vor Wirksamwerden der Kündigung erteilten Unterlizenzen "killen" würde, wäre eine Vertragsgestaltung zu Lasten Dritter - der Verbraucher - die nach allgemeinen Rechtsgrundsätzen unwirksam ist und zudem auch für das Image von Google zwar nicht unbedingt gleich tötlich, aber hochgradig schädlich, würde Millionen oder gar Milliarden von Google-Nutzern von Google weg zur Konkurrenz - Microsoft, Apple usw - treiben.
Dieser Gedankengang hat mich auch darin bestärkt, mein neues Huawei im Media-Markt "im Laden" zu kaufen, wo es aus der Vitrine genommen wurde. Da hat es mit Sicherheit schon einige Tage gelegen und war auch mit hoher Wahrscheinlichkeit schon vor einige Wochen oder Monat aus China nach Deutschland gebracht worden.
Ich bin also ziemlich zuversichtlich, daß ich mit diesem meinem Huawei keine Probleme durch die Lizenzkündigung von Google bekommen werde, auch dann nicht, wenn sich die USA und China nicht bald wieder vertragen sollten. Daß sie sich wieder einkriegen, halte ich aber für sehr wahrscheinlich, weil der Hammer der Weltwirtschaft heute nicht mehr in Europa oder Amerika hängt, sondern eben im turbokapitalistischen Rotchina, das immerhin der größte Gläubiger und Hauptabnehmer der Staatsanleihen der USA ist. Wenn's dem Chinamann zu bunt wird, kann Onkel Donald seine Regierung zumachen, weil er seine Rechnungen nicht mehr bezahlen kann.
Huawei hat verkündet, daß die Kündigung der Lizenz durch Google diejenigen Geräte nicht betrifft, die bereits ausgeliefert sind bzw sich in der Auslieferung befinden und ich halte diese Verkündigung für vertrauenswürdig. Die Lizenzvereinbarung und die Art der Kündigung sind mir nicht konkret bekannt, in den "Medien" liest man immer nur sehr allgemeines Blabla aber nie was konkretes. Aber: Lizenzvereinbarungen sind sogenannte "Dauerschuldverhältnisse" wie auch etwa ein Miet- oder Arbeitsvertrag. Die Kündigung ist da immer an Fristen gebunden und selbst eine fristlose Kündigung lässt die Rechte und Pflichten, die vor der Wirksamkeit Kündigung entstanden sind, unberührt.
Aus der "Natur der Sache" nehme ich an, daß die Lizenzvereinbarung zwischen Google und Huwei so gestaltet ist, daß die Lizenzen stets für gewisse Zeiträume oder Baureihen erteilt werden, weil Huwei ansonsten keinerlei Planungssicherheit gehabt hätte. Diese Lizenz beinhaltet auch das Recht das Hauptlizenznehmers, dem Abnehmer seiner Geräte Unterlizenzen zu erteilen, die von Huwei bis zum Verbraucher noch eine Vielzahl von Zwischenstufen von Exporteur, Importeur, Groß-. und Einzelhändlern durchlaufen, bevor sie beim Verbraucher ankommen. Diese Unterlizenzen der Verbraucher sind die Rechtsgrundlage dafür, daß der Verbraucher, der das phone im Alltag nutzt - den Playstore und sonstige Dienste von Google nutzen kann und Softwareaktualisierungen von Google erhält. Durch eine Kündigung der Hauptlizenz, die wie gesagt, für die Zukunft wirkt, wird eine solche Unterlizenz, die vor dem Wirksamwerden der Kündigung erteilt wurde, nicht berührt. Eine anderweitige Vertragsgestaltung, die auch die bereits vor Wirksamwerden der Kündigung erteilten Unterlizenzen "killen" würde, wäre eine Vertragsgestaltung zu Lasten Dritter - der Verbraucher - die nach allgemeinen Rechtsgrundsätzen unwirksam ist und zudem auch für das Image von Google zwar nicht unbedingt gleich tötlich, aber hochgradig schädlich, würde Millionen oder gar Milliarden von Google-Nutzern von Google weg zur Konkurrenz - Microsoft, Apple usw - treiben.
