Aktuelle News zum Huawei-Bann und Folgen [Keine Diskussion!]

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Huawei präsentiert fünf Vision S Smart TVs: 4K, 120 Hz, magnetische Kameras und HarmonyOS 2.0 zum Spitzenpreis

Huawei hat heute gleich fünf neue Fernseher vorgestellt, und zwar den Vision S Smart TV mit einer Diagonale von 55 Zoll sowie jeweils ein Basis- und ein Pro-Modell mit Diagonalen von 65 Zoll und 75 Zoll. Alle Panels bieten eine 4K-Auflösung, der DCI-P3-Farbraum kann zu beachtlichen 92 Prozent dargestellt werden, eine "Super Resolution"-Technologie soll die Darstellungsqualität verbessern.
 
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Verkehrte Welt: Honor soll mehr Smartphones verkaufen als Huawei

Im Umfeld des chinesischen Mobilfunkausrüsters und Smartphone-Herstellers Huawei herrscht wohl nach dem Verkauf der Tochtermarke Honor "verkehrte Welt". Künftig sollen deutlich mehr "Honor"-Smartphones verkauft werden als Geräte der Marke "Huawei".
 
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Um jeden Preis: Huawei wird rausgerissen

Als ob der US-Bann für das chinesische Unternehmen nicht schon schlimm genug wäre, wird Huawei jetzt noch einmal deutlich getroffen und die Konkurrenz gestärkt. Hardware des Konzerns wird nämlich „rausgerissen und ersetzt“. Das hat weitreichende Folgen.
 
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Nicht nur bei Kameras: Mit 5G schlägt Huawei derzeit fast alle anderen

Besonders in diesem Jahr sind nicht nur die 5G-Netze der deutschen Netzbetreiber vorangekommen, auch die Verfügbarkeit an 5G-Smartphones hat sich drastisch verändert. Vor allen Dingen die günstigeren Smartphone-Preisklassen bieten jetzt ebenfalls den neusten Mobilfunkstandard. Allerdings kommen die meisten Smartphone-Hersteller noch nicht an Huawei vorbei, die wiederum von den Verkäufen des starken Heimatmarktes profitieren.
 
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Huawei EMUI 11 im ersten Test - Features des neuen User Interface

Huawei hat vor kurzem erst für ziemliche Aufregung gesorgt, weil nur relativ wenige Smartphones das Update auf die neue Benutzeroberfläche EMUI 11 erhalten werden (Zum Artikel). Mittlerweile wurde das neue System an einige Smartphones verteilt. In diesem Artikel werfen wir einen ersten Blick auf EMUI 11, das gerade per OTA-Update auf unser Huawei P40 Pro geliefert wurde.
 
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Ericsson wird Schweden verlassen, wenn Huawei-Verbot nicht aufgehoben wird | Schmidtis Blog

Börje Ekholm, CEO des Telekommunikationsausrüsters Ericsson, hat in einem Interview mit schwedischen Medien eine große Aussage getätigt. Er sagte: „Wenn das Verbot für Huawei weiterhin besteht, wird Ericsson Schweden verlassen“.

Die schwedische Tageszeitung wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass es einen Grund für die Bemerkung des Ericsson-CEOs gibt. Demnach plant Schweden, Huawei die Teilnahme am 5G-Baugeschäft des Landes zu verbieten.

Schwedens Daily News hatte ein Schreiben von Borje, Ericsson-CEO, an Anna Hallberg, der schwedische Handelsministerin, veröffentlicht in dem es heißt, dass Ericsson Schweden verlassen würde, wenn die schwedische Regierung das Verbot für Huawei und ZTE nicht aufhebt.

Ericsson ist in China besonders stark im Bereich der mobilen Kommunikation, mit fast der Hälfte des Marktes für mobile Systeme vertreten. Bei den Festnetzen liegt der Marktanteil des Unternehmens bei etwa zehn Prozent. Das Verbot von Huawei in Schweden könnte also eine ähnliche Situation für das Unternehmen in China bedeuten.

Auf die Aussage von Borje antwortet Halberg, dass die schwedische Regierung das Huawei-Verbot nicht aufheben kann, da die Entscheidung auf Empfehlung der Sicherheitsabteilung des Interimssekretärs der Post- und Telekommunikationsverwaltung getroffen wird.

