Ermittlungen der US-Justizbehörden gegen Huawei - Diskussion zur Auswirkung auf unsere Phones

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@Akki10

Nach meiner Meinung hatte er den Rubicon schon mit der Wiedereröffnung alter Kohle-Bergwerke, sowie mit der Schürfung nach Öl oder sowie dem Verstärken der Fracking-Geschichte nach Gas zB. in Alaskas fragilem Ökosystems überschritten.
Jetzt legt er sich mit einer Nation nach der anderen an um zu erreichen das die sich bereitwillig nach seinem Credo ... Amerika first ... übers Ohr hauen lassen ... ich frage mich schon des längerem ... von was träumt er wohl des Nachts wenn er schon solche Tagträume hat ... :1f62e: ...?
Nun ... er ist zumindest nicht allein ... Mr. Johnson aus GB hofft ja auch auf eine Renaissance des brit. Commonwealth ... wie es aussieht ist ... die Welt voller Phantasten ...

Bis dahin
 
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Ich bin mir nicht sicher, ob China mit der Variante auf Zeit zu spielen, nicht die Rechnung ohne den Wirt macht. Auf der einen Seite dauert es noch bis Anfang 2021 bis ein neugewählter US-Präsident, wenn es nicht Donald Trump sein sollte im Amt ist und diese ist noch eine ziemlich lange Zeitspanne.

Es ist ja auch nicht so, das die chinesische Wirtschaft nicht unter den Sanktionen leitet, allerdings kann es sich China leichter erlauben die Bürger und Industrie dazu bringen, dies zu ertragen - das ist halt dann doch der Vorteil der Diktatur.

Auf der anderen Seite sind sie aber dem Risiko ausgesetzt, dass Betrieben für die sie als Auftragsfertiger tätig sind in andere Billiglohnländer abwandern, bzw. die eh schon getroffenen Entscheidungen einfach vorziehen.

Es ist ein gewagtes Spiel und wenn Trump am Election Day die Mehrheit der Wahlmännerstimmen auf sich vereinen kann dauert es noch ein paar Jahre länger und selbst ob ein Wechsel viel bringt ist noch fraglich.

Da sich Trump gerade mit der EU geeinigt hat, hat er eine Bausstelle weniger und wieder ein paar Wähler befriedigt, die für ihn so wichtig sind - er macht gerade alles richtig.

Auf die gesamten Registrierung von Namen durch Huawei würde ich nicht viel geben, das kostet ein paar Euro, vielleicht kann man sie mal irgendwan gebrauchen und wenn nicht hat irgendjemand mal drüber geschrieben und Huawei wurde wieder mal gelesen.
 
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@merlin2100 Ich finde es trotzdem in Ordnung, dass China sich nicht unter Druck setzen lässt.
Wenn ich mit jemandem einen Deal machen würde, würde ich mich auch nicht unter Druck setzen lassen - was immer die Medien da rein interpretieren.

Und wenn Huawei etwas patentieren lässt, dann geschieht dies niemals ohne Grund. ;)
 
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Huawei plant auf lange Sicht eine ausgedehnte, neue P Haupt-Serie für den Massenmarkt, die bis zu 100 Gerätetypen umfassen wird, mit den Bezeichnungen P300 bis P1000. Die Titel Light, Pro, Premium u.s.w. werden wegfallen. Die jeweiligen neuen Geräte, mit den künftigen Namen P3xx bis P10xx, erscheinen dann jährlich etwa im März. (Quellen: Huawei, Baidu, Weibo, Sina)
Vermutlich baut alles auf die bisherige P Smart Serie auf, die ja bereits als ausgiebige Test-Plattform fungiert.

Man erkennt daran, das Huawei seine langfristigen Planungen weiterhin umsetzt; vollkommen unbeirrt aller Sanktionen und Spekulationen.
 
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So langsam geht es auf das Ende der 90 Tage Fristverlängerung zu und bisher gibt es, wohl von Seiten der US-Administration noch keine Verlängerung oder erste Indizien ob, diese genehmigt werden könnte.

