Die große Frage über Google Dienste (bzw. Google-Apps)

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Das @Bundesloser , könnte in eine Grundsatzdiskussion führen. Immerhin ist Google DER gewesen, der maßgeblich an Vorzügen für die Nutzung des INternets gesorgt hat.
Die Leute waren happy und kritiklos. Selbst ein ganzes neues Wort fand Einzug in den Sprachschatz😉

Aber anfixen und Stecker ziehen geht auch im Business hervorragend: Oracle kaufte JAVA von SUN, bot es fast 9 Jahre in der kommerziellen Nutzung für nichts an - seit 01.02.2019 gegen Abo.
Ja, es gibt OpenJDK & Co., aber genügend Firmen, die tatsächlich die Urversion aus Sicherheitsgründen brauchen und die, die zahlen nun.
 
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@malexa tut mir Leid, aber wenn du das schreibst, hast du keine Ahnung von Linux.
 
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Kaczynski schrieb:
Schade, dass du dich gleich angegriffen fühlst.
Wie sollte ich mich nicht angegriffen fühlen, wenn mir jemand sagt, dass ich am Stockholm- (oder irgendeinem sonstigen) Syndrom leide?

Ich meine, ich könnte natürlich darauf antworten, dass Bundesloser an einem anders gearteten Syndrom leidet, und dann werfen wir uns Schimpfwörter an den Kopf. Oder er, und auch andere hier, könnten etwas mehr Respekt zeigen, und akzeptieren, dass es bei dem Thema eben nicht nur die eine (typisch deutsche Quatsche-)Meinung gibt.

Was haben eigentlich die deutschen je auf die Beine gebracht, was in irgendeiner Weise vergleichbar wäre mit den "bösen" US-Konzernen? Richtig, überhaupt nichts. Aber alternativen Kram quatschen können wir wunderbar, da sind wir ganz groß drin. Und alles muss umsonst sein, und jedes System so offen, dass man auch selbst dran rum frickeln kann. Zumindest wenn man einer der Linux-Nerds ist, die keine GUI's können, weil sie immer nur auf der Kommandozeile gemacht haben, und sich auch sonst nicht in den Kopf des Normalmenschen hinein versetzen können, weil sie immer nur bei sich sind. Deshalb gibt es auch 1.000 verschiedene Distributionen. Weil es immer noch einen gibt, der alles noch so viel besser macht, als alle andere, und DEN Standard entwickeln möchte, der sich dann durchsetzt. Tja, und dann gibt's halt statt 1.000 Standards 1.001 Standards, und alles verebbt in vollkommener Irrelevanz. ;)
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Observer schrieb:
Das @Bundesloser , könnte in eine Grundsatzdiskussion führen. Immerhin ist Google DER gewesen, der maßgeblich an Vorzügen für die Nutzung des INternets gesorgt hat.
Genauso ist es. Will aber niemand zugeben. Google ist auch maßgeblich dafür verantwortlich, dass so viel Inhalt im Netz umsonst ist, und nicht jeder an jeder Ecke die Hand aufhält, und fragt, ob man mal einen Euro hat.

Ist deswegen bei denen als toll und wunderbar? Nein. Darum geht es auch gar nicht. Auch mal ein paar Grauschattierungen statt immer nur schwarz und weiß, bitte.
 
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@chk142 wie ich schon geschrieben habe, jeder hat seine Vorlieben, Gewohnheiten und Geschmäcker. Dieses Gespräch ist eine Sackgasse. So können wir uns bis Weihnachten streiten.
 
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Wir wollen doch hier eine sinnvolle und gesittete Diskussion führen. Persönliche Angriffe werden natürlich auch hier nicht geduldet.
Kaczynski schrieb:
Jeder von uns hat verschiedene Bedürfnisse und jeder sieht es anders was Google betrifft.
Das ist richtig und auch Bestandteil einer Diskussion, allerdings im vernünftigen Ton.

Danke, Gruß Cris!
 
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Das Problem ist: wenn "Meinungen" auf einander prallen sind Gefühle nie weit. Wie wär's mal mit Gefühle abschalten?
Man vergleicht die Fakten. Was ist mit z.B. Huawei möglich/nicht möglich und was mit "xyz".
Und vermeidet BITTE persönliche Angriffe. Außer zu Ärger führen die zu nichts Brauchbarem.