Ericsson und drei andere große Betreiber wollen eine Klage gegen das Verbot einreichen, um Huawei zu unterstützen. Jedoch wohl mit wenig Aussicht auf Erfolg. „Obwohl wir mit mehreren schwedischen Anwaltskanzleien gesprochen haben, ist niemand bereit, Huawei zu helfen. Es gibt hier viele Feiglinge.“ sagte Borje.
 
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Huawei arbeitet offenbar an 3nm Kirin Chip für zukünftige Smartphones | HUAWEI.blog

Huawei arbeitet offenbar an 3nm Kirin Chip für zukünftige Smartphones - Leak

von Noah Bersier 8. Januar 2021

Erst kürzlich wurde das Mate 40 pro mit 5nm Kirin Chip vorgestellt. 5nm Chips sind aktuell weltführend und der Kirin 9000 schlägt gemäss diversen Berichten sogar den Qualcomm Snapdragon 888 in gewissen Situationen.

Kurz nach dem neuen 5nm Kirin 9000 arbeitet Huawei aber anscheinend schon an einem neuen Chip, welcher im 3nm Verfahren hergestellt werden soll. Jedenfalls sind dazu Informationen auf Twitter aufgetaucht, angeblich handelt es sich um den neuen Kirin Flagschiff Prozessor Kirin 9010 oder 9020.

Die grosse Frage lautet jedoch, wo und wie will Huawei den Chip produzieren lassen? Dank des Banns durch die USA sind Geschäfte mit TSMC nicht möglich, andere Firmen sind jedoch noch nicht für 5nm Chips bereit, wie sollen diese dann also 3nm Chips produzieren? Zudem darf für 5G Chips von Huawei ja keine US Technologie genutzt werden. Selbst wenn Huawei dies irgendwie in Partnerschaft mit TSMC hinbekommen würde, ist das 3nm Verfahren selbst bei TSMC noch nicht bereit und wird wohl erst in 1-2 Jahren möglich sein. Also würde uns dieser Chip erst in einem möglichen HUAWEI Mate 60 Pro erwarten.

Man kann natürlich auch ohne Möglichkeiten zur Produktion die Chips weiterentwickeln und so für zukünftige Chips auf dem aktuellsten Stand bleiben. Dies ist wichtig um für allfällige zukünftige Chips nicht den Anschluss an die Konkurrenz wie Qualcomm und Mediatek zu verlieren.

Es ist aber leider erstmal davon auszugehen, dass der 5nm Kirin 9000 erstmal der letzte HighEnd Prozessor von Kirin / HUAWEI bleiben wird und wir in der Mate 50 Serie einen anderen Prozessor zu Gesicht bekommen werden.

Wir werden auf jeden Fall darüber berichten, bis dahin fließt noch viel Wasser den Rhein hinunter. 😉
 
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Golem.de: IT-News für Profis

In Schweden will Huawei die Überprüfung seiner 5G-Produkte durch die Geheimdienste selbst bezahlen. Auch der Konkurrent Ericsson will keinen Ausschluss und droht mit drastischen Konsequenzen.
 
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Huawei ist erster 5G-Anbieter mit NESAS Zertifizierung

Die Tests umfassen allgemeine Sicherheit von Netzwerkprodukten, Sicherheit von Luftschnittstellen und grundlegende Schwachstellentests wie Daten- und Informationsschutz, Verschlüsselung und Integritätsschutz von Luftschnittstellen, Robustheits- und Fuzz-Tests. Dem Abschlussbericht zufolge wurden alle oben genannten Tests zu 100 Prozent bestanden.

„In der 5G-Ära bietet NESAS eine standardisierte und effektive Bewertung der Cybersicherheit, mit der die Kommunikationsbranche Fairness sicherstellen kann. Die Bewertung ist auch eine wertvolle Referenz für Stakeholder. Huawei hat sich seit jeher auf technologiegetriebene Cybersicherheit konzentriert. Wir befürworten und unterstützen NESAS und laden die gesamte Branche ein, gemeinsam die Entwicklung eines noch sichereren Mobilfunkmarkts voranzutreiben“, erklärt Devin Duan, Leiter des 5G E2E Cybersecurity-Marketings bei Huawei.
https://www.google.com/amp/s/www.ots.at/amp/pr/OTS_20210112_OTS0019/
 
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Altes Huawei-Handy erhält ein unerwartet großes Update


Unerwartet groß fällt das Huawei-Update für ein vier Jahre altes Huawei-Handy aus. Statt neuer Funktionen, wie man es bei der Größe sonst erwartet hätte, werden gleich 22 Schwachstellen im Betriebssystem geschlossen. Und das ist anscheinend bitter nötig.
 