Also muss sich Huawei mal wieder mit seinem eigenen OS zu Wort melden, welches ja angeblich, gar nicht für Smartphones gedacht ist und falls doch, bei weitem alles aber nicht serienreif ist. Aber was macht man alles im irren Glauben. damit bei Trump, Eindruck machen zukönnen, bzw. eine Drohgebärde aufzubauen.

Ich glaube nur, man wird damit nichts erreichen und falls doch, sogar das Gegenteil von dem was man eigentlich will.

Auf der anderen Seite, hatte man gerade mit den klaren Aussagen zu Android die Verunsicherung bei den Kunden eingefangen und man nun das Fass erneut wieder auf. Den Sinn dahinter kann ich auch nicht wirklich erkennen, es sei denn die Situation bei Huawei wäre angespannter, als die, welche man uns nach außen vermitteln möchte.

Aber da keiner etwas genaues weiß, ist alles was ich hier von mir gebe ebenso Spekulation wie die gesamten Artikel.
 
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Abwertung der Währung
Chinas Antwort auf Trumps Strafzölle

Erst vergangene Woche hat US-Präsident Donald Trump neue Strafzölle auf chinesische Waren angekündigt. Doch die chinesische Notenbank führt die Bemühungen Trumps ad absurdum. Droht jetzt ein Währungskrieg?
[doublepost=1565005562,1565005284][/doublepost]
merlin2100 schrieb:
Aber was macht man alles im irren Glauben. damit bei Trump, Eindruck machen zukönnen, bzw. eine Drohgebärde aufzubauen.

Du vergisst aber, dass diese Drohgebärden erst von Trump als Standard "Waffe" salonfähig gemacht wurden!
Was er kann, können anscheinend auch andere!:1f60e:
 
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@ellopo
Wir dürfen einfach nicht vergessen, das Donald Trump kein Politiker ist, der wie ein üblicher Politiker tickt und das dieser mit anderen Mitteln arbeitet, mit denen die etablierten Politiker nichts anfangen können und gerade deshalb wird er letztlich als Sieger vom Platz gehen.

Europa ist eingeknickt, ebenso wie andere Staaten vorher auch und dies nur unter einem Grund, die Wirtschaft in diesen Ländern wollte weiterhin ihr Potential im US-Markt behalten. Dies ist Trump klar und deshalb ging er auch als Sieger vom Platz.

China mag sich zwar wehren, aber irgendwann kommt auch China dort an, dass das Risiko über alles zu groß wird und man sich die Frage stellen muss, ob es das alles Wert ist, der Vorteil Chinas ist die starke Binnennachfrage, welche das Land aktuell etwas unabhängiger macht.

Die große Preisfrage ist in Grunde, wie lange die US-Wirtschaft das Spiel noch mitmacht, bevor sie den Druck auf die Politik im eigenen Land erhöht, was letztlich auch zum Sturz von Trump führen könnte.

Mit einem Politprofi, wäre das alles besser kalkulierbar.
 
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@merlin2100

Wann hast Du denn die letzten Nachrichten gesehen? Unter anderem der deutsche Maschinenbau geht auf Talfahrt ... auch eine Folge von Mr. Presidents unorthodoxen Politik-Spielereien. Also wenn Europa so wie Du sagst "eingeknickt ist" ... dann hat es wohl der deutschen Wirtschaft nicht wirklich genutzt.

merlin2100 schrieb:
Die große Preisfrage ist in Grunde, wie lange die US-Wirtschaft das Spiel noch mitmacht, bevor sie den Druck auf die Politik im eigenen Land erhöht, was letztlich auch zum Sturz von Trump führen könnte.

Dream on ...

Bis dahin
 
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@hadis
Von Nachrichten sehen, halte ich nicht viel. ;)

Ich ziehe da das Lesen, insebesondere das zwischen den Zeilen lesen, vor und insbesondere sollte man sich Informationen auch aus mehr als einem Medium besorgen.

Zum einen bezweifele ich, das der Maschinenbau so sehr auf Talfahrt geht, wie uns dies bestimmte Institute vermitteln wollen. Diese Instititue haben alle einen oder mehrere Finanziäre hinter sich, die natürlich ein bestimmtes Bild erzeugen wollen um auf diesem Weg ein politisches Ziel zu erreichen.

