Aktuelle News zum Huawei-Bann und Folgen [Keine Diskussion!]

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Huawei geht gerichtlich gegen die FCC vor

Huawei hofft ja generell, dass unter dem neuen US-Präsidenten eventuell konstruktive Gespräche möglich sind, um die US-Sanktionen gegen das Unternehmen aufzuheben. Derzeit sieht es da aber wohl eher düster aus. Nun will der chinesische Hersteller in den Vereinigten Staaten gegen die Federal Communications Commission (FCC) vor Gericht ziehen. Der Vorwurf ist, dass die FCC Huawei als Gefahr für die nationale Sicherheit eingestuft habe, ohne Beweise vorzulegen.
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AIC4-Katalog des BSI: Huawei unterstützt Vertrauenswürdigkeitsprüfung von KI-Diensten

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in Bonn hat vergangene Woche den AIC4 (Artificial Intelligence Cloud Services Compliance Criteria Catalogue) vorgestellt. In diesem gemeinsam mit der Industrie entwickelten Katalog werden Kriterien definiert, anhand derer es möglich ist, die Vertrauenswürdigkeit von Cloud-basierten KI-Diensten zu überprüfen. Dabei geht es auch um Aspekte der KI wie beispielsweise Robustheit, Sicherheit, Verlässlichkeit, Erklärbarkeit und Fairness beziehungsweise Nichtdiskriminierung von KI-Systemen sowie die Qualität der Daten, die eine zentrale Rolle für das maschinelle Lernen spielen
 
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Kommt eine Konsole von Huawei?

Huawei soll sich in diesem Jahr verstärkt auf Gaming-Notebooks konzentrieren und will angeblich diesen Markt stärker in den Fokus rücken. Der nächste Schritt könnte dann eine eigene Konsole, nennen wir sie Huawei MateStation, sein.
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Das Huawei MatePad Pro 2 erhält eine 3C-Zertifizierung, Gerüchte sprechen von einem schnellen 12,2 Zoll OLED-Display

Der Launch des Huawei MatePad Pro 2 scheint unmittelbar bevorzustehen, denn das Gerät wurde bereits bei der 3C in China zertifiziert, sodass bereits klar ist, dass ein 5G-Modem und eine 40 Watt Schnellladefunktion zur Ausstattung gehören, Gerüchte geben unterdessen Aufschluss über die übrigen Spezifikationen.
 
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Das Huawei Mate X2 hat einen Launchtermin: Muss sich das Samsung Galaxy Z Fold3 fürchten?


Jetzt ist es offiziell: Das nächste Foldable kommt nicht von Samsung sondern von Huawei. Der angeschlagene Konzern aus China hat sich zwar etwas Zeit gelassen, nun ist es aber fix. Noch im Februar startet das Mate X2 zumindest mal in China. Was wir bisher wissen.

Auf Weibo hat sich Huawei kürzlich offiziell zum Launchtermin des Mate X2 geäußert. Indirekt bestätigt Huawei im Teaserposter oben die Gerüchte, dass die Chinesen und Leaks mit der dritten Mate X-Generation zu Samsungs nach innen faltbarem Galaxy Fold-Konzept wechseln wird. Das hat natürlich Vorteile bei der Widerdstandsfähigkeit, denn das tendenziell anfällige, flexible Display ist so etwas geschützt.

Das Huawei Mate X2 hat einen Launchtermin: Muss sich das Samsung Galaxy Z Fold3 fürchten?
 
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T-Systems konzentriert sich auf die Cloud

Im Rechenzentrum Biere bei Magdeburg stehen die Server von Huawei und der Telekom. Der Bereich Cloud wird zentral für T-Systems - der Deutsche-Telekom-Tochter.

Die Telekom hat auf der Cebit 2016 zusammen mit Huawei ihre Open Telekom Cloud als Public Cloud gestartet. Huawei wird bei dem Geschäft von der Telekom am Umsatz beteiligt.

Huawei stellt für die Open Telekom Cloud die Technik und hat wohl auch die Server in den Rechenzentren der Telekom in Biere bei Magdeburg installiert. "Die Huawei-Kooperation ist das Herz des Ökosystems" , erklärte Anette Bronder, Geschäftsführerin Digital Division bei T-Systems International.