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Schwere Anschuldigungen zur Personalführung bei HUAWEI | HUAWEI.blog

tecalote schrieb:
Eine gemeinsame Recherche von Netzpolitik aus Deutschland, The Daily Telegraph in Großbritannien, der Republik in der Schweiz und von El Mundo in Spanien erhebt in den daraus resultierenden Artikeln schwere Vorwürfe gegen die Personalführung und -verantwortung bei HUAWEI in Europa.

In monatelangen Recherchen hat man hierzu mit (ehemaligen) Beschäftigten gesprochen und konnte nach eigenen Angaben Einblick in – zum Teil vertrauliche – interne Dokumente nehmen.
Am Ende stehen die Vorwürfe, dass HUAWEI massiv das Privatleben seiner Beschäftigten kontrollieren möchte und diese auch diskriminiert.

KONTROLLE & DISKRIMINIERUNG

Die Artikel geben hierfür konkrete Beispiele. Angefangen dabei, dass Aufstiegsmöglichkeiten nur bis zu einem bestimmten Punkt möglich sind. Die wirklichen Entscheidungspositionen bleiben chinesischen Beschäftigten vorbehalten. Dazu gehört auch, dass einige Informationen chinesischen Beschäftigten vorbehalten bleiben.

Ebenso versuche man eine dauerhafte Bindung zum europäischen Aufenthaltsland zu vermeiden. Junge Nachwuchskräfte („Meeresschildkröten“)werden demnach von China „ausgesandt“ um sich ihre Sporen zu verdienen; um Kenntnisse und Fähigkeiten zu erlangen, um diese dann – nach Rückkehr – gewinnbringend in der / für die Heimat einzubringen. Weicht man vom (vorgegebenen ) Plan ab, folgen Konsequenzen.

Deutlich macht man dies am Beispiel von „Joe“. Dieser soll sich seine Sporen in der Schweiz verdienen. Dort verliebt er sich jedoch und das Paar erwartet ein Kind. Seine Vorgesetzten fordern ihn auf Europa zu verlassen – und damit auch seine Partnerin und ungeborenes Kind – oder eben HUAWEI zu verlassen.

Ebenso steht der Vorwurf im Raum, dass HUAWEI nicht gerne lebensälteren Beschäftigte hat. Tatsächlich sind nach eigenen Angaben nur 2% der 194.000 Beschäftigten älter als 50 Jahre. Wer nicht freiwillig geht, auf den werde Druck ausgeübt oder schlichtweg gekündigt.
Entsprechende arbeitsrechtliche Verfahren nehme man hier bewusst in Kauf. Ebenso die Kosten für die Entschädigungen. Einen Betriebsrat gibt es lediglich bei der Huawei Technologies Service GmbH.

SCHLECHTE BEWERTUNG DURCH (EHEMALIGE) BESCHÄFTIGTE

Auch das Bewertungsportal kununu, auf dem Beschäftigte die Mitarbeiterzufriedenheit zu ihrem Arbeitgeber bewerten können, zeigt mit einer durchschnittlichen Bewertung von 2,6/5 (279 Bewertungen) ein eher kritisches Bild von HUAWEI. Nur 47% empfahlen in den letzten beiden Jahren demnach HUAWEI als Arbeitgeber weiter.

Bis hierher eine Kritik, die absolut berechtigt ist. Gerade auch, wenn es dafür konkrete Beweise gibt!
Und für HUAWEI unwürdig, wenn man sich selber seit einiger Zeit als innovativ präsentiert. Als Unternehmen, das – gerade auch in Europa – Arbeitsplätze schafft und Steuern zahlt.

Das geht auch, wenn man rechtliche Vorschriften einhält! Darüber hinaus steht es einem Unternehmen sicht gut zu Gesicht, wenn sich auch gewisse moralische Vorstellungen in der eigenen Unternehmenskultur wiederfinden.