Das auch die europäischen Wirtschaft vom Handelskrieg zwischen USA und China betroffen ist, ist durchaus klar, darum werden sie auch genügend Druck auf europäischer Ebene aufgebaut haben, um wenigstens Planungssicherheit auf und mit dem US-Markt zu haben.

Die EU ist immer noch mehrheitlich ein Konstrukt, damit die Wirtschaft Vorteile für sich verbuchen kann, wenn dabei etwas für den Bürger abfällt ist das OK - aber Hauptsache es geht der Wirtschaft besser.

China mag es zwar über die Währung schaffen, die Zölle von Trump auszugleichen, aber sie machen sich damit beim Rest der Staaten nicht gerade beliebter, denn auch die Europäer bemängeln und bemängelten die chinesischen Finanzpolitik und wenn Europa eine Gefahr sieht könnte man auch hier auf die Idee kommen Zölle einzuführen.

Es ist ein sehr gewagtes Spiel welches China da gerade beginnt, aber es zeigt auch, dass sie keine andere Chance mehr sehen, sich gegen die Zölle von Trump zu wehren, da man halt wesentlich mehr in die USA exportiert als importiert.
 
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Hi,

Man darf einige Dinge im Fall China nicht außer acht lassen, im Gegensatz zu uns ist China keine reine Export-Nation, sondern hat auch einen gut funktionierenden Binnenmarkt!

Sicher, wenn der Export einbricht ist das für China nicht toll, aber es trifft das Land nicht so hart wie es gerne im Westen dargestellt wird und man darf auch nicht vergessen, dass China weiter aufgestellt als nur mit den USA.

Alleine im asiatischen Raum sind sie mit der wichtigste Handelspartner und sie haben durch die neue Seidenstraße weitere Handelsverbindungen geknüpft, sie haben in Afrika an Einfluss gewonnen, selbst mit Saudi Arabien haben sie Verträge, Europa ist auch nicht unbedingt so abgeneigt.

Gruß

Alef
 
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merlin2100 schrieb:
Es ist ein sehr gewagtes Spiel welches China da gerade beginnt, aber es zeigt auch, dass sie keine andere Chance mehr sehen, sich gegen die Zölle von Trump zu wehren, da man halt wesentlich mehr in die USA exportiert als importiert

Ich glaube weniger, dass sie "keine andere Chance mehr sehen" als das sie angemessen auf Trumps Wortbruch antworten.
Mir würde auch der Kragen platzen, wenn ich von meinem Handelspartner an der Nase herum geführt werde und dass, während ich mit ihm verhandle.
Wenn der Verhandlungs-Partner seine Zugeständnisse nach einem Monat bricht, auf was sollte man denn da setzen?
Ein Chinese hat viel Geduld, aber irgendwann ist seine Geduldsgrenze überschritten.
 
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@merlin2100

merlin2100 schrieb:
Zum einen bezweifele ich, das der Maschinenbau so sehr auf Talfahrt geht, wie uns dies bestimmte Institute vermitteln wollen

Das habe ich nicht aus den besagten Instituten ... Quelle ist die eigene Familie die im Maschinenbau tätig ist und der erst letzte Woche das Gespenst der Kurzarbeit von der Unternehmensführung an die Wand gepinnt wurde. Bis Ende letzten Jahres waren Überstunden der "gute Ton", der vom Arbeitnehmer erwartet wurde ... seit diesem Jahr so ab März ... nada mit Ü-Stunden ...
Um die Zeichen zu erkennen braucht es keine Insttiute. Natürlich kann man es auch so machen wie anno dunemals die Pipi Langstrumpf und von der Nales so schön im Bundestag rezitiert ... 2 x 3 = 9e ... etc.

merlin2100 schrieb:
Ich ziehe da das Lesen, insebesondere das zwischen den Zeilen lesen, vor und insbesondere sollte man sich Informationen auch aus mehr als einem Medium besorgen.

Nunja die Quellen der "alternativen Wahrheiten" sind schier unerschöpflich ... letzendlich sehen wir nur das was wir auch sehen wollen. Das wird in der Biebel schon gut mit dem Splitter beim Nachbarn und im eigenem Auge den nie gesehenen Balken beschrieben ...:1f607:...