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Konkurrenz für Sony und Microsoft: Huawei soll eigene Spielkonsole planen - derStandard.de

Huawei sucht neue Geschäftsfelder. Aufgrund des Handelsstreits mit den USA ist der Konzern weiterhin mit Sanktionen konfrontiert, die unter anderem dem Smartphone-Geschäft einen Strich durch die Rechnung machen.

Auch die neue US-Regierung des Demokraten Joe Biden behält den chinesischen Hersteller auf seiner schwarzen Liste – was für Konsumenten konkret bedeutet, dass der Zugang zu Googles Services, darunter dem Play Store, der eine Vielzahl an Apps enthält, beschränkt ist. Daher soll das Unternehmen nun eine mögliche Chance in der Gaming-Branche gewittert haben. So plane Huawei der Plattform "Gizchina" eine eigene Gaming-Konsole, die vergleichbar mit Sonys Playstation oder Microsofts Xbox sein soll.

Gaming-Notebooks
Noch heuer soll das Unternehmen außerdem eine neue Notebook-Reihe veröffentlichen, die speziell auf Spieler zugeschnitten ist. Schon im vergangenen Jahr veröffentlichte die Firma unter der inzwischen verkauften Marke Honor mit dem "Honor Hunter" einen Gaming-Laptop.

Das Unternehmen hofft, dass unter Biden die Beziehung zu chinesischen Unternehmen sich wieder bessert. Huawei wolle weiterhin Ausrüstung von US-Unternehmen kaufen – den Zugang wiederherzustellen sei für alle Beteiligten von Vorteil. Man wolle hierfür Gespräche mit US-Präsident Biden führen.
 
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Huawei: Harmony OS-Beta soll im März für Nutzer geöffnet werden

Im März soll das chinesische Unternehmen Huawei die letzte, auf Android 10 basierende EMUI Version, EMUI 11.1, vorstellen. Danach beginnt der Übergang zu Harmony OS. Die erste Beta von Harmony OS 2.0 soll noch im Februar für einen kleinen Teil der Nutzer anlaufen, im März soll ein größerer Test folgen.

Allerdings sollen die Tests nur in China durchgeführt werden, für den westlichen Markt wird es wohl vorerst keine Beta-Version geben, berichtet das Technik-Blog PiunikaWeb.

Erstes Handy mit Harmony OS an Board könnte bereits das kommende Huawei P50 sein.
Huawei: Harmony OS-Beta soll im März für Nutzer geöffnet werden
 
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Fall Meng Wanzhou: Huawei erhebt Anklage gegen HSBC

Das chinesische Telekommunikationsunternehmen Huawei hat in Großbritannien ein Gerichtsverfahren gegen die Bank HSBC in Großbritannien angestrengt. Ziel des Verfahrens ist es, die Auslieferung der Huawei-Finanzchefin Meng Wanzhou aus Kanada an die USA zu verhindern, so britische Medien.
 
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Huawei: CEO mit überraschender Aussage über das Apple iPhone 12

Der Huawei-CEO äußert sich in einem Interview zum Apple iPhone 12 und macht eine überraschende Aussage


  • Huawei-Gründer Ren Zhengfei äußert sich in einem Interview zum iPhone 12.
  • Er bezeichnet Apples Handy als bestes Smartphone weltweit.
  • Zudem hofft er auf ein Umdenken in den USA bezüglich der Zusammenarbeit.


Huawei setzt auch weiterhin das US-Embargo zu. Der Hersteller verliert stetig Marktanteile vor allem auf dem westlichen Handy-Markt. In einem Interview spricht Huawei-CEO und -Gründer Ren Zhengfei nun über die Handelsbeziehung mit den USA und auch über das iPhone 12. Dabei macht er eine überraschende Aussage.

Huawei: CEO mit überraschender Aussage über das Apple iPhone 12
 
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Huawei wird dieses Jahr mindestens 15 neue Geräte veröffentlichen: Hier ist die Liste

Es wird behauptet, dass Huawei in diesem Jahr mindestens (vielleicht sogar noch mehr) 15 neue Geräte einführen wird. Wir sprechen über Smartphones, Tablets, Smartwatches und drahtlose Kopfhörer.