Dieser Gedankengang hat mich auch darin bestärkt, mein neues Huawei im Media-Markt "im Laden" zu kaufen, wo es aus der Vitrine genommen wurde. Da hat es mit Sicherheit schon einige Tage gelegen und war auch mit hoher Wahrscheinlichkeit schon vor einige Wochen oder Monat aus China nach Deutschland gebracht worden.
Ich bin also ziemlich zuversichtlich, daß ich mit diesem meinem Huawei keine Probleme durch die Lizenzkündigung von Google bekommen werde, auch dann nicht, wenn sich die USA und China nicht bald wieder vertragen sollten. Daß sie sich wieder einkriegen, halte ich aber für sehr wahrscheinlich, weil der Hammer der Weltwirtschaft heute nicht mehr in Europa oder Amerika hängt, sondern eben im turbokapitalistischen Rotchina, das immerhin der größte Gläubiger und Hauptabnehmer der Staatsanleihen der USA ist. Wenn's dem Chinamann zu bunt wird, kann Onkel Donald seine Regierung zumachen, weil er seine Rechnungen nicht mehr bezahlen kann.
Zuletzt bearbeitet:
Tecalote
Inventar
- 18.343
@DAU2017 Die Lizenz für Google Playdienste für bereits am Markt befindliche Geräte bleibt bestehen, darüber hatte ich hier bereits geschrieben:
Ermittlungen der US-Justizbehörden gegen Huawei - Diskussion zur Auswirkung auf unsere Phones
Ob man auf neuen Huawei Geräten, welche zurzeit keine Lizenz für Google Playdienste erhalten, manuell die Playdienste nutzen kann, wird sich zeigen.
Manuell installierbar sind sie auf jeden Fall.
Ermittlungen der US-Justizbehörden gegen Huawei - Diskussion zur Auswirkung auf unsere Phones
Ob man auf neuen Huawei Geräten, welche zurzeit keine Lizenz für Google Playdienste erhalten, manuell die Playdienste nutzen kann, wird sich zeigen.
Manuell installierbar sind sie auf jeden Fall.
ellopo
Enthusiast
- 7.061
https://www.giga.de
Jedes zweite Smartphone in China stammt 2020 von Huawei
Huawei steht durch den US-Bann mächtig unter Druck. Die Folgen für das Smartphone-Geschäft könnten insgesamt aber nicht so schlimm ausfallen, wie man es vermuten würde.
Jedes zweite Smartphone in China stammt 2020 von Huawei
Huawei steht durch den US-Bann mächtig unter Druck. Die Folgen für das Smartphone-Geschäft könnten insgesamt aber nicht so schlimm ausfallen, wie man es vermuten würde.
Tecalote
Inventar
- 18.343
Die Installation
der Google Playdienste
erfolgt bei Geräten,
die ohne Google Lizenz kommen,
- wie z.B.bei der neuen Mate 30er Modellreihe
einfach per apk:
der Google Playdienste
erfolgt bei Geräten,
die ohne Google Lizenz kommen,
- wie z.B.bei der neuen Mate 30er Modellreihe
einfach per apk:
GOOGLE Dienste und Apps nachinstallieren.
Danke @Cris
Fantastisch gut
Zuletzt bearbeitet:
J
josifi
Gast
Und das funktioniert? So einfach?
DarkAngel
Inventar
- 63.019
Ja, das funktioniert so einfach. Habe ich gestern Abend bei meinem aus Hongkong importierten Huawei Mediapad M6 8.4 getestet.
Alle weiteren Infos gibt es in den entsprechenden Threads.
Alle weiteren Infos gibt es in den entsprechenden Threads.