OT Anfang
Damit ihr es seht: ich habe auch eine Meinung zu Huawei. 2 mal gekauft. Das erste und das letzte Mal. Kein BL unlock mehr.
Da kann ich mir gleich ein "i" kaufen. Das ist die gleiche "Vogel friss oder stirb" Politik.

Das ist jetzt eine Meinung. Die KANN man verstehen, man MUSS aber nicht.
Wer mir meine Meinung erlaubt obwohl seine Meinung ganz anders aussieht - hat's begriffen.
Oder wie man früher sagte: ich stehe hinter jedem bei dem ich nicht sitzen muss wenn ich nicht hinter ihm stehe.
Meine Empfehlung: mal drüber nach denken und die Implikationen heraus lesen.
OT Ende

Kurz: diskutiert freundlich und mit gegenseitiger Achtung. Das spart Cris Arbeit und der Thread kann 1000 Post lang werden.
 
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Kaczynski schrieb:
@malexa tut mir Leid, aber wenn du das schreibst, hast du keine Ahnung von Linux.

In meiner Branche ist Linux verankert – ich selbst bin mit Debian seit Potato release unterwegs (Linux Cube war mein Liebling VMware), wobei ich heute mit Bullseye unterwegs bin, auch hier haben wir Kompatibilität Probleme von Spezifischen Software der Astro-Device Schnittstellen. Ich finde Debian u.a. Linux Distributionen eine feine Sache, gerade weil es OpenSource ist. Und viele Möglichkeiten bereithält – aber wie schon erwähnt sind einige Hardware- Treiber nicht zugänglich wegen der Kommerziellen Code.

…und so ist es mit Huawei P40 auch – gewisse Software hat man, um gewisse Dinge zu tätigen, und wenn diese nicht auf dem Markt erhältlich sind, habe ich nicht die Zeit um mir die App selbst zu schreiben bzw. den Code zusammen zu setzten.

wie ich schon erwähnt habe, findet sich unter Huawei-AppGallery keine besondere grosse Führung – das Sortiment ist mehrheitlich auf Spiel-Apps ausgelegt, leider finden sich Hersteller von Peripherie Geräte nur über Google-Play oder App-Store. Das wollte ich nochmals untermauern. Alternative Apps sind bei mir wünschenswert, solange ich weiss das die Quelle Sauber ist.
 
DBan schrieb:
Das Problem ist: wenn "Meinungen" auf einander prallen sind Gefühle nie weit. Wie wär's mal mit Gefühle abschalten?
Es kommt halt darauf an, ob man in der Lage ist, differenziert zu diskutieren, und in der Lage ist, anzuerkennen und zu tolerieren, dass die Leute unterschiedliche Meinungen haben, und daher Dinge unterschiedliche wahrnehmen. Oder sogar gleich wahrnehmen, aber unterschiedlich beurteilen. Dann braucht man auch niemandem vorzuwerfen, dass er an einer Krankheit leidet, wenn er mit manchen Dingen weniger ein Problem hat.

Das Ganze sieht man ja auch immer wieder an den Diskussion zu Corona. Da ist dann von "Leugnern" die Rede, wenn jemand die Dinge anders bewertet (auch dafür gibt es übrigens genügend wissenschaftlichen Nährboden, denn, auch diejenigen, die sich intensiv und professionell mit dem Thema beschäftigen, sind keineswegs einer Meinung). So als wenn es um den Holocaust geht. Darüber sollte man mal nachdenken, denn, für eine Diskussionskultur ist das nicht nur unwürdig, sondern höchst bedenklich. Besonders wenn man sich selbst einbildet, dass man demokratisch, oder tolerant wäre.

Und mehr habe ich auch nicht zu dem Thema zu sagen. Genauso wenig wie man über Corona offen diskutieren kann, kann man es über Unternehmen wie Google. So ist das halt, in Deutschland.
 
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Da eine Diskussion im normal üblichen Stil hier wohl nicht möglich ist, schließen wir das Thema erstmal.

Außerdem gibt es genügend Threads hier im Forum, die Diskussionen über Google Dienste und Apps abdecken.

Gruß Cris!
 
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