Huawei-Geräte sollen 2021 in den Handel kommen:
Huawei Mate X2 Flaggschiff-Smartphone mit faltbarem Bildschirm
Smartphones der Flaggschiff-Serie Huawei P50, Huawei P50 Pro und Huawei P50 Pro +
Smartwatch-Modelle Huawei Watch 3 und Huawei Watch GT 3
Huawei MatePad Pro 2 und Huawei MatePad 2 Tablet-Modelle
Huawei Mate 50, Huawei Mate 50 Pro, Huawei Mate 50 Pro + und Huawei Mate 50 RS High-End-Smartphones
Freebuds Pro 2, Freebuds 4 und Freebuds 4i TWS-Kopfhörer

Huawei bu yıl en az 15 yeni cihaz piyasaya sürecek: İşte listesi
 
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Golem.de: IT-News für Profis

Riesiges 5G-Campus-Netz für Hannover von Huawei entsteht Ein 5G-Netz mit öffentlichem und privatem Teil entsteht auf dem derzeit ungenutzten Messegelände Hannover. Hier war einst die Cebit zuhause.
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Huawei P50-Serie: Neue Top-Smartphones trotz US-Embargo startklar

Huawei steht offenbar kurz vor der Einführung seiner neuen Serie von Flaggschiff-Smartphones rund um das sogenannte Huawei P50. Laut einer meist gut informierten Quelle soll die Einführung gegen Ende März erfolgen und es sind drei Modelle zu erwarten.
 
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Die HUAWEI App-Welt: HUAWEI AppGallery im neuen Design - connect

HUAWEI AppGallery: Die Welt der Apps im neuen Design In der HUAWEI AppGallery sammeln sich tausende Apps, die darauf warten, von den mittlerweile mehr als 500 Millionen aktiven Nutzern weltweit entdeckt zu werden. Allein in Deutschland ist die Nutzung der AppGallery im vergangenen Jahr um 70 Prozent gestiegen. Die stetig neu hinzukommenden Nutzer erfreuen sich an der täglich wachsenden Auswahl an Apps und am lokalen Content, der immer weiter ausgebaut wird. Hier finden Sie genau die passenden Apps, die für Ihr tägliches Leben relevant sind.
 
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Huawei: Neue US-Regierung hält vorerst an Trump-Strategie fest

Mit dem Ende der Trump-Regierung hatten vielleicht einige die Hoffnung, dass sich die Lage für Huawei in diesem Jahr schlagartig ändert. Dabei war eigentlich klar, dass nicht nur die Republikaner das befürworten, sondern auch die Demokraten.

US-Unternehmen wollen ihre Lizenz zurück
Joe Biden selbst lässt bisher nicht durchblicken, welche Strategie er gehen wird, er kümmert sich vorher um die wichtigeren Aufgaben, aber Gina Raimondo, die neue US-Handelsministerin, macht vorerst weiter, wo die alte Regierung aufgehört hat.

Laut Reuters hoffen derzeit einige Unternehmen aus der Halbleiter-Branche, dass die Biden-Regierung eine Entscheidung zurückzieht, welche die Trump-Regierung kurz vor dem Ende traf: Im Januar wurden diverse Lizenzen zurückgezogen.

Hintergrund: US-Unternehmen dürfen nicht mit Huawei handeln, es sei denn, sie bekommen eine Ausnahmeregelung. Intel hatte zum Beispiel eine solche Lizenz für den Handel mit Huawei. Diese Lizenzen wurden aber wieder zurückgezogen.

US-Regierung wird vorerst nichts ändern.

Quellen von Reuters sagen zwar, dass die China-Strategie noch ausgearbeitet wird, aber das wird Zeit kosten.
 