Bis dahin
 
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@tecalote
Selbstverständlich ist es eine Frechheit, wenn ein Verhandlungspartner während den laufen Verhandlungen sein Wort bricht und einem dann irgendwann der Kragen platzt ist das nur zu verständlich.

Auf der anderen Seite darf man aber auch nicht vergessen, das in den USA kein Politiker im Oval Office sitzt, sondern ein Unternehmer, der in vielem nicht so reagiert, wie man es von einem Politiker erwarten kann. Gerade das macht es ja so schwierig mit ihm zu verhandeln, da er in den Verhandlungen selbst die Bedingungen ändert, wie das in der Wirtschaft vielleicht normal ist, aber auf diplomatischen Parket vollkommen indiskutabel ist und somit auch für die meisten anderen ungewohnt.

Auf der anderen Seite drehe ich aber als Regierung nicht einfach mal so an der Währungsschraube, nur weil mir eine Entscheidung von Donald Trump nicht gefällt.

Der Yuan ist heute als Währung eingebunden und aktzeptiert. Dies zu erreichen hat einige Zeit gedauert, mit der heutigen Entscheidung besteht allerdings auch die Gefahr, das dies im Ausland anders gesehen wird, was durchaus zu einem weltweiten Schaden des Yuan beitragen kann.

Auf der anderen Seite kann der Vorteil, der durch die Währungsabwertung gewonnen wurde, aber von Donald Trump schnell aufgefangen werden, er braucht doch die Strafzölle nur zur verdoppeln, verdreifachen oder ein beliebiges mehr zu verfielfachen um den Vorteilen durch die Abwertung des Yuan entgegen zutreten.

Problematisch ist dabei ja auch zu sehen, das sich zwar die Exporte von China in die USA etwas verbilligen - auf der anderen Seite verteuern sich aber auch die Preise für Waren die China importieren muss.

Viele Wirtschaftswissenschaftler hatten ja schon zu Beginn des Handelskonfliktes die Aussage getroffen, dass China bei den Strafzöllen auf US-Produkte nicht mit den USA mithalten kann. Ist im Grunde aber auch logisch, China wesentlich mehr in die USA exportiert als es umgekehrt der Fall ist und irgendwann ist einfach die Grenze erreicht.

Wie bekommen wir den Bogen zurück zu Huawei und den Smartphones?

Theoretisch müssten die Geräte am Markt durch die Abwertung des Yuan billiger werden, da aber ein Großteil der Teile nicht aus chinesicher Produktion stammt sondern auch von Huawei zugekauft werden muss, verteuern sich die Herstellungskosten der Geräte. Da Frage ich mich gerade ernsthaft, ob die Abwertung der Währung nicht die größere Gefahr im Vergleich zu dem ist, was durch Donald Trump droht. Denn dafür haben sie ja so viele Alternativen.

Eins ist klar - es bleibt spannend - warten wir mal was am 19. August passiert, wenn die 90-Tage um sind.
 
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merlin2100 schrieb:
während den laufen Verhandlungen sein Wort bricht
Wobei da noch einzuwerfen ist: Wenn das gegenüber auf Zeit spielt (siehe Beiträge weiter oben), dann musst du vllt. auch dein Wort brechen. Sonst verhandelst du noch in 4 Jahren und hast nix erreicht (das ist halt auch die Maxime von Trump) ;)
Ansonsten sehr guter Beitrag

Alefthau schrieb:
aber es trifft das Land nicht so hart wie es gerne im Westen dargestellt wird
China braucht aber ein gewisses Wachstum um auch alle zufrieden zu stellen. Das Problem ist, dass auch China inzwischen auch andere Baustellen hat (Verschuldung usw.) die man nicht einfach so lösen kann.
 