ZIELE, KULTUR UND SPRACHE

Wobei es bei dem Thema Arbeitskultur und Sprache schon schwieriger wird. Auch hier geht die Kritik in den Artikeln sehr weit. Ganz sicher prallen hier verschiedene Arbeitskulturen aufeinander. Ganz sicher haben wir grundsätzlich nicht das Verständnis, dass 12 Stunden Arbeitszeit am Tag normal sind.
Doch schaut man da in so klassische Bereiche wie Unternehmensberatung oder Anwaltskanzleien. Aus dem eigenen persönlichen Umfeld weiß ich, dass das natürlich die Betroffenen nicht toll finden. Es aber gleichwohl als „branchentypisch“ hingenommen wird.

Ähnliches gilt für die deutliche sprachliche Kritik der Recherche. Von martialischer Rhetorik ist hier die Rede. Basierend darauf, dass man sich an diversen Stellen militärischer Begriffe oder auch Symbolik bedient.

Ob man das mag oder gut heißt, ist sicher eine persönliche Einstellung. Viele Unternehmen bauen sich eine eigene Kultur auf, entwickeln eigene Philosophien. Ob das die hippe Startup-Idee ist, dass es keine Zwänge, keine festen Büros, Kicker-Tisch und Fitnessraum für jedermann gibt oder eine von (vermeintlichem) Stil geprägt, bei der Maßanzug, Dinner im Restaurant und stete rhetorische Gewandtheit an der Tagesordnung sind.

Im Gegensatz zu konkreten Verstößen gegen Arbeitsrecht und schlechte Bedingungen für die Beschäftigten, halte ich es – gerade auch unter interkulturellen Aspekten – für vermessen einem Unternehmen vorzuschreiben, welche Kultur es zu pflegen hat. Gerade auch, weil man als Arbeitnehmer grundsätzlich vorher weiß, was einem erwartet – wenn man sich informiert hat. Oder eben nach der Probezeit seine Konsequenzen zieht, wenn man etwas völlig anderes erwartet hat.

Genau so ist es auch mit Symbolen, die man vielseitig deuten kann. Selbst Laien wissen das, spätestens seit Robert Langdon das in den Romanen von Dan Brown („Illuminati“, „Sakrileg“) eindrucksvoll vorführt.

Ein Bild wird von den Artikeln als weiteres Beispiel angeführt, dass dieses viel darüber aussagt, wie HUAWEI seine Angestellten sieht. „Als wäre der Mensch ein Rohstoff, den man in einer Fabrik zum perfekten Soldaten verarbeiten könne.“ (Netzpolitik.org)

Tatsächlich wurde mir das Bild von Beschäftigten vor einer Weile nähergebracht, als Symbol für das Durchhalten des Unternehmens während der Einschränkungen im Handelskrieg mit den USA. Ich meine mich in diesem Zusammenhang auch erinnern zu können, dieses Bild dann in den sozialen Medien genau mit diesem Tenor gesehen zu haben.

SCHWIERIGE ZEITEN FÜR HUAWEI – SCHWIERIGE ZEITEN FÜR KUNDEN

HUAWEI.blog ist in erster Linie ein Blog. Also keine reine journalistische Nachrichtenseite, die Dinge rein sachlich, faktisch und ohne Wertung aufarbeitet. Wobei, Moment, wer macht das heute von diesen journalistischen Portalen eigentlich noch….?
Aber lassen wir das!

Irgendwie erwarten sicher die meisten auch ein Fazit, eine Positionierung zu diesem Thema. Und das fiel bei uns – also beim gesamten Team – sehr eindeutig aus!

Ein rechtswidriger Umgang mit Beschäftigten geht gar nicht! Weder rechtlich, noch moralisch. Und da darf es auch kein Argument sein, dass auch bei anderen Unternehmen hier nicht immer alles bestens ist.

Über dieses Thema der Personalführung hinaus, habe ich mich aber auch gefragt, warum dieselben Artikel dann noch einen „Rundumschlag“ starten. Während man offenbar beim Thema Personal konkrete Beweise hat, ist eine Kritik an einer Unternehmenskultur doch eher subjektiv und kulturell geprägt.

Gleiches gilt für die ewige Diskussion um das Thema Spionage. Beweise gibt es hierzu bis heute nicht. Doch statt dem stets so hochgehaltenen Rechtsgrundsatz „in dubio pro reo“ („Im Zweifel für den Angeklagten“), stellt sich dies in vielen Ländern doch gänzlich anders dar.