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Golem.de: IT-News für Profis

Huawei hat neue 5G-Basisstationen angekündigt, die mehrere Frequenzbereiche in einer Box vereinen und Frequenzbereiche flexibel ausnutzen. Wie Ritchie Peng, President der Huawei 5G Product Line am 18. Februar 2021 sagte, werde die Huawei Dualband FDD Massive-MIMO die Netzwerkkapazität erhöhen. Blade Pro, ein Ultra-Broadband-Produkt, enthält drei Nieder- oder Mittelfrequenzbänder in einem Modul, um den Netzausbau zu vereinfachen, die Nutzung fragmentierter Spektren zu verbessern und eine höhere Energieeffizienz zu erzielen.
 
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Einen Lacher ist die Überschrift dieser Nachricht allemal Wert:

Schweinezucht statt Smartphones: Huawei sucht neues Geschäftsmodell
Schweinezucht statt Smartphones: Huawei sucht neues Geschäftsmodell

Vor wenigen Jahren noch der zweitgrößte Smartphone-Hersteller der Welt, ist Huawei heute von 5G-Technologien und Android durch politische Entscheidungen ausgeschlossen. Weil das Handygeschäft einbricht, braucht es jetzt neue Geschäftsfelder. Huawei wendet sich der Landwirtschaft zu.

Menschliche Gesichter unterscheiden sich für einen Algorithmus nur wenig von denen eines Schweines. Eine kräftige Nase, zwei spitze Ohren … Schweinegesichter sind so spezifisch, dass Software-Programme einzelne Tiere allein an ihrem Gesichtsausdruck erkennen können. In China wird das jetzt kommerziell eingesetzt. Gesichtserkennung ist hier nur eine der Techniken, die die Produktion in den größten Schweinefarmen der Welt weiter steigern sollen.
Rund die Hälfte der Mastschweine weltweit leben in China und dessen Tech-Riesen haben den Markt jetzt für sich entdeckt. Allen voran marschiert Huawei, das diese Woche ein großes Schweinezucht-Projekt ankündigte. Geräte sollen dann Schweine nicht nur am Gesicht erkennen, sondern auch wiegen und passend füttern. Bauern, die ähnliche Technologien seit einigen Jahren erproben, berichten, dass es Kosten und Mastzeiten reduziert und gleichzeitig auch das Wohlbefinden der Tiere erhöht.

Warum Huawei in die Landwirtschaft wechselt

Dass Huawei sich neuerdings für diesen Markt interessiert, liegt nur bedingt an dessen Zukunftsaussichten. Eine größere Rolle spielt, dass einer der größten Netzwerkausrüster und Smartphone-Hersteller der Welt genau in diesen beiden Kernbereichen nicht mehr mit der Weltspitze mitspielen kann. Im vergangenen Quartal brach der Smartphone-Absatz Huaweis um 42 Prozent gegenüber dem Vorjahr ein. Medien aus China berichten, der Konzern würde seine Produktion in diesem Jahr um 60 Prozent kürzen.

Schuld an dem Debakel sind politische Erwägungen. Die USA schlossen Huawei bereits 2019 vom Zugriff auf Smartphone-Teile und -technologien aus ihrem Land aus. Seitdem darf Huawei etwa nicht mehr Googles Betriebssystem Android lizenzieren und ist auch von wichtigen Komponenten für den neuen Mobilfunkstandard 5G ausgeschlossen.

Huawei in einigen Ländern vom 5G-Mobilfunknetz ausgeschlossen

Von letzterem Markt verdrängten gleich mehrere Staaten die Chinesen. Weder in den USA noch in Großbritannien und Australien darf Huawei das 5G-Mobilfunknetz ausrüsten. Auch viele kleinere Länder haben ähnliche Verbote erlassen. Die USA waren sogar bereit, andere Länder dafür zu bezahlen, Huawei auszuschließen.

Hintergrund der politischen Kampagne sind bis heute unbewiesene Behauptungen, wonach Huawei Daten von Nutzern an die chinesische Regierung weitergeben würde. Dieser Verdacht rührt unter anderem daher, dass die Telekommunikationssparte in China als nationale Branche gilt und der Gründer von Huawei, Ren Zhengfei, früher in einem Forschungsinstitut für das chinesische Militär arbeitete, bevor er den Tech-Riesen schuf.