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@Melkor
Naja. Beim Thema Verschuldung brauchen sich die Amis nicht verstecken:1f602:
 
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@Alefthau

Alefthau schrieb:
Durch Chinas jetzige Aktion steigt gerade der Goldpreis und dazu habe ich hier was interessantes zum lesen:

Das uralte Spiel auf immer die gleiche Weise ... Wie kommt Dein Geld ... in meine Tasche ...
Andererseits ... auch mit Gold kann man auf die nase fallen. Zeit muss man haben um die Schwankungen aussitzen zu können ... das gilt für alles. Nun die Zeit war beim Zusammenbruch des "Neuen Markts" anno 2001 wohl nicht das Kriterium, ... obwohl eigentlich doch ... denn die, welche zu spät auf den Zug aufesprunge waren .. habe am Ende geblutet.
Der Gold-Preis ist schon recht weit oben ... um noch saftige Gewinne zu generiere ... gibt es zuviel davon auf dem Markt. Wir werden sehen.

@Akki10
Naja. Beim Thema Verschuldung brauchen sich die Amis nicht verstecken

Und ausgerechnet bei CN als Groß-Schuldner ...

@Melkor

Melkor schrieb:
China braucht aber ein gewisses Wachstum um auch alle zufrieden zu stellen.

Dort herrscht eine Diktatur ... seit Jahrtausende schon erst der Kaiser nd sein Hofstaat ... dann die Kommunisten ... die Bevölkerung hat immer schon am Mangel gelitten ... seit ca. 20 Jahren erreicht der Wohlstand nun auch das "gemeine" Volk ... glaubst Du die wissen jetzt nicht mehr wie man hungert und trotzdem überlebt?
Schau Dir das Thema Sanktionen gegen Russland an ... dort ist die Regierung ähnlich wie in CN aufgestellt ... die einzigen die unter den Sanktionen leiden sind unsere Firmen, die ihre Verträge nicht erfüllen dürfen.
Das Volk leidet darunter auch, ... aber wen interessiert das schon?

Bis dahin

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hadis schrieb:
glaubst Du die wissen jetzt nicht mehr wie man hungert und trotzdem überlebt?
Wenn du deren junge Generation anschaust: ja...
Man sollte halt nicht unterschätzen was passiert, wenn man die Wünsche erfüllen/Perspektive bieten kann wie zuvor. Das sieht man mMn auch gut in den USA
 
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@hadis
Wir laufen aktuell auf eine Krise der Weltwirtschaft zu, da viel zu viel Geld unterwegs ist, welches überhaupt nicht mehr durch Wertschöpfung gedeckt ist.

Wir brauchen und doch nur Unternehmen wie z. B. Uber anzuschauen, die mehr Wert sind, als sie überhaupt an Firmenvermögen besitzen und noch nie einen Cent Gewinn erwirtschaftet haben und trotzdem bei weitem mehr Wert sind wie weltweit agierende Unternehmen z. B. Bayer, denn irgendwo muss das ganze billige Geld ja untergebracht werden.

Wir können auch davon ausgehen, das China das Gold nicht kauft um damit zu spekulieren, denn wer damit spekulieren will kauft Goldzertifikate oder Werte von Unternehmen die mit Gold zusammenhängen, da diese günstiger sind und keinen Ausgabeaufschlag im Vergleich zu physischem Gold haben, welches man tatsächlich Besitzt.

Reales Gold kauft man, da es einen relativ stabilen Wert hat, transportierbar ist, bei jedem eine Akzeptanz hat und somit auch noch einen Wert besitzt, wenn das Vertrauen bei den Leuten in Geld verschwunden ist.

China erhöht nach meiner Einschätzung seine Goldreserven auch deswegen um ein Teil des Risikos ihrer Geldpolitik abzufangen, da diese doch mit einem Risiko verbunden ist und des Ausgang ungewiss ist.

Wir sollten auch das Sprichwort "Wenn du der Bank 100 Euro schuldest, gehörst du der Bank, wenn du der Bank 100 Mio. Euro schuldest gehört die Bank dir" nicht außer Acht lassen, das auf eine bestimmte Art auch das Verhältnis zwischen den USA und China beschreibt.

Mit dem Hungern kennen sich die meisten von uns hier nicht aus und ich möchte auch nicht das die Chinesen Hungern nur, weil ein paar Staatschefs gerade das Duell austragen, wer von beiden den Längeren hat.
 
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