Kurzum, es ist schwierig derzeit. Schwierig auch für Kunden, die sicher nicht so tief in der Materie sind und von diesen Nachrichten und Anschuldigungen verunsichert werden.

Lest euch auf jeden Fall die Originalquellen durch, wir können hier nur einen kleinen Ausschnitt mit persönlicher Kommentierung bringen.
*****

Hier der Artikel von Netzpolitik.org :
„Wolfsgeist“ - Wie Huawei seine Angestellten in Europa kontrolliert

Anmerkung:

Man muß es aus mehreren Perspektiven sehen:
Wenn in Einzelfällen Mitarbeiter arbeitsrechtlich nicht korrekt behandelt wurden, so ist das bestimmt nicht in Ordnung.

Was jedoch die Unternehmensstruktur anbelangt sowie dessen Kultur, fällt unter den Begriff "chinesische Mentalität" - und die ist nun mal anders als "unsere" oder die "amerikanische" und für uns daher schwer nachvollziehbar.

Chinesische Mitarbeiter, die ins Boot einsteigen wissen von vornherein, was sie erwartet und die Punkte sind vertraglich geregelt.
Für europäische bzw. deutsche Mitarbeiter scheint es ja doch anders geregelt zu sein.

Man wird von jeder größeren Firma ehemalige Mitarbeiter finden (wenn man danach sucht) - die unzufrieden waren oder sich ungerecht behandelt gefühlt haben (ganz abgesehen von dem Beispiel Amazon) - aber auch solche, die sehr zufrieden waren und nichts Negatives berichten.

Auf jeden Fall kann man davon ausgehen, dass bei solchen Recherchen gezielte Interessengruppen dahinter stehen - die nur Eines im Sinn haben: Huawei schlecht zu machen...
 
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Überwachung von Uiguren: Hinweis in Huawei-Patent

Hmmm...ob das wirklich so einfach ist.

Das Huawai-Patent wurde den Angaben zufolge in Zusammenarbeit mit der Chinesischen Akademie der Wissenschaften eingereicht. Huawei wolle das Patent nun ändern, wie die BBC dazu weiter berichtete. Konkret wolle das Unternehmen beim zuständigen Patentamt der Volksrepublik China den Hinweis auf die Uiguren wieder aus dem betroffenen Patent streichen.
Überwachung von Uiguren: Hinweis in Huawei-Patent
 
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Breaking News - viele von uns haben es kommen sehen!

Trump-Regierung setzt Xiaomi auf die schwarze Liste

Die Trump-Regierung setzte heute vor wenigen Stunden insgesamt neun chinesische Unternehmen auf die schwarze Liste, darunter auch Xiaomi.
Im Moment wird zwar gesagt, dass Xiaomi vorerst noch mit Google und anderen amerikanischen Firmen Geschäfte machen darf - die Frage ist nur, wie lange noch, und ob diese erste Medienmeldung schon über alle Auswirkungen informiert ist?

Nach Huawei: Trump-Regierung setzt Xiaomi auf die schwarze Liste

Schmidtis Blog schreibt:

Trump schlägt wild um sich: Nun auch Xiaomi auf der Black List | Schmidtis Blog

Nun hat es auch Xiaomi erwischt. In einer seiner letzten Amtshandlungen hat die US-Regierung unter Donald Trump 9 weitere chinesische Hersteller auf eine Blacklist gesetzt – darunter auch Xiaomi!

Die Trump-Administration hat am heutigen Donnerstag den Handy-Hersteller Xiaomi auf eine schwarze Liste gesetzt. Dies berichtet nun exklusiv Reuters. Nun hat es den nächsten aufstrebenden chinesischen Smartphone-Hersteller getroffen.

Laut US-Regierung solle Xiaomi dem chinesischen Militär gehören.
Die Firmen werden einem neuen US-Investitionsverbot unterliegen, das amerikanische Investoren dazu zwingt, ihre Beteiligungen an den Firmen bis zum 11. November 2021 zu verkaufen.

Xiaomi hatte nun versucht, die Lücke zu füllen, die Huawei nach dessen Verbot hinterlassen hatte. Doch nun scheint auch Xiaomi das gleiche Schicksal zu ereilen. Es ist vermutlich an der Zeit, dass die chinesischen Hersteller aufwachen – alle! Wird die Zeit von Android & Google nun langsam ablaufen?

Quelle(n):
Reuters
Von Jörn Schmidt
 
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