D
DAU2017
Neues Mitglied
- 28
@tecalote: Es freut mich, daß wir einer Meinung sind. Zu technischen Fragen kann ich als Dümmster Anzunehmender User wenig beitragen, aber von Jurisprudenz verstehe ich 1 bissl was, weil ich das studiert habe und 20 Jahre in juristischen Berufen praktisch gearbeitet habe. Auch wenn mir die Vereinbarungen zwischen Google und Huawei nicht bekannt sind und ich nie ein Urheberrechtsexperte war - ich bilde mir ein, eine gewisse Ahnung davon zu haben, wie solche Vereinbarungen grundsätzlich gestaltet werden.
Huawei gehört zu den größten Smartphone-Herstellern weltweit und Google verliert durch diese Kündigung, die ja durchaus nicht auf Googles Mist sondern demjenigen von Onkel Donald gewachsen ist, viel Geld - wahrscheinlich die buchstäblichen Milliarden. Google wird durchaus ein Interesse haben und betätigen, daß die Zwistigkeiten zwischen Onkel Donald und dem Chinamann schnell beigelegt werden.
Andererseits hat Huawei mit der Entwicklung eines eigenen Betriebssystems begonnen und in diese Entwicklung wird reichlich power gesteckt werden - nicht nur von Huawei, sondern auch von der chinesischen Regierung und der Kommunistischen Partei Chinas. Grundsätzlich sei das, wie unlängst bei FAZ-online zu lesen war, nicht sehr schwierig, weil Android auf einem open-source-Programm beruhen soll, also nicht dem Urheberrechtsschutz unterliege - ob das so stimmt, kann ich nicht sagen, aber ich wills mal glauben. Und ich glaube auch, daß dies sehr schnell vonstatten gehen wird. Der heimische Markt bietet auch genügend Erprobungspotential und so werden wir wohl bald die Möglichkeit haben, zwischen Android und dem Huawei-System zu wählen. Mittelfristig verspreche ich mir also durchaus einen Vorteil von der gegenwärtig natürlich etwas unerfreulichen Lage.
Huawei gehört zu den größten Smartphone-Herstellern weltweit und Google verliert durch diese Kündigung, die ja durchaus nicht auf Googles Mist sondern demjenigen von Onkel Donald gewachsen ist, viel Geld - wahrscheinlich die buchstäblichen Milliarden. Google wird durchaus ein Interesse haben und betätigen, daß die Zwistigkeiten zwischen Onkel Donald und dem Chinamann schnell beigelegt werden.
Andererseits hat Huawei mit der Entwicklung eines eigenen Betriebssystems begonnen und in diese Entwicklung wird reichlich power gesteckt werden - nicht nur von Huawei, sondern auch von der chinesischen Regierung und der Kommunistischen Partei Chinas. Grundsätzlich sei das, wie unlängst bei FAZ-online zu lesen war, nicht sehr schwierig, weil Android auf einem open-source-Programm beruhen soll, also nicht dem Urheberrechtsschutz unterliege - ob das so stimmt, kann ich nicht sagen, aber ich wills mal glauben. Und ich glaube auch, daß dies sehr schnell vonstatten gehen wird. Der heimische Markt bietet auch genügend Erprobungspotential und so werden wir wohl bald die Möglichkeit haben, zwischen Android und dem Huawei-System zu wählen. Mittelfristig verspreche ich mir also durchaus einen Vorteil von der gegenwärtig natürlich etwas unerfreulichen Lage.