Auch den Bergbau hat Huawei für sich entdeckt

Schweinezucht ist aber nur eine der Branchen, die Huawei nun mit seinen Chips für Künstliche Intelligenz erobern will. Anfang des Monats eröffnete der sonst medienscheue Ren Zhengfei persönlich ein „Mining Innovation Lab“ in der nördlichen Provinz Shanxi. Hier sollen Techniken vor allem für den Kohleabbau entwickelt werden, die das Schürfen sicherer und effizienterer machen – und weniger Bergarbeiter benötigen.

„Wir können überleben, auch ohne von Smartphones abhängig zu sein“, sagte der CEO bei der Eröffnung. Das muss Huawei wohl auch, da der Konzern selbst nicht damit rechnen, in den kommenden Jahren wieder von der Schwarzen Liste der USA genommen zu werden. Dass der von Donald Trump initiierte Handelskrieg gegen China bald endet, deutet sich bisher auch unter dessen Nachfolger Joe Biden nicht an.

So profitieren Sie als Anleger vom Trend

Huawei ist bei weitem nicht die einzige chinesische Firma, die traditionell analogere Branchen wie Landwirtschaft und Bergbau für sich entdeckt hat. Auch Alibaba und JD.com , zwei Online-Versandhändler aus China, wollen entsprechende Technologien entwickeln. Unter dem Schlagwort „FoodTech“ oder „AgTech“ arbeiten auch in den USA zahlreiche Tech-Firmen an Algorithmen und selbstlernenden Computern, die die Arbeit in solchen Branchen vereinfachen und verbessern sollen.

Zwar können Sie als Anleger nicht direkt in Huawei investieren – der Tech-Riese ist nicht börsennotiert – wohl aber in den größeren Tech-Trend. Für den Bereich „Künstliche Intelligenz“ gibt es derzeit etwa vier ETFs von Amundi, Xtrackers, Wisdom Tree und L&G, die in den vergangenen Jahren sehr hohe Renditen im meiste zweistelligen Bereich boten. Noch besser abgedeckt ist der Bereich der Landwirtschaft, wo Sie mit ETFs sowohl in Agrarunternehmen als auch in Rohstoffpreise investieren können.
 
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Die Aussprache macht mich Aggressiv!
Der Typ redet komplett ohne Betonung, so etwas kann ich auf den Tod nicht ausstehen.

Wer auf der Suche nach einem neuen Smartphone ist und sein altes Gerät nicht mehr benötigt, kann ab sofort ein neues Austauschprogramm von Huawei nutzen. Hier kann das alte Handy in Zahlung gegeben werden, um auf ein neues Huawei-Smartphone einen erheblichen Rabatt zu erhalten.

Aus alt mach neu: Huawei startet neues Smartphone-Tauschprogramm
 
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DER BETRIEB VON HUAWEI IM JAHR 2020 ENTSPRICHT IM WESENTLICHEN DEN ERWARTUNGEN


Während der Keynote von Huawei im MWC Shanghai hielt der rotierende Vorsitzende von Huawei, Hu Houkun, seine Rede. Er sprach zuerst über den Entwicklungsstatus von Huawei , der für die Außenwelt von Belang ist. Ihm zufolge ist der Betrieb von Huawei im Jahr 2020 stabil und entspricht im Wesentlichen den Erwartungen. Er behauptet auch, dass Umsatz und Gewinn des Unternehmens leicht gestiegen sind. Außerdem wird das Unternehmen am 31. März seinen offiziellen Finanzbericht veröffentlichen .
Huawei operations in 2020 basically meet expectations - Gizchina.com
 
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Golem.de: IT-News für Profis

Huawei hat seine Mobilfunkstation Ruralstar für abgelegene Standorte in Entwicklungsländer verbessert. Das gab Huawei am 23. Februar 2021 auf der Fachmesse MWC Shanghai 2021 bekannt. Ruralstar Pro integriert eine Baseband Unit (BBU), eine Remote Radio Unit (RRU) und ein Relaisgerät in ein Modul. Die Leistungsaufnahme jedes Standorts beträgt damit unter 120 Watt.
 
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