Tecalote
Inventar
- 18.343
Ein paar News:
Neue Gespräche zwischen USA und China im Handelskrieg sind im Oktober geplant:
Handelskrieg: Trump sagt neue Gespräche zwischen USA und China an
Ernüchternde Zahlen für Donald Trump -
"In jüngsten Umfragen liegt der US-Präsident sowohl national, als auch in Schlüsselstaaten, weit hinter aussichtsreichen demokratischen Bewerbern":
„Selbstsabotage“: Berater fürchten, dass Trump gerade eine Riesenchance liegen gelassen hat
Neue Gespräche zwischen USA und China im Handelskrieg sind im Oktober geplant:
Handelskrieg: Trump sagt neue Gespräche zwischen USA und China an
Ernüchternde Zahlen für Donald Trump -
"In jüngsten Umfragen liegt der US-Präsident sowohl national, als auch in Schlüsselstaaten, weit hinter aussichtsreichen demokratischen Bewerbern":
„Selbstsabotage“: Berater fürchten, dass Trump gerade eine Riesenchance liegen gelassen hat
merlin2100
Enthusiast
- 5.514
@tecalote
Umfragen sahen auch am Wahltag in den USA Hillary Clinton noch als Gewinnerin der Präsidentschaftswahl.
Helmut Kohl hat mal richtigerweise gesagt, Wahlen werden nicht in Umfragen gewonnen, sondern am Wahltag und damit hat er recht.
Es ist nur so, das viele, auch Parteien, mehr auf Umfragen geben, als auf ihr Bauchgefühl, mit dem man sehr oft richtig liegt. Witbgehören hier auch dazu.
Wir hoffen, das Trump die Wahl verliert und damit die Probleme zwischen China/Huawei und den USA gelöst sind. Garantieren kann uns aber niemand, dass die Demokraten die Wahl gewinnen und dann auch wirklich etwas ändern.
Die Wirtschaft denkt global und den Familien, die hinter diesen Unternehmen stehen ist es egal wie und wo ihr Vermögen erwirtschaftet wird. Bisher war ja auch alles gut, weil die Weltpolitik entsprechend reagiert hat und nun kommt da so ein Präsident und sagt, so nicht und die Wirtschaft bekommt Schluckauf, denn plötzlich stockt es, weil hier einer, selber Milliardär, der Auffassung ist bei dem ganzen Kapitafluss muss wieder mehr für seine Bürger abfallen.
Die globale Wirtschaft kommt jetzt mit ihren Experten die mit ihrem Expertenwissen erklären, wie gefährlich das ist, damit Druck auf diesen Präsidenten entsteht und er seine Politik verändert, die die sie richtig viel Geld kostet.
Ja, man ist im Clinch mit China und Huawei, ja man straft Käufer und Fans von Huawei in der ganzen Welt ab.
Vielleicht sollten wir dafür aber mal etwas Verständnis aufbringen, das hier mal ein Staatsoberhaupt für die Arbeitsplätze im eigenen Land kämpft und nicht nur zuschaut, wie diese wegbrechen, wie dies bei uns der Fall ist.
Viele können sich vielleicht nicht mehr daran erinnern, aber Siemens war mal in der Telekommunikation ganz vorne mit dabei, dann kamen die Hashfonds und das war es und da sich alles wiederholt, wird es Huawei die eben ganz groß dabei sind ebenso ergehen.
Umfragen sahen auch am Wahltag in den USA Hillary Clinton noch als Gewinnerin der Präsidentschaftswahl.
Helmut Kohl hat mal richtigerweise gesagt, Wahlen werden nicht in Umfragen gewonnen, sondern am Wahltag und damit hat er recht.
Es ist nur so, das viele, auch Parteien, mehr auf Umfragen geben, als auf ihr Bauchgefühl, mit dem man sehr oft richtig liegt. Witbgehören hier auch dazu.
Wir hoffen, das Trump die Wahl verliert und damit die Probleme zwischen China/Huawei und den USA gelöst sind. Garantieren kann uns aber niemand, dass die Demokraten die Wahl gewinnen und dann auch wirklich etwas ändern.
Die Wirtschaft denkt global und den Familien, die hinter diesen Unternehmen stehen ist es egal wie und wo ihr Vermögen erwirtschaftet wird. Bisher war ja auch alles gut, weil die Weltpolitik entsprechend reagiert hat und nun kommt da so ein Präsident und sagt, so nicht und die Wirtschaft bekommt Schluckauf, denn plötzlich stockt es, weil hier einer, selber Milliardär, der Auffassung ist bei dem ganzen Kapitafluss muss wieder mehr für seine Bürger abfallen.
Die globale Wirtschaft kommt jetzt mit ihren Experten die mit ihrem Expertenwissen erklären, wie gefährlich das ist, damit Druck auf diesen Präsidenten entsteht und er seine Politik verändert, die die sie richtig viel Geld kostet.
Ja, man ist im Clinch mit China und Huawei, ja man straft Käufer und Fans von Huawei in der ganzen Welt ab.
Vielleicht sollten wir dafür aber mal etwas Verständnis aufbringen, das hier mal ein Staatsoberhaupt für die Arbeitsplätze im eigenen Land kämpft und nicht nur zuschaut, wie diese wegbrechen, wie dies bei uns der Fall ist.
Viele können sich vielleicht nicht mehr daran erinnern, aber Siemens war mal in der Telekommunikation ganz vorne mit dabei, dann kamen die Hashfonds und das war es und da sich alles wiederholt, wird es Huawei die eben ganz groß dabei sind ebenso ergehen.
Zuletzt bearbeitet:
sundilsan
Enthusiast
- 4.779
Den Brexit gab es in den Umfragen auch nicht. Alles nichts wert. Soll die Wähler nur beeinflussen.merlin2100 schrieb:
Tecalote
Inventar
- 18.343
Das ist keine gute Nachricht:
Sanktionen gegen Huawei: Trump macht bedrohliche Kehrtwende
Sanktionen gegen Huawei: Trump macht bedrohliche Kehrtwende
beleboe
Enthusiast
- 2.989
Irgendwo in diesem unübersichtlichen Bereich hatte ich einmal etwas ähnliches erwähnt.
Die geballte Fachwelt hier, mit ihrem hohen Wachwissen, fand dies recht t amüsant. Wie es den Anschein hat, lag meine damalige Vermutung nicht vanz falsch.
Es gibt noch einen Punkt, der weiterhin im Raum steht. Der natürlich nicht nach außen kommuniziert wird. Der Punkt, dass man Huawei verbieten möchte, um es einmal kurz und knapp zuschreiben, sein Versprechen einzulösen.
Ich gehe davon aus, dass auch die kommende P40-Reihe ohne Lizenzen für Google-Dienste erscheint. Ob dies der Fall sein wird, wird man natürlich erfahren.
Die geballte Fachwelt hier, mit ihrem hohen Wachwissen, fand dies recht t amüsant. Wie es den Anschein hat, lag meine damalige Vermutung nicht vanz falsch.
Es gibt noch einen Punkt, der weiterhin im Raum steht. Der natürlich nicht nach außen kommuniziert wird. Der Punkt, dass man Huawei verbieten möchte, um es einmal kurz und knapp zuschreiben, sein Versprechen einzulösen.
Ich gehe davon aus, dass auch die kommende P40-Reihe ohne Lizenzen für Google-Dienste erscheint. Ob dies der Fall sein wird, wird man natürlich erfahren.
saroman
Stamm-User
- 468
Erstens sind die Google Dienste nicht lebensnotwendig und problemlos nach installier bar und zweitens geht es bei dem ganzen hin und her nicht nur um Google Dienste
und die dummen Menschen machen schön das was Miste President will.
wie kann man sich nur so an dem Google Mist aufgeilen
und die dummen Menschen machen schön das was Miste President will.
wie kann man sich nur so an dem Google Mist aufgeilen
beleboe
Enthusiast
- 2.989
Eine Frage um Deine Denkweise zu verstehen.
1./ Wonach gehst Du wenn Du schreibst, dass man Google-Dienste nachinstallieren kann und nicht lebensnotwendig sind?
1./ Wonach gehst Du wenn Du schreibst, dass man Google-Dienste nachinstallieren kann und nicht lebensnotwendig